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Die Bibel gilt vielen als moralische Grundlage und wird bereits Kindern vermittelt. Doch bestimmte Inhalte sprechen eine andere Sprache: explizit sexuell, gewaltgeladen und alles andere als jugendfrei. Ein besonders drastisches Beispiel findet sich in Hesekiel 23,20–21:
„Und sie entbrannte in geiler Liebe zu ihnen, deren Glieder wie die von Eseln sind und deren Erguss wie der von Hengsten. So sehntest du dich wieder nach der Zeit deiner Jugend, da man in Ägypten deine Brüste betastete wegen deiner jugendlichen Schönheit.“
Diese Formulierungen stehen in einem religiösen Text, der in Kirchen gelesen und in den Schulunterricht einbezogen wird. Vergleichbare Inhalte würden in anderen Kontexten als pornografisch oder jugendgefährdend gelten.
Auch in anderen Teilen der Bibel begegnet man problematischen Versen, wie:
Psalm 137,9:
„Wohl dem, der deine Kinder nimmt und sie am Felsen zerschmettert!“
Angesichts solcher Verse ist es berechtigt zu fragen, warum ein Buch mit derartigen Inhalten unreflektiert als moralischer Leitfaden gilt und warum in Bildungs- und Glaubenskontexten oft über diese Passagen hinweggesehen wird.
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– Die Bibel ist angeblich von Gott inspiriert
Christen glauben, dass die Bibel durch den Heiligen Geist inspiriert wurde und deshalb zuverlässig die Wahrheit über Gott vermittelt.
– Die Bibel betont klar den Glauben an einen einzigen Gott
Überall in der Bibel findet sich ein eindeutiges Bekenntnis zum Monotheismus, z. B.:
„Höre, Israel: Der Herr, unser Gott, ist der alleinige Herr.“
(5. Mose 6,4)
„Ich bin der Herr, und sonst gibt es keinen.“
(Jesaja 45,5)
Diese und zahlreiche weitere Stellen machen unmissverständlich klar, dass es nur einen einzigen Gott gibt.
– Die Trinität wird in der Bibel nirgendwo klar erwähnt
Trotz der umfassenden Offenbarung Gottes enthält die Bibel keine explizite Definition oder klare Aussage über die Dreieinigkeit Gottes. Die Vorstellung von Vater, Sohn und Heiligem Geist als drei „Personen“ in einem Gott wird nicht direkt so formuliert.
Vielmehr finden sich Bibelstellen, die Gott als einzigen Gott darstellen, und Jesus wird oft als von Gott verschieden dargestellt:
„Der Vater ist größer als ich.“
(Johannes 14,28)
– Wenn die Trinität wahr wäre, müsste es eine klare Bibelstelle geben, die das genau so sagt
Wenn die Dreieinigkeit Gottes tatsächlich göttliche Offenbarung wäre, würde die Bibel mindestens eine eindeutige Stelle enthalten, in der es heißt:
„Vater, Sohn und Heiliger Geist – diese drei sind eins, der eine Gott“
oder zumindest eine vergleichbar klare Formulierung.
Doch die Bibel enthält solche Worte nicht. Stattdessen finden wir klare Aussagen wie:
„Höre, Israel: Der Herr, unser Gott, ist der alleinige Herr.“
(5. Mose 6,4)
„Ich bin der Herr, und sonst gibt es keinen.“
(Jesaja 45,5)
Diese Betonung der Einheit Gottes spricht gegen eine Trinitätslehre.
Schlussfolgerung
Wenn sowohl der Monotheismus als auch die Trinitätslehre vom Heiligen Geist inspiriert wären, müsste beides gleichermaßen klar und unmissverständlich in der Bibel stehen.
Dass nur der Monotheismus klar bezeugt wird, während die Trinität fehlt oder nur indirekt angedeutet wird, spricht dafür, dass die Trinitätslehre nicht biblisch, sondern eine menschliche Ergänzung ist.
Scheich Muhammad ibn ‘Uthaymin (möge Allah ihm Barmherzigkeit schenken) sagte:
Die Handlung, den Haddsch ohne einen mahram (einen unverheiratbaren männlichen Begleiter) durchzuführen, ist haram (verboten). Dies beruht auf dem Hadith von Ibn ‘Abbas (möge Allah mit ihm zufrieden sein), der berichtete:
> „Ich hörte den Gesandten Allahs (Friede und Segen Allahs seien auf ihm) sagen, als er eine Predigt hielt:
‚Keine Frau sollte reisen, außer mit einem mahram.‘“
Daraufhin stand ein Mann auf und sagte:
> „O Gesandter Allahs, meine Frau ist zur Haddsch aufgebrochen, und ich habe mich für eine militärische Expedition angemeldet.“
Der Prophet (Friede und Segen Allahs seien auf ihm) antwortete:
> „Geh und vollziehe den Haddsch mit deiner Frau.“
(Überliefert von al-Buchari, Hadith Nr. 3006; Muslim, Hadith Nr. 1341)
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Daraus folgt:
Es ist einer Frau nicht erlaubt, ohne mahram zu reisen.
Ein mahram ist ein Mann, den sie lebenslang nicht heiraten darf – sei es wegen Blutsverwandtschaft oder eines anderen erlaubten Grundes.
Voraussetzung ist, dass dieser Mann volljährig und bei klarem Verstand ist.
Ein minderjähriges Kind oder eine Person, die nicht bei klarem Verstand ist, kann kein mahram sein.
Bismillāh ar-Raḥmān ar-Raḥīm,
Der Qurʾān ist das unverfälschte Wort Allahs, offenbart vor mehr als 1400 Jahren an unseren Propheten Muḥammad ﷺ. Dieses heilige Buch enthält Wissen, das zu jener Zeit den Menschen unmöglich bekannt sein konnte. Viele seiner Aussagen wurden erst durch die moderne Wissenschaft bestätigt, was ein klarer Beweis für die göttliche Herkunft des Qurʾāns ist.
Hier sind einige eindrucksvolle Beispiele, in denen der Qurʾān Wissen enthüllt, das Menschen damals nicht haben konnten, und das heute wissenschaftlich bestätigt wird:
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1. Embryonalentwicklung
Im Qurʾān heißt es:
> „Dann machten Wir den Menschen aus einem Auszug aus Lehm. Dann setzten Wir ihn als einen Samentropfen in einen sicheren Aufenthaltsort (den Mutterleib). Dann machten Wir den Samentropfen zu einem ‚ʿalaqah‘ (Anhängsel oder Blutklumpen), dann formten Wir aus dem ‚ʿalaqah‘ ein ‚mudghah‘ (ein Stück Fleisch, das wie ein gekauter Klumpen aussieht). Dann erschufen Wir aus diesem Fleisch Knochen und bekleideten die Knochen mit Fleisch.“
(Sure 23:12–14)
Moderne Wissenschaft bestätigt:
Heute wissen wir, dass die Entwicklung eines Menschen im Mutterleib genau diesen Verlauf nimmt: Es beginnt mit der Befruchtung (Samentropfen), dann haftet der Embryo wie ein Blutklumpen an der Gebärmutterwand („ʿalaqah“), danach sieht der Embryo wie ein kleines Fleischstück aus („mudghah“) und anschließend bilden sich Knochen, die von Muskeln umgeben sind. Diese Details konnten zur Zeit der Offenbarung niemand wissen, da die Embryologie erst im 20. Jahrhundert wissenschaftlich erforscht wurde.
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2. Die Ausdehnung des Universums
Der Qurʾān sagt:
> „Und den Himmel haben Wir mit Kraft erbaut, und Wir weiten ihn wahrlich aus.“
(Sure 51:47)
Moderne Wissenschaft bestätigt:
Seit Hubble im 20. Jahrhundert beobachtete, dass sich die Galaxien voneinander entfernen, ist bekannt, dass das Universum sich ausdehnt. Dieses Wissen war den Menschen vor über 1400 Jahren unbekannt, dennoch steht es bereits im Qurʾān.
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3. Die schützende Funktion der Atmosphäre
Im Qurʾān steht:
> „Und Wir machten den Himmel zu einem wohlbewahrten Dach.“
(Sure 21:32)
Moderne Wissenschaft bestätigt:
Die Erdatmosphäre schützt die Menschheit vor gefährlicher kosmischer Strahlung, UV-Strahlung und vor kleinen Meteoriten, die sonst auf die Erde prallen würden. Diese Schutzfunktion war den Menschen im 7. Jahrhundert unbekannt, sie wird heute aber durch Physik und Atmosphärenwissenschaft bestätigt.
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4. Die Grenze zwischen Süß- und Salzwasser
Allah sagt:
> „Er ist es, Der die beiden Gewässer zusammenfließen lässt, die sich treffen. Zwischen ihnen ist eine Barriere, die sie nicht überschreiten.“
(Sure 55:19–20)
Moderne Wissenschaft bestätigt:
Wo Süßwasser aus Flüssen und Salzwasser aus dem Meer zusammentreffen, gibt es eine natürliche Barriere aufgrund von Unterschieden in Dichte, Salzgehalt und Temperatur. Diese verhindert ein sofortiges Vermischen der beiden Wassermassen. Dieses physikalische Phänomen wurde erst mit moderner Ozeanographie verstanden.
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5. Eisen wurde „herabgesandt“
Im Qurʾān lesen wir:
> „Und Wir sandten das Eisen herab, in dem gewaltige Kraft ist…“
(Sure 57:25)
Moderne Wissenschaft bestätigt:
Astrophysiker wissen heute, dass Eisen durch Kernprozesse in Sternen entsteht und durch Supernova-Explosionen ins Weltall „herabgesandt“ wurde, bevor es auf der Erde ankam. Eisen ist also nicht ursprünglich von der Erde, sondern wurde aus dem Himmel „herabgesandt“. Dieses Wissen war vor 1400 Jahren unbekannt.
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Fazit:
Diese und weitere Beispiele zeigen, dass der Qurʾān kein Werk eines Menschen sein kann, sondern das göttliche Wort Allahs ist, dessen Wissen alles umfasst – auch Dinge, die den Menschen erst heute durch Wissenschaft zugänglich sind.
Allāh sagt im Qurʾān:
> „Und wenn ihr an dem zweifelt, was Wir unserem Diener herabgesandt haben, dann bringt eine Sure wie diese hervor und ruft eure Zeugen außer Allah an, wenn ihr wahrhaftig seid.“
(Sure 2:23)
Möge Allah uns leiten, die Zeichen Seiner Offenbarung zu erkennen und im Licht Seines Wortes zu leben.
Wa-Allāhu aʿlam.
Die Bibel lehrt einen einzigen Gott
5. Mose 6,4
> „Höre, Israel: Der HERR, unser Gott, der HERR ist einer.“
Jesus selbst bestätigt diesen Satz in Markus 12,29.
Die Bibel kennt keinen dreifachen Gott, sondern einen einzigen.
Jesaja 43,10–11
> „Vor mir wurde kein Gott gebildet, und nach mir wird keiner sein. Ich, ich bin der HERR, und außer mir gibt es keinen Retter.“
Gott betont seine Einzigartigkeit – niemand sonst ist Gott oder Retter.
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2. Jesus unterscheidet sich selbst vom wahren Gott
Johannes 17,3
> „Das ist das ewige Leben: dass sie dich, den allein wahren Gott, erkennen, und den du gesandt hast, Jesus Christus.“
Jesus nennt den Vater den allein wahren Gott.
Er selbst ist nicht Gott, sondern gesandt worden.
Johannes 14,28
> „Der Vater ist größer als ich.“
Wenn Jesus Gott wäre, könnte niemand größer als er sein.
Das zeigt: Jesus ist untergeordnet – also nicht gleich Gott.
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3. Jesus betet zu Gott – also ist er nicht Gott
Matthäus 26,39
> „Mein Vater, ist es möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst.“
Jesus hat einen eigenen Willen, getrennt vom Willen des Vaters.
Das widerspricht der Vorstellung, dass Jesus selbst der Vater oder eine gleichrangige Person in einem göttlichen Wesen sei.
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4. Jesus stirbt – Gott aber ist unsterblich
Matthäus 27,46
> „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“
Jesus ruft zu Gott, als er am Kreuz hängt.
Er fühlt sich verlassen und stirbt.
1. Timotheus 6,16
> „[Gott] allein hat Unsterblichkeit.“
Gott kann nicht sterben.
Jesus starb – also kann er nicht Gott gewesen sein.
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5. Die Bibel lehrt keine Trinität
Das Wort „Trinität“ kommt in der ganzen Bibel nicht vor.
Kein Vers sagt: „Gott ist drei Personen in einem Wesen.“
Einzig 1. Johannes 5,7 (in der King James Bibel) sprach scheinbar davon – aber:
Diese Formulierung ist nicht im griechischen Urtext enthalten.
Sie wurde später eingefügt und ist in modernen Übersetzungen entfernt worden.