Das hat überhaupt nichts mit AMG zu tun.

Die zwei Letten waren besoffen, der Fahrer hatte keinen Führerschein und das Auto war nicht zugelassen.

Alkoholisiert, ohne Führerschein und mit einem geklauten Kennzeichen hat ein 25-Jähriger in Berlin eine Frau totgefahren. Der Mann verlor in der Nacht zum Samstag im Stadtteil Friedrichshain die Kontrolle über seinen Wagen und raste in den Haltestellenbereich einer Straßenbahn, wie die Polizei mitteilte.

Das Fahrzeug durchbrach das Fußgängerschutzgitter und erfasste zwei dort wartende Frauen im Alter von 57 und 28 Jahren.

Die 57-Jährige wurde bei dem Unfall so schwer verletzt, dass sie noch am Unfallort starb, wie die Polizei mitteilte. Ihre Begleiterin erlitt schwere Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Passanten hielten den Fahrer am Unfallort fest. Sein 30-jähriger Beifahrer flüchtete zunächst, wurde aber wenig später von der Polizei gestellt. Nach Informationen der Zeitung „BZ“ handelt es sich um zwei Letten.

„Ermittlungen vor Ort ergaben, dass der Fahrer Alkohol getrunken hatte und nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis war“, sagte die Polizei. Das Fahrzeug sei nicht versichert und die am Wagen angebrachten Kennzeichen seien gestohlen gewesen.

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Why not? Die kommen doch mit 10 mal 10 km aus ...

Hauptsache die lassen Israel in Ruhe.

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Das ist furchtbar.

Das wäre nicht passiert, wenn die HAMAS und das sie unterstützende Volk Gazas nicht am 7.10. angegriffen hätte.

Diese Toten gehen aufs Konto des ISLAM.
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Ja, du hast vollkommen recht.

Es sind schon 20% Arabischsprechende hier - wir sollten dem Rechnung tragen, und uns anpassen und natürlich auch zum Islam konvertieren.

Her mit der Scharia.

Und gründet endlich ein Kalifat!!!

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Ja, klar, da stand eine kleine Vakuole mit Glaspfropfen und ein Zettel mit der Beschriftung "Jesouc Christoc" hing dran.

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... aber bestimmt nicht, der verdient doch nix. Da bück ich mich doch gar nicht erst.

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Lehrer völlig überlastet: Kinder spucken, beißen!

Es wird Sieger und Verlierer geben. Während die Gymnasien wieder gustieren können, hat bei den städtischen Volks- und Mittelschulen das Zittern um ausreichend Personal begonnen. Wundert's wen?

  • 45 Prozent der Erstklässler in Wien sind außerordentlich, verstehen ihre Lehrerinnen und Lehrer nicht
  • und vice versa. Von "Stoff" ganz zu schweigen.
Deutsch ist Minderheitensprache geworden.
  • Nur 30 Prozent der Wiener Pflichtschüler reden "draußen" Deutsch,
  • ganz arg in Rudolfsheim (17,5 Prozent), Favoriten (16 Prozent), Margareten (11 Prozent).

Nicht, dass keines dieser Kinder nicht (auch) Deutsch kann bzw. lernt. Aber es heißt etwas. Für uns als Gesellschaft und für die Lehrer, die unter diesen Umständen arbeiten. Sollte ich sagen: arbeiten müssen?

Wenn Quereinsteiger wieder queraussteigen

2024 wurden für Österreichs Schulen 6.600 Personen neu eingestellt. "Personen" wohlgemerkt, nicht alle sind fertig ausgebildete Lehrer; jeder Zehnte ist überhaupt ein "Quereinsteiger". Genau diese sollen künftig Teil des "Deutsch-Turbos" sein, den der Bildungsminister angeworfen hat, nicht zuletzt mit der Schaffung von 500 zusätzlichen Planstellen für die Deutschförderung

Nur: Planstellen sind das eine, guter Unterricht mit physisch präsenten, psychisch resilienten und kompetenten Lehrern ist das andere. So warnt die Bildungswissenschafterin Susanne Schwab von der Uni-Wien im Wochentakt davor, Deutschförderklassen mit Quereinsteigern zu besetzen – "ohne diagnostische Kompetenzen, Verständnis sprachlicher Entwicklungsprozesse und didaktische Flexibilität".

Schwab: "Internationale Studien legen nahe, dass hier besonders erfahrene und gut qualifizierte Lehrkräfte eingesetzt werden müssten." Unvorbereitet eingesetzt, würden sie ausbrennen und – das sage jetzt ich so: ganz rasch wieder queraussteigen.

Schreien, beißen, spucken – "ein Aufschrei!"

Anderswo ist es bereits so weit. "Wir sind am Ende unserer Kräfte", heißt es in einem offenen brieflichen "Aufschrei", den 2.000 Wiener Freizeitpädagogen an ganztägigen Volksschulen unterschrieben haben. Viele Kinder müssten einen Achtstunden-Schultag zu 28st im gleichen Klassenraum verbringen. Psychische Zusammenbrüche, Schreien, Beißen, Spucken, das Werfen von Gegenständen sowie Fremd- und Selbstverletzungen überlaste Kinder und Personal.

Zu große Gruppen, die oft allein geführt werden müssen, fehlende Personalreserven und dauerhaft unbesetzte Stellen führen zu Erschöpfung, vermehrten Krankenständen (Schlafstörungen, Panikattacken, Burn-out) und letztlich zu Kündigungen. Gefordert sind: mehr Personal, kleinere Gruppen und für Kinder wie Erwachsene – sowie eine "artgerechte Haltung" in den Schulgebäuden.

Was denkt ihr darüber? Was soll getan werden?
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Wenn die Eltern ihren Bälgern nicht Deutsch beibringen lassen, dann werden die halt Würstelbrater am Bahnhof oder Hamburgerbeleger am McD.

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Wir sind schon so ausgedünnt und unterwandert, dass es dadrauf auch nicht mehr ankommt.

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nein - weil: dessen schämt sich Gott

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