Moin, also prüfe mal die gesamte Leitungskonfiguration in der Reihenfolge:

TAE-Dose nach Router, vom Router in Netzwerkdose in der Nähe der TAE-Dose, und dann ab Netzwerkdose in dem einen oder anderen Zimmer und von da aus in deinen Netzwerkverteiler, Ich hatte vor kurzem ein ähnliches Problem, dass halt die TAE-Dose nicht gefunden wurde (war gut hinter einer offenen Tür versteckt ;-o))  -  viel Erfolg.

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Es hört sich so an, als wenn du auf eine Stahlbewehrung in einer Betonwand gestoßen bist, da könnte es hilfreich sein, 1 bis 2 cm das Bohrloch versetzen bzw. den Bohrer mal im Bohrloch schräge nach oben/seite ansetzen und noch einmal versuchen, in der Hoffnung, das du am Eisen vorbei rutscht. Viel Erfolg.

Ich hoffe, das du einen Steinbohrer mit Widia-Spitze benutzt und eine Bohrmaschine mit SDS-plus Aufnahme verwendest, sollte das nur ein normales Spindel-Bohrfutter sein, ist nach meinen Erfahrungen die Maschine mit ihrer Hammerfunkton nicht so günstig bei harten Materialien wie Beton, Naturstein und bestimmten Kalksandsteinarten. Da ist dann schon mal körperlicher Einsatz und Ausdauer erforderich. Na und dementsprechend musst du natürlich die anderen Löcher ebenfalls leicht versetzen, sonst passt ja die Halterung nicht ;-o)) 

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Mal im Ausland umsehen, nach ein paar mutigen Akrobaten ;-o)) - Hier ein nicht ganz ernst gemeinter Lösungsvorschlag ...

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Bei einer Parallelschaltung wäre die Spannung an allen Lampen 230 Volt. Bei einer Reihenschaltung teilt sich die Spannung auf alle Verbraucher auf, also wenn du die 230 V durch die Anzahl der Lampen dividierst, kommst du auf ca. 13.5 Volt pro Lampe - ich hoffe, das es laienhaft verständlich ist. lg.

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Sicher, ganz rau kann es werden, wenn der Elektriker blind durch den Bau tappt und über frisch verlegten Estrich latscht oder die frisch gestrichenen Türzargen mit seinen Klamotten tuchiert...;-o)) wer lässt sich schon gern seine Arbeit ruinieren, aber wer sich so auf dem Bau bewegt, und die Anstandsregeln beherrscht, wie z.B. wenn mann an Kollegen, egal von welchem Gewerk vorbei kommt, laut und deutlich nen Gruß entbietet, je nach Geräuschpegel kann der auch geschrieen werden, na denn ist doch schon die halbe Miete erreicht. Und zwischen den Gewerken ist es eher kameratschaftlich, da alle ja mehr oder weniger an der Zielstellung arbeiten, den Bau fertig zu kriegen. Und Jux und Dallerei ist sicher auch möglich ;-o)) - je nach dem, wie gut man sich schon kennt. Bösartige Ärgernisse kommen meist von den eigenen Kollegen, die dem Mobbing zu getan sind. Aber das ist sicher auch nicht die Normalität. Na, und wenn man jemandem Ärger bereitet hat, ist ein Six-Pack sicher ne Möglichkeit, sich zu entschuldigen. Und es ist da kaum einer extrem Nachtragend, all die weil mann ja weiter machen muss ;-o))) Es ist auf jeden Fall zu überstehen, es sei denn, du gehörst zu den total weichgespülten, aber denn hattest du sicher auch schon in der Schule Probleme mit den Mitschülern... Es sind halt alles nur Menschen, mit ihren Vorzügen und auch mit ihren Macken... Halt - so ist das LEBEN. Also keine Angst vorm Bau!

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Die Stecker aus den Steckdosen entfernen, dann sämtliche Netzwerkkabel aus dem Gerät entfernen, alle Telefone aus den Telefondosen entfernen, alle Antennenkabel ebenfalls von den Geräten lösen. Ich habe so etwas schon mal repariert, da ist der Blitz über die Freileitung ins Haus gefegt, hat dort die Steigeleitung im Dachgeschoss von innen her aufgesprengt, ist dann in die nahe verlegten Antennenleitungen der Sat-Anlage und die Telefonleitung übergeschlagen und hat dort auch alles an angeschlossenen Geräten beschädigt. So wie nur eine Leitung gesteckt bleibt, bleibt auch ein Restrisiko des Überspannungsschadens. Wenn die Überspannung per Erdkabel kommt, ist Annas Hinweis zu beherzigen. ;-o))

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Wie Telefonkabel zu LAN-Kabel umfunktionieren/Maximale Länge?

Heute wurde unser Telefonanschluß auf IP-Telefonie umgestellt.
Vorher hatten wir einen Splitter im Keller (TK-Hausanschluß) von dem jeweils ein ca. 15 Meter langes 9-adriges ISTY-Kabel ins Büro (Computer) und in den Flur (Telefon) ging.

Die Umstellung hat gut geklappt. Allerdings befinden sich nun alle Geräte im Büro, inklusive dem Telefon, daß nun am Router steckt. Der Splitter ist noch in Betrieb. Es wurde offensichtlich einfach die erste Leitung verwendet, die ins Büro führt.

Ich würde gerne folgende Konstellation haben:
Beide bereits in der Wand verlegten Leitungen weiterhin nutzen.
Den Router neu im Flur aufbauen.
Das Telefon im Flur belassen.
Die PC's im Büros belassen.

Ich habe mir deshalb folgendes überlegt:
Im Keller das Kabel, daß bisher ins Büro führt vom Splitter abklemmen und stattdessen das Kabel, das in den Flur führt, an den Telekom-Hausanschluß anzuklemmen. Damit wird der Splitter überflüssig.
Den Router müsste ich dann im Büro abbauen und incl. Telefon im Flur wieder aufbauen. (Anschluß an das bestehende Kabel in den Flur)

Eigentliche Frage bzw. Problem:
Ich möchte kein neues Kabel vom Flur ins Büro legen, um die dort befindlichen Computer an den Router anzuschließen. Kann ich das nun brach liegende Kabel vom Keller ins Büro dazu verwenden? Ist es möglich das LAN-Signal vom Router über zwei freie Leitungen des 9-adrigen ISTY-Kabels vom Flur in den Keller zurückzuschleusen und von dort weiter über das brach liegende Kabel ins Büro zu schleusen? Im Büro würde ich das Signal dann über einen HUB an bis zu 3 PC's weiterverteilen.

Falls möglich, gibt es eine entsprechende Dose, die ich im Flur installieren könnte, um das LAN-Signal in den Keller zurückzuschleusen? Wie lange dürfen die ISTY-Kabel hierbei hierbei maximal sein, um das LAN-Signal problemlos übertragen zu können?

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Also bei IP-basiertem Anschluss ist der Splitter überflüssig.. Die Telefonleitung vom ehemaligen Splitter lässt sich durch deine Kabel verlängern, das sollte ok sein. Problem wird dann ab Router auftreten, da helfen dir deine ISTY-Kabels nicht weiter. Ich habe bei mir das Problem gelöst, in dem ich vom Router in eine TP-Link Anlage mit einem Netzwerkkabel gehe und an jedem PC eine gleiche Anlage habe, mit der ich dann aufs Netz zugreifen kann. Das TP-Link funktioniert über normale fest installierte Steckdose im Haus und ist auch erweiterbar. Ich habe 3 PC´s, Tablet, TV drüber laufen, einziger Engpass ist meine 6000der Leitung, die dann schnell überfordert ist, aber das ist ja nicht dein Problem. Ich war zuerst auch skeptisch gegen diese Übertragung, habe mich aber eines besseren überzeugen können. Dann führt nur noch von jeder Steckdose neben dem PC ein Netzwerkkabel vom PC zum TP-Link und das wars, kein weiterer Montageaufwand. Die TP-Link´s werden dann nur unter einander Synchonisiert. Und die TP - Link gibts wie alles, in unterschiedlichen Preisen und Leistungen, das musst du dann für deine Zwecke prüfen. viel Erfolg.

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Prüf doch mal, ob farbloses Silikon für deine Zwecke geeignet ist, wenn es dünn und Großflächig aufgetragen wird ist es durchsichtig und klebt, eine andere Variante könnte farbloser Latex sein, nur der kann die Fotofläche eventuell durch seine Feuchtigkeit verdunkeln... beide Varianten sollte man auf jedenfall vorher erst mal testen.. lg.

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Ganz eindeutig JA. Wichtig ist, das du Interesse zeigst, und wenn dir was nicht klar ist, stell Fragen und lass es dir erklären und wenn du es nicht vollständig verstanden hast, weil der "Erklärbär" das ja vielleicht schon Jahrelang selbst gemacht hat, und die Anfangsprobleme eines Neulings gar nicht mehr sieht, und deswegen die Sache zu schnell erklärt, dann mach erst mal soweit wie du es verstanden hast und dann weiter Fragen... wie da wäre... Habe ich das bis hierhin richtig gemacht... und wie gehts nun weiter... Dann kommt garantiert ne positive Rückmeldung, auch wenn bei dem bereits erledigten Teil Fehler sind oder Korrekturen erforderlich sind. Also die "linken" Hände vertauschen sich durch ständige Übung und Probieren meistens in "rechte" Hände um... na ja die Sprüche vom "Himmel gefallene Meister... " kennst du ja sicher auch schon... also Üben und Fragen sind das Lebenselexier eines Anfängers im Handwerk und immer gucken, wie es die Anderen machen... man wird davon nicht "dümmer".. also ich drück dir die Daumen - nur Mut, es klappt schon, nun liegt es nur noch an dir, was zu als nächstes ausprobieren möchtest... nun Praktika sind zwar gut und schön, aber wenn da nicht das nötige Interesse dahinter seht, wird man von den anderen schnell als Hindernis angesehen... also immer schön Neugierig sein, was die Arbeitsaufgaben betrifft... ;-o)))

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Da hilft die Erdung der Fußmatte sicher weiter, es gibt extra für solche Fußbodenbeläge flache Kupferbänder, die unter den Belag geklebt werden und die dann mit den anderen elektrisch leitenden Teilen, z.B. Geländer, Heizkörper, Kühltruhen und allen anderen Metallteilen verbunden werden. Mit mehreren Kupferfahnen unter dem Belag wird der Potentialausgleich dann herstellt werden. Die Ausführung sollte schon ein Elektro-Fachbetrieb erledigen. Ansonsten, wenn es sofort sein muss, die Matte entfernen.

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Na 16 h scheint mir bisschen reichlich zu sein, aber es hängt von der Anlage ab, wenn z.B. noch jede einzelne Leitung ausgeprüft werden muss und deren Funktion ebenfalls, kann es auch durchaus länger dauern, wenn die Installation nicht eindeutig ist. Wenn alles korrekt ist und nur die Verteilung zu klemmen ist, ohne Aufwand des suchens und zuordnens ist 5 h ok, ansonsten geht es halt nach Aufwand. Gut ist es, wenn sich der Angebotsersteller die Sache schon mal angesehen hat, denn ein Laie hat kaum eine Vorstellung vom Aufwand der Fehlersuche... also beides ist durchaus möglich... kann man halt aus der Ferne nicht beurteilen.

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Moin, also wenn an der Klappe eine Öse ist, in der der Stab eingehängt werden kann, brauchst du nur eine Zange, z.B. Wasserpumpenzangange oder Kombizange, mit der wird die Klappe einfach nur kräftig nach unten gezogen. (also wirklich kräftig... aber dabei nicht die Standsicherheit auf der Leiter vernachlässigen)

Ist in der Klappe ein Vierkant eingelassen, kann dir ein großer Schlitzschraubendreher helfen, der in den Vierkant hinein passt, mit dem sich der Verschluss dann drehen lässt und dann die Klappe nach unten hin öffen... Mehr ist an solchen Bodenluken im üblichen nicht dran... ich hoffe, das hilft dir weiter... lg.

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Das wird dir ganz sicher splittern, es sei denn, es sei denn, dein Kronenbohrer ist eine Lochkreisssäge, die für Holz / Kunststoff geeignet ist, dann hält sich die Splitterneigung in Grenzen, auf jeden Fall ohne Schlag bohren. Damit die Rückseite vom Holzschrank weniger splittert, kann man die Bohrzone mit Klebeband von hinten sichern oder jemand drückt beim Bohren von Hinten mit einem stabilen Brett dagegen, dann wird das Loch rund und ohne Fransen...

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DA wirst du wohl noch eine Klemmstelle suchen müssen, vielleicht in einer versteckten Abzweigdose, das dort die braune Leitung nicht mit durch geklemmt ist und wenn nicht ein Kabelbruch im braunen ist, ist sicher die fehlende Klemmverbindung die Ursache, das an der Lampe keine 2 getrennten Schaltleitungen an kommen. Also den Lichtstromkreis vom Schalter zurück verfolgen bis zu einer Abzweigdose, und dann von dort aus weiter zur Lampe... ( die Farbkennzeichnung deiner Leitungen deuten auf eine alte Installation hin, also auch Vorsicht beim Verdrahten, Ich mag das hier kaum noch mal wiederholen, aber im Zweifel ist ein Fachmann/Frau die bessere Wahl)

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Wer will dir verwehren, deinen Freunden und Bekannten zu helfen und ihnen einen Gefallen zu tun? Das ist nicht strafbar und auch erlaubt, solange du dort keine Geldforderungen erhebst. Wenn er dir dafür aus Dankbarkeit eine kleine Aufmerksamkeit zukommen lässt, na wen stört´s? Und da du ja vom "Fach" bist, auch wenn noch nicht abgeschlossene Ausbildung, an einer Klingelanlage, bis auf den Spannungsbereich von 230V am Klingeltrafo und alles was davor kommt, kann nichts passieren, da es nach dem Klingeltrafo Schutzkleinspannung ist, also 6 bis 12 V im Regelfall und sollte dir bei der Installation der Klingelleitung noch ein Freund helfen, z.B. schlitzen, stemmen, bohren und verschließen von Schlitzen und anklemmen des Klingeltasters, na das kann und darf auch jeder machen, selbst wenn er nicht vom "Fach" ist, solange es dann deinem Auftraggeber recht ist. Zu beachten ist allerdings dann die Versicherungslage, z.B. wenn irgend jemandem bei den Arbeiten etwas passiert, sollte der Auftraggeber vorher seine Versicherung gegebenenfalls informieren, damit dort auch Versicherungsschutz besteht, aber wie gesagt, das liegt im eigenen ermessen, ob man dieses Risiko eingeht. Also wie hier auch schon gepostet wurde, nix wie ran an die Arbeit, damit die Klingel bald klingeln kann ;-o)) - lg

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Mit 2 Schiebetürbeschlägen ließe sich ein solider Verschluß zum Dachgeschoss erstellen. Die ließen sich dann an beiden Seiten montieren. Eventuell noch einen Zwischenträger einziehen, damit der Aufgang nicht so gewaltig wird. Oder eben nur eine Klapp-Tür waagerecht montieren und damit die halt bekommt beim aufklappen, über Seilzug mit Gegengewicht sichern, so dass die Tür leicht auf und zu geht, ohne dass sie einem auf den Kopf knallt ;-o))

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Vliestapete ist sehr durchsichtig, alle Unebenheiten ragen scheinbar wie die Alpen hervor. Es muss ein sehr ebener Untergrund vorhanden sein. Aus diesem Grund würde ich eher Rauhfaser oder was anderes überstreichbares empfehlen oder eben alte Tapete gründlich ab, gesamte Unterfläche Spachteln und schleifen. Sonst scheint jede Riefe und Unebenheit
durch, bzw. ist bei ungünstig einfallendem Licht deutlich zu sehen. - Soweit jedenfalls meine Erfahrungen.

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