Steht er denn allein? Wenn ja, dann ist es kein Wunder, dass er immer durch den Zaun geht. Da hilft nur ein Stallwechsel oder ein Kumpel für ihn.
Mit 19
mit 6
mit 12
Das kann man als Laie nicht sicher unterscheiden. Es gibt Pferde, die zeigen schon bei leichten Koliken sehr starke Symptome (Unruhe, Wälzen, zum Bauch umdrehen/treten) und dann gibt es Pferde, die haben eine tödliche Kolik und sind einfach nur apathisch. Kritisch wird es auf jeden Fall, wenn ein Pferd nichts mehr frisst. Bei jedem Verdacht auf Kolik sollte sofort ein Tierarzt gerufen werden. Dieser kann dann feststellen, wie schwer die Kolik ist und welche Maßnahmen getroffen werden müssen.
Meine Lieblingspferde sind meine eigenen, sonst hätte ich sie ja auch nicht.
Mara, 8, Haflingerstute
Bombie, ca. 18, Shetlandponystute
Bei uns am Stall sind Hunde erlaubt, meiner ist auch jeden Tag mit. Aber es gibt natürlich auch Ställe an denen Hunde nicht erlaubt sind. Auch das kann ich absolut verstehen. Viele Hunde sind einfach absolut unerzogen und haben im Stall nichts zu suchen. Das ist für alle Beteiligten nur gefährlich. Ein Hund sollte nur mit in den Stall genommen werden, wenn er gut hört. Außerdem sollte er genügend Respekt vor den Pferden haben.
Um Hengste und Stuten friedlich nebeneinander zu halten, bedarf es einer Menge an Erfahrung. Es gibt Stuten, die reagieren so extrem auf die Hengste, dass sie quasi dauerhaft rossig werden. Ob das in diesem Fall zutrifft, kann man aus der Entfernung nicht beurteilen. Ein erfahrener Trainer sollte dies aber beurteilen können und ein solcher sollte unbedingt hinzugezogen werden.
Prinzipiell kann es durchaus funktionieren. Wir haben einen Deckhengst im Stall stehen, der momentan auch täglich im Einsatz ist. Dennoch herrscht eine entspannte Atmosphäre. Keine Stute dreht durch. Allerdings muss ein solches Szenario auch ordentlich gemanagt werden.
Also erstens mal: ein Pferd, das den ganzen Tag in der Box steht, solltest du keinesfalls zum Pflegepferd nehmen, denn damit würdest du Tierquälerei unterstützen. Deine Frage klingt leider nicht als hättest du viel Ahnung von Pferden und deswegen wirst du niemanden finden, der dich einfach so mit seinem Pferd spazieren gehen lässt. Aber vielleicht hast du Glück und du findest einen Pferdebesitzer, der bereit ist, dir alle Grundlagen rund ums Pferd zu erklären. Das könnte dann aber durchaus etwas kosten, da er ja auch Zeit in dich investieren muss.
Am besten wäre es sowieso, wenn du dir eine gute Reitschule suchst, manchmal gibt es auch in Reitschulen, die Möglichkeit ein Pflegepferd zu bekommen.
Gemeinsame Ausritte. Ansonsten gehen wir auch gern zusammen wandern oder Rad fahren.
2 Pferde
Haflingerstute, 8 Jahre
und Shetlandponystute, ungefähr 15-18 Jahre
Ich bin 22 und habe die Pferde selbst finanziert.
Ich denke, wenn du keinen Spaß mehr an diesem Sport hast und es auch mit dem Pony nicht (mehr) gut klappt, ist es die beste Wahl, den Sport einfach sein zu lassen. Wenn du eh schon andere Optionen hast, die dir auch Spaß machen, dann kannst du ja auch die Zeit nutzen. Besser man gibt ein Pony, mit dem man nicht zusammenpasst oder mit dem man keinen Spaß mehr hat ab, als dass man sich und das Pony quält. Reiten ist nun mal ein Sport mit lebenden Partnern, die mit einbezogen werden müssen.
Das Pony kommt zu jemandem, der Spaß am Sport hat und du kannst auch Dingen nachgehen, die dir mehr zusagen.
LG :)
Ich reite nicht mit Schutzweste, nicht mal, wenn ich Jungpferde mit anreite. Die massiven schränken mich in der Bewegung zu sehr ein und die weniger massiven sind recht teuer. Ob das jetzt klug ist oder nicht, darüber lässt sich streiten. Bis jetzt hatte ich immer Glück und ich habe mich bei meinen Stürzen noch nie verletzt. Allerdings reite ich so gut wie immer mit Helm.
Mit 1,50 m ist es zwar kein Pony mehr, aber um ehrlich zu sein finde ich die Hebelwirkung, die sein Oberkörper auf das Pferd auswirkt auch eher grenzwertig. Gerade bei regelmäßigem Reiten ist das nicht optimal. Wie alt ist das Pferd denn?
Kompetenten Trainer suchen, der regelmäßig kommt. Alles andere ist lebensgefährlich.
Blacky (leider verstorben)
Lilly
Happy
Aurora
und dann gibt es noch einen Hund :)
Hallo,
auf jeden Fall solltest du offen kommunizieren, dass du erst wenige Reitstunden hattest und noch nicht viel Erfahrung hast, dann wird dir die Besitzerin auch alles erklären.
Du solltest freundlich mit dem Pferd umgehen und dich für das Pferd interessieren, stell ruhig alle Fragen, die du hast. Halte dich an alle Anweisungen der Besitzerin. Es ist überhaupt nicht schlimm, wenn du zurückhaltend bist.
Viel Spaß mit deinem Pflegepferd.
LG
Ich finde es sehr verantwortungsvoll und groß von dir, dass du zum Wohl des Tieres auf deinen Herzenswunsch verzichtest. So viel Intelligenz und Selbstreflexion findet sich in der heutigen Gesellschaft eher selten. Halte dir das vor Augen. Vielleicht kannst du dich nach einer Art „Pflegehund“ umsehen, den du ab und zu ausführst und bei dem du vielleicht, nach Möglichkeit, auch mal die Urlaubsvertretung machst? :)
LG
Nein, das geht sich keinesfalls aus. Du kannst nicht mal ein Pferd mit deinem Gehalt halten, ohne dass dich jemand unterstützt.
Das Fohlen sollte unbedingt in eine fachgerechte Aufzucht gegeben werden!
Irgendwann musst du ja dann auch die laufenden Kosten für das Haus übernehmen und das wird teuer.
Auch Katzen können Tricks lernen, jede von meinen 3 kann ein paar Sachen. Ich würde dir die Seite @me_and_ambros auf Instagram empfehlen, wenn dich das interessiert, sie hat zwei Katzen und beide können tolle Tricks.
Es gibt Schulwettkämpfe von Turn10, an denen kann man teilnehmen, wenn die Lehrer einen dazu anmelden. Das geht eigentlich an jeder Schule, muss keine sportliche Vertiefung haben. Aber das funktioniert natürlich nur, wenn der Lehrer das möchte. Ansonsten bleibt dir nur der Verein, um nach Turn10 Wettkämpfe zu turnen.
Lilly, Blacky, Happy und Aurora :)