Ich würde es nicht so sehr auf den Berg beziehen, sondern auf die allgemeine Metaphorik zu "oben" und "unten":
https://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=bergauf%2Bgehen&bool=relevanz&gawoe=an&sp0=rart_ou&sp1=rart_varianten_ou&von=erg
Ich würde es nicht so sehr auf den Berg beziehen, sondern auf die allgemeine Metaphorik zu "oben" und "unten":
https://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=bergauf%2Bgehen&bool=relevanz&gawoe=an&sp0=rart_ou&sp1=rart_varianten_ou&von=erg
https://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=nicht+ohne&bool=relevanz&gawoe=an&sp0=rart_ou&sp1=rart_varianten_ou
Es gibt für Hobby-Geologen bebilderte Bestimmungsbücher, ähnlich Pilz- oder Pflantzenbestimmungsbüchern. Wenn du weißt, wo das Gestein gefunden wurde, hilft die Geologische Karte weiter.
Siehe Bedeutungen 3 bis 6 hier: https://www.dwds.de/wb/gut
Einen guten aktuellen Stand der Dinge findest Du in der kürzlich veröffentlichten Vorlesung von Harald Lesch:
https://www.youtube.com/watch?v=xWWXD_NKpHs
Mein Fazit: Die Lage ist dramatisch, und u. U. sind schon Kipppunkte überschritten. Allerdings gibt es auch Hoffnung: So wächst weltweit der Anteil der erneuerbaren Energien und Speichertechnik zurzeit exponentiell. Warum? Weil sie immer billiger werden. Deshalb wird an diesem Trend auch die fossile Lobby und ihre Erfüllungsgehilfen in der Politik (Trump, AfD u. a. rechte Parteien) nichts ändern.
Die Frage ist: Was geht schneller? CO2-Ausstoß schnellstmöglich verringern plus Anpassung oder Massensterben. Bin mir da nicht so sicher, aber es bleibt uns nichts anderes übrig, als es zu versuchen.
Ich bin selbst Geograf und habe gesehen, welche sehr unterschiedliche Richtungen meine Ex-Kommolitonen eingeschlagen haben. Letztlich umfasst die Geografie ja nichts anderes alle Themenbereiche, bei denen es regionale Unterschiede gibt - und das sind ziemlich viele. Insofern kann ich mich warai87 nur anschließen. Beim Studium kommt es also sehr stark auf die Nebenfächer an, die Du absolvierst. Wenn Du Stadt- und Regionalplanung machst, dann kannst Du in einem Planungsbüro oder in einem Amt arbeiten.
Eine Freundin von mir ist Sprachwissenschaftlerin und hat lange als Übersetzerin gearbeitet. Die werden zunehmend durch Maschinenübersetzungen (KI) verdrängt, und so hat sie jetzt auf Lehrerin umgesattelt. Was ich damit sagen will: Wenn Du Linguistik studieren willst und Wert auf eine berufliche Perspektive legst, dann würde ich mir überlegen, was Du damit machen kannst. Mir fällt da nicht so viel ein. Allerdings kenne ich mich da auch nicht so aus (Forschung vielleicht? Journalismus?).
Grundsätzlich schätze ich beruflichen Möglichkeiten in der Geografie höher ein als in der Linguistik, auch was die Gefahr angeht, durch KI ersetzt zu werden.
Das hängt vom Kontext ab. Entscheidend ist, was mit "guten Gaben" gemeint ist. Das kann alles Mögliche sein: gutes Essen, guter Sex, eine schöne Wohnung, nette Freunde, ein guter Job...
Klar würde ich ihm das Auto leihen
https://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=starker+tobak&bool=relevanz&gawoe=an&sp0=rart_ou&sp1=rart_varianten_ou
Nein, mit Koran oder Bibel hat das nichts zu tun. Schließlich ist der Euphrat nicht der einzige Fluss, der von Austrocknung bedroht ist. Es ist vielmehr das Ergebnis des Klimawandels. Und dieser ist nicht Ergebnis des sündhaften Verhaltens der Menschen, sondern das Ergebnis der Lobbyarbeit der fossilen Industrie und ihrer korrupten Erfüllungsgehilfen (z. B. rechte Parteien). Dagegen hilft nur, dafür zu sorgen, den Ausstoß von Klimagasen zu beenden
https://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=das%2BA%2Bund%2BO&bool=and&gawoe=an&sp0=rart_ou&sp1=rart_varianten_ou&von=reg
Nein, das ist keine Redensart. Zumindest kenne ich sie nicht. Wenn das jemand zu mir sagen würde, dann würde ich nicht verstehen, was er meint.
Ein traditionelles Sprichwort ist es jedenfalls nicht: Bei Wander ist es nicht aufgeführt (https://www.woerterbuchnetz.de/?sigle=Wander&lemid=A00001) und auch sonst in Sprichwörterbüchern nicht zu finden
https://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=Kunst&bool=relevanz&gawoe=an&sp0=rart_ou&sp1=rart_varianten_ou
Ja, der Gini-Koeffizient weist eindeutig eine Tendenz nach oben auf:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1184266/umfrage/einkommensungleichheit-in-deutschland-nach-dem-gini-index/#:~:text=Im%20Jahr%202021%20lag%20der,Einkommensungleichheit%20im%20Gini-Index).
Die genannte Statistik bezieht sich auf das Einkommen. Es wäre mal interessant, eine ähnliche Statistik hinsichtlich der Vermögen zu sehen. Ich würde schätzen, dass die Ungleichheit sich hier noch deutlicher zeigen würde.
chemisch unpässlich (betrunken)
vertikal herausgefordert (kleinwüchsig)
Entsorgungspark (Endmülllager)
Klimawandel (Erderhitzung)
Genau weiß man das nicht. Ich habe zwei Deutungen gefunden:
Ich kann mich den anderen Antworten nur anschließen: Bei "Arbeit macht frei" denkt man sofort an die Konzentrationslager der Nazis. Den zu verwenden, das geht gar nicht.
Etwas anders ist es mit "Jedem das Seine". Den Spruch gibt es seit der Antike (https://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=Jedem%2Bdas%2BSeine&bool=relevanz&gawoe=an&sp0=rart_ou), er wurde in der Vergangenheit in den unterschiedlichsten Zusammenhängen (eben auch von den Nazis im KZ Buchenwald) verwendet. Das liegt daran, dass er so vielfältig einsetzbar ist - das macht ihn aber auch so beliebig und damit wenig aussagekräftig.
Sehr gut formuliert das die Süddeutsche Zeitung:
Mit der Formel „Jedem das Seine” allein ist wenig anzufangen, weil sie keine Maßstäbe hat, weil sie jedweder Argumentation, Lehre und Irrlehre dienlich ist: Man interpretiert erst die Maßstäbe hinein, die man dann wieder herausholt. Die Formel ist tautologisch. Jedem das Seine lässt jeden alleine (19.11.2008, S. 26, Die ewige Suche nach der Gerechtigkeit)
Im Alltag wird der Spruch als allgemeine Toleranzformel verwendet. Von daher finde ich es nicht schlimm, wenn man ihn gebraucht. Meist erkennt man ja, wie er gemeint ist. Ich verwende ihn trotzdem nicht: Wegen schlechter Assoziationen und wegen seiner Beliebigkeit.
Das Wort hat mit "Fliegengeficke" nichts zu tun:
https://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=Muckefuck&bool=relevanz&gawoe=an&sp0=rart_ou&sp1=rart_varianten_ou
Deine Behauptung, dass es "jetzt gerade so extrem kalt ist im Dezember und die 10 Jahre zuvor nicht", ist schlichtweg falsch:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/587938/umfrage/wintermitteltemperatur-in-deutschland/
Die drei Antwortmöglichkeiten geben Deine Frage nur unzureichend wieder.
Allerdings kann es aufgrund der zunehmenden Instabilität des Jetstreams zu sehr kalten Wetterlagen im Winter kommen, wie Steffi914 schon ausgeführt hat.