Ganz einfach: Veganer / Vegetarier sagen den Omnis ständig - dass sie schlechte Menschen wären.

Aber:

Neuste Studien zeigen, dass Pflanzen sogar in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren - stehen also den Tieren in Nichts nach. Zum Beispiel stößt eine von Fraßfeinden angegriffene Pflanze einen Stoff aus, der die benachbarten Pflanzen warnt und dazu bringt ein Fraßgift zu erzeugen. Wie will ein Veganer ausschließen, dass nicht für seine tolle Bionahrung nicht auch Gülle aus der Massentierhaltung als Dünger verwendet wurde? Wie soll ausgeschlossen werden, dass bei der Ernte der veganen Lebensmittel nicht tausende und abertausende Tiere (Insekten, Würmer, Hasen, Mäuse, Maulwürfe, Vögel, ...) vernichtet werden? Geschäfte mit rein veganer Nahrung sind auch sehr selten - was wieder zu langen Lieferwegen führt - der Veganer muss auch sehr weit fahren um seine Nahrung zu kaufen. Wie heizt ein Veganer - dass für Öl und Gas Millionen Tiere sterben müssen ist wohl klar - aber auch für das Verheizen von Holz müssen viele Tiere sterben und auch der Lebensraum wird zerstört. Wie legen Veganer weite Strecken zurück ohne Tiere zu schädigen? Jede Autofahrt, jeder Flug etc. vernichtet Tiere. Auf was schreiben Veganer? Für die Papierherstellung wird wieder Holz benötigt ... Die Fragen können unendlich weitergestellt werden - ein veganes Leben ist hier bei uns einfach unmöglich. Nun zu meinem Hauptargument: Man soll der Natur nicht ins Handwerk fuschen. Wenn die Natur gewollt hätte, dass wir kein Fleisch essen, dann hätte sie uns nicht mit einer Gallenblase, sondern nur mit einer Drüse gesegnet. Wenn die Natur gewollt hätte, dass wir von Kohlenhydraten und Ballaststoffen leben, dann hätten wir nicht nur eine Bauchspeicheldrüse, sondern eine Bauchspeichelblase. Auch hätten wir ein komplett anderes Darmsystem und mehrere Mägen sowie möglicherweise einen Kropf. Vergleicht man unser Verdauungssystem mit dem von Tieren, kommt man ganz schnell zu dem Schluss, dass wir mehr Fleischfresser als Pflanzenfresser sind. Die Natur hat es so eingerichtet, dass wir bei Fleischmangel auch andere Lebensmittel verdauen können - für den Notfall. Ich habe nichts dagegen, dass Veganer sich einreden, durch ihre Lebensweise etwas zu ändern. Schließlich sind diese Menschen auch ein Wirtschaftsfaktor - und dass zählt in unserer Gesellschaft - nichts weiter. Ich habe nur etwas gegen Veganer, die ständig versuchen, andere Menschen mit scheinheiligen Argumenten in einer Weise zu beeinflussen, damit auch diese Menschen vegan leben. Auch versuchen Veganer und Vegetarier immer wieder ihre Haustiere (z.B. Katzen) auch vegan zu ernähren – das zeigt mir nur immer wieder, wie sehr solche Menschen die Natur missachten. Noch schlimmer sind Veganer, die auch ihren Nachwuchs zwingen vegan zu leben und sich dann noch einreden es sei gesund. Ich konnte in einigen Jahren feststellen, dass Veganer mit der Zeit oft zu Extremisten ihres Glaubens werden. Jeder Extremismus ist eben nicht normal - das sagt schon das Wort an sich aus. In dieser Phase werden normale Menschen dann nur noch als Aasfresser bezeichnet und nur die eigene Lebensweise als richtig angesehen. Wie schon erwähnt, stellen diese Menschen einen Wirtschaftsfaktor dar und es läßt sich mit dieser unnatürlichen Einstellung gut Geld verdienen, was im Kapitalismus wichtig ist. Jetzt bin ich auf die extremistischen Antworten gespannt.

...zur Antwort

Das hier sind jetzt leider keine Vorurteile - sondern Fakten:

Neuste Studien zeigen, dass Pflanzen sogar in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren - stehen also den Tieren in Nichts nach. Zum Beispiel stößt eine von Fraßfeinden angegriffene Pflanze einen Stoff aus, der die benachbarten Pflanzen warnt und dazu bringt ein Fraßgift zu erzeugen. Wie will ein Veganer ausschließen, dass nicht für seine tolle Bionahrung nicht auch Gülle aus der Massentierhaltung als Dünger verwendet wurde? Wie soll ausgeschlossen werden, dass bei der Ernte der veganen Lebensmittel nicht tausende und abertausende Tiere (Insekten, Würmer, Hasen, Mäuse, Maulwürfe, Vögel, ...) vernichtet werden? Geschäfte mit rein veganer Nahrung sind auch sehr selten - was wieder zu langen Lieferwegen führt - der Veganer muss auch sehr weit fahren um seine Nahrung zu kaufen. Wie heizt ein Veganer - dass für Öl und Gas Millionen Tiere sterben müssen ist wohl klar - aber auch für das Verheizen von Holz müssen viele Tiere sterben und auch der Lebensraum wird zerstört. Wie legen Veganer weite Strecken zurück ohne Tiere zu schädigen? Jede Autofahrt, jeder Flug etc. vernichtet Tiere. Auf was schreiben Veganer? Für die Papierherstellung wird wieder Holz benötigt ... Die Fragen können unendlich weitergestellt werden - ein veganes Leben ist hier bei uns einfach unmöglich. Nun zu meinem Hauptargument: Man soll der Natur nicht ins Handwerk fuschen. Wenn die Natur gewollt hätte, dass wir kein Fleisch essen, dann hätte sie uns nicht mit einer Gallenblase, sondern nur mit einer Drüse gesegnet. Wenn die Natur gewollt hätte, dass wir von Kohlenhydraten und Ballaststoffen leben, dann hätten wir nicht nur eine Bauchspeicheldrüse, sondern eine Bauchspeichelblase. Auch hätten wir ein komplett anderes Darmsystem und mehrere Mägen sowie möglicherweise einen Kropf. Vergleicht man unser Verdauungssystem mit dem von Tieren, kommt man ganz schnell zu dem Schluss, dass wir mehr Fleischfresser als Pflanzenfresser sind. Die Natur hat es so eingerichtet, dass wir bei Fleischmangel auch andere Lebensmittel verdauen können - für den Notfall. Ich habe nichts dagegen, dass Veganer sich einreden, durch ihre Lebensweise etwas zu ändern. Schließlich sind diese Menschen auch ein Wirtschaftsfaktor - und dass zählt in unserer Gesellschaft - nichts weiter. Ich habe nur etwas gegen Veganer, die ständig versuchen, andere Menschen mit scheinheiligen Argumenten in einer Weise zu beeinflussen, damit auch diese Menschen vegan leben. Auch versuchen Veganer und Vegetarier immer wieder ihre Haustiere (z.B. Katzen) auch vegan zu ernähren – das zeigt mir nur immer wieder, wie sehr solche Menschen die Natur missachten. Noch schlimmer sind Veganer, die auch ihren Nachwuchs zwingen vegan zu leben und sich dann noch einreden es sei gesund. Ich konnte in einigen Jahren feststellen, dass Veganer mit der Zeit oft zu Extremisten ihres Glaubens werden. Jeder Extremismus ist eben nicht normal - das sagt schon das Wort an sich aus. In dieser Phase werden normale Menschen dann nur noch als Aasfresser bezeichnet und nur die eigene Lebensweise als richtig angesehen. Wie schon erwähnt, stellen diese Menschen einen Wirtschaftsfaktor dar und es läßt sich mit dieser unnatürlichen Einstellung gut Geld verdienen, was im Kapitalismus wichtig ist. Jetzt bin ich auf die extremistischen Antworten gespannt.

...zur Antwort

Das gilt jetzt mehr für Veganer:

Neuste Studien zeigen, dass Pflanzen sogar in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren - stehen also den Tieren in Nichts nach. Zum Beispiel stößt eine von Fraßfeinden angegriffene Pflanze einen Stoff aus, der die benachbarten Pflanzen warnt und dazu bringt ein Fraßgift zu erzeugen. Wie will ein Veganer ausschließen, dass nicht für seine tolle Bionahrung nicht auch Gülle aus der Massentierhaltung als Dünger verwendet wurde? Wie soll ausgeschlossen werden, dass bei der Ernte der veganen Lebensmittel nicht tausende und abertausende Tiere (Insekten, Würmer, Hasen, Mäuse, Maulwürfe, Vögel, ...) vernichtet werden? Geschäfte mit rein veganer Nahrung sind auch sehr selten - was wieder zu langen Lieferwegen führt - der Veganer muss auch sehr weit fahren um seine Nahrung zu kaufen. Wie heizt ein Veganer - dass für Öl und Gas Millionen Tiere sterben müssen ist wohl klar - aber auch für das Verheizen von Holz müssen viele Tiere sterben und auch der Lebensraum wird zerstört. Wie legen Veganer weite Strecken zurück ohne Tiere zu schädigen? Jede Autofahrt, jeder Flug etc. vernichtet Tiere. Auf was schreiben Veganer? Für die Papierherstellung wird wieder Holz benötigt ... Die Fragen können unendlich weitergestellt werden - ein veganes Leben ist hier bei uns einfach unmöglich. Nun zu meinem Hauptargument: Man soll der Natur nicht ins Handwerk fuschen. Wenn die Natur gewollt hätte, dass wir kein Fleisch essen, dann hätte sie uns nicht mit einer Gallenblase, sondern nur mit einer Drüse gesegnet. Wenn die Natur gewollt hätte, dass wir von Kohlenhydraten und Ballaststoffen leben, dann hätten wir nicht nur eine Bauchspeicheldrüse, sondern eine Bauchspeichelblase. Auch hätten wir ein komplett anderes Darmsystem und mehrere Mägen sowie möglicherweise einen Kropf. Vergleicht man unser Verdauungssystem mit dem von Tieren, kommt man ganz schnell zu dem Schluss, dass wir mehr Fleischfresser als Pflanzenfresser sind. Die Natur hat es so eingerichtet, dass wir bei Fleischmangel auch andere Lebensmittel verdauen können - für den Notfall. Ich habe nichts dagegen, dass Veganer sich einreden, durch ihre Lebensweise etwas zu ändern. Schließlich sind diese Menschen auch ein Wirtschaftsfaktor - und dass zählt in unserer Gesellschaft - nichts weiter. Ich habe nur etwas gegen Veganer, die ständig versuchen, andere Menschen mit scheinheiligen Argumenten in einer Weise zu beeinflussen, damit auch diese Menschen vegan leben. Auch versuchen Veganer und Vegetarier immer wieder ihre Haustiere (z.B. Katzen) auch vegan zu ernähren – das zeigt mir nur immer wieder, wie sehr solche Menschen die Natur missachten. Noch schlimmer sind Veganer, die auch ihren Nachwuchs zwingen vegan zu leben und sich dann noch einreden es sei gesund. Ich konnte in einigen Jahren feststellen, dass Veganer mit der Zeit oft zu Extremisten ihres Glaubens werden. Jeder Extremismus ist eben nicht normal - das sagt schon das Wort an sich aus. In dieser Phase werden normale Menschen dann nur noch als Aasfresser bezeichnet und nur die eigene Lebensweise als richtig angesehen. Wie schon erwähnt, stellen diese Menschen einen Wirtschaftsfaktor dar und es läßt sich mit dieser unnatürlichen Einstellung gut Geld verdienen, was im Kapitalismus wichtig ist.

...zur Antwort

Neuste Studien zeigen, dass Pflanzen sogar in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren - stehen also den Tieren in Nichts nach. Zum Beispiel stößt eine von Fraßfeinden angegriffene Pflanze einen Stoff aus, der die benachbarten Pflanzen warnt und dazu bringt ein Fraßgift zu erzeugen. Wie will ein Veganer ausschließen, dass nicht für seine tolle Bionahrung nicht auch Gülle aus der Massentierhaltung als Dünger verwendet wurde? Wie soll ausgeschlossen werden, dass bei der Ernte der veganen Lebensmittel nicht tausende und abertausende Tiere (Insekten, Würmer, Hasen, Mäuse, Maulwürfe, Vögel, ...) vernichtet werden? Geschäfte mit rein veganer Nahrung sind auch sehr selten - was wieder zu langen Lieferwegen führt - der Veganer muss auch sehr weit fahren um seine Nahrung zu kaufen. Wie heizt ein Veganer - dass für Öl und Gas Millionen Tiere sterben müssen ist wohl klar - aber auch für das Verheizen von Holz müssen viele Tiere sterben und auch der Lebensraum wird zerstört. Wie legen Veganer weite Strecken zurück ohne Tiere zu schädigen? Jede Autofahrt, jeder Flug etc. vernichtet Tiere. Auf was schreiben Veganer? Für die Papierherstellung wird wieder Holz benötigt ... Die Fragen können unendlich weitergestellt werden - ein veganes Leben ist hier bei uns einfach unmöglich. Nun zu meinem Hauptargument: Man soll der Natur nicht ins Handwerk fuschen. Wenn die Natur gewollt hätte, dass wir kein Fleisch essen, dann hätte sie uns nicht mit einer Gallenblase, sondern nur mit einer Drüse gesegnet. Wenn die Natur gewollt hätte, dass wir von Kohlenhydraten und Ballaststoffen leben, dann hätten wir nicht nur eine Bauchspeicheldrüse, sondern eine Bauchspeichelblase. Auch hätten wir ein komplett anderes Darmsystem und mehrere Mägen sowie möglicherweise einen Kropf. Vergleicht man unser Verdauungssystem mit dem von Tieren, kommt man ganz schnell zu dem Schluss, dass wir mehr Fleischfresser als Pflanzenfresser sind. Die Natur hat es so eingerichtet, dass wir bei Fleischmangel auch andere Lebensmittel verdauen können - für den Notfall. Ich habe nichts dagegen, dass Veganer sich einreden, durch ihre Lebensweise etwas zu ändern. Schließlich sind diese Menschen auch ein Wirtschaftsfaktor - und dass zählt in unserer Gesellschaft - nichts weiter. Ich habe nur etwas gegen Veganer, die ständig versuchen, andere Menschen mit scheinheiligen Argumenten in einer Weise zu beeinflussen, damit auch diese Menschen vegan leben. Auch versuchen Veganer und Vegetarier immer wieder ihre Haustiere (z.B. Katzen) auch vegan zu ernähren – das zeigt mir nur immer wieder, wie sehr solche Menschen die Natur missachten. Noch schlimmer sind Veganer, die auch ihren Nachwuchs zwingen vegan zu leben und sich dann noch einreden es sei gesund. Ich konnte in einigen Jahren feststellen, dass Veganer mit der Zeit oft zu Extremisten ihres Glaubens werden. Jeder Extremismus ist eben nicht normal - das sagt schon das Wort an sich aus. In dieser Phase werden normale Menschen dann nur noch als Aasfresser bezeichnet und nur die eigene Lebensweise als richtig angesehen. Wie schon erwähnt, stellen diese Menschen einen Wirtschaftsfaktor dar und es läßt sich mit dieser unnatürlichen Einstellung gut Geld verdienen, was im Kapitalismus wichtig ist.

...zur Antwort

Kontra:

Neuste Studien zeigen, dass Pflanzen sogar in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren - stehen also den Tieren in Nichts nach. Zum Beispiel stößt eine von Fraßfeinden angegriffene Pflanze einen Stoff aus, der die benachbarten Pflanzen warnt und dazu bringt ein Fraßgift zu erzeugen. Wie will ein Veganer ausschließen, dass nicht für seine tolle Bionahrung nicht auch Gülle aus der Massentierhaltung als Dünger verwendet wurde? Wie soll ausgeschlossen werden, dass bei der Ernte der veganen Lebensmittel nicht tausende und abertausende Tiere (Insekten, Würmer, Hasen, Mäuse, Maulwürfe, Vögel, ...) vernichtet werden? Geschäfte mit rein veganer Nahrung sind auch sehr selten - was wieder zu langen Lieferwegen führt - der Veganer muss auch sehr weit fahren um seine Nahrung zu kaufen. Wie heizt ein Veganer - dass für Öl und Gas Millionen Tiere sterben müssen ist wohl klar - aber auch für das Verheizen von Holz müssen viele Tiere sterben und auch der Lebensraum wird zerstört. Wie legen Veganer weite Strecken zurück ohne Tiere zu schädigen? Jede Autofahrt, jeder Flug etc. vernichtet Tiere. Auf was schreiben Veganer? Für die Papierherstellung wird wieder Holz benötigt ... Die Fragen können unendlich weitergestellt werden - ein veganes Leben ist hier bei uns einfach unmöglich. Nun zu meinem Hauptargument: Man soll der Natur nicht ins Handwerk fuschen. Wenn die Natur gewollt hätte, dass wir kein Fleisch essen, dann hätte sie uns nicht mit einer Gallenblase, sondern nur mit einer Drüse gesegnet. Wenn die Natur gewollt hätte, dass wir von Kohlenhydraten und Ballaststoffen leben, dann hätten wir nicht nur eine Bauchspeicheldrüse, sondern eine Bauchspeichelblase. Auch hätten wir ein komplett anderes Darmsystem und mehrere Mägen sowie möglicherweise einen Kropf. Vergleicht man unser Verdauungssystem mit dem von Tieren, kommt man ganz schnell zu dem Schluss, dass wir mehr Fleischfresser als Pflanzenfresser sind. Die Natur hat es so eingerichtet, dass wir bei Fleischmangel auch andere Lebensmittel verdauen können - für den Notfall. Ich habe nichts dagegen, dass Veganer sich einreden, durch ihre Lebensweise etwas zu ändern. Schließlich sind diese Menschen auch ein Wirtschaftsfaktor - und dass zählt in unserer Gesellschaft - nichts weiter. Ich habe nur etwas gegen Veganer, die ständig versuchen, andere Menschen mit scheinheiligen Argumenten in einer Weise zu beeinflussen, damit auch diese Menschen vegan leben. Auch versuchen Veganer und Vegetarier immer wieder ihre Haustiere (z.B. Katzen) auch vegan zu ernähren – das zeigt mir nur immer wieder, wie sehr solche Menschen die Natur missachten. Noch schlimmer sind Veganer, die auch ihren Nachwuchs zwingen vegan zu leben und sich dann noch einreden es sei gesund. Ich konnte in einigen Jahren feststellen, dass Veganer mit der Zeit oft zu Extremisten ihres Glaubens werden. Jeder Extremismus ist eben nicht normal - das sagt schon das Wort an sich aus. In dieser Phase werden normale Menschen dann nur noch als Aasfresser bezeichnet und nur die eigene Lebensweise als richtig angesehen. Wie schon erwähnt, stellen diese Menschen einen Wirtschaftsfaktor dar und es läßt sich mit dieser unnatürlichen Einstellung gut Geld verdienen, was im Kapitalismus wichtig ist. Jetzt bin ich auf die extremistischen Antworten gespannt.

Pro: ???

...zur Antwort

Zur Hochzeit BRAUCHT man kein Ringkissen. Es stellt nur ein zeremonielles Hilfsmittel dar. Wenn man kein Ringkissen benutzt, hat der Pfarrer meist ein schönes Gold- oder Silbertablett, auf die er die Ringe legt. Es sieht aber einfach viel schöner aus, wenn man die Ringe auf einem edlen Ringkissen liegen hat. Besonders schön sieht es aus, wenn die Ringe auf dem Ringkissen von einem kleinen Kind in festlicher Kleidung herein gebracht werden. Meiner Meinung nach sollte immer ein Ringkissen verwendet werden. Die Ringe heben sich so wunderschön davon ab und kommen erst so richtig zur geltung. Liegend auf einem Teller wirken die Ringe einfach nicht. Man muss aber nicht unbedingt ein klassisches Kissen nehmen. Auch wundervolle Schatullen oder Muscheln sind möglich (siehe Bilder - Quelle Brautshop Marion Schulz). Eine große Auswahl an Ringkissen gibt es bei http://www.brautshop.com

...zur Antwort

Sparen ist genau das, was man nicht machen sollte um sich vor einer Inflation zu schützen. Nehmen wir an, Ihr habt ein Sparbuch mit wahnsinnigen 2% Zinsen und 100.000 Euro gespart. Also bekommt Ihr 2000 Euro Zinsen Der Staat schlägt bei den Zinserträgen mit über 30% Kapitalertragssteuer auf die Zinserträge zu (ab nächstem Jahr Abgeltungssteuer und sogar Kirchensteuer). Schon sind von den 2% Zinsen nur noch ca. 1400,00 Euro übrig. Bei der schöngerechneten Inflationsrate von ca. 3% (in Wirklichkeit nach meiner Berechnung 7-8%) sind Eure 101.400,00 Euro nur noch 98358,00 Euro wert(97%). Bei meiner errechneten Inflationsrate gar nur 94302,00 Euro. Es gibt nur 2 Möglichkeiten:

Gold & Silber.

Diese Edelmetalle existieren schon 5000 Jahre neben allen staatlichen Geldsystemen und haben bisher alle Kreditgeldsysteme (so wie unseres) überlebt. Sie behalten Ihren Wert und in schlechten Zeiten wird der Wert sogar vervielfacht. Natürlich sind Edelmetalle nicht für eine kurzfristige Geldanlage, aber die einzige Sicherheit wenn es um langfristige Wertsicherung geht.

Was glaubt Ihr, was mit Kontoständen und Sparbüchern bei einer richtigen Finanzkriese passiert? Ihr kommt nicht ran und bei einer Hyperinflation ist aller Wert dahin.

Natürlich sind auch Immobilien eine gute Wertanlage, aber nur, wenn Sie nicht über Kredit finanziert werden und EUCH gehören.

Mein Tip: 50% von allen Ersparnissen in Gold und Silber anlegen. Jedoch keine Zertifikate oder Ähnliches kaufen - nur physisch haben Edelmetalle einen Nutzen, denn wenn die Bank pleite ist, dann sind auch Eure Zertifikate weg. Googelt mal ein wenig - die Zeit ist noch günstig.

...zur Antwort

Dieser Brauch stammt noch daher, dass Mädchen statt einem Sparschwein eine große Flasche genutzt haben und dort die Pfennige gesammelt haben. Das war von Anfang an für die Brautshuhe gedacht. Damit kann man allerdings probleme bekommen, da kein Geschäft einen solchen Berg an Münzen annehmen muss (ich glaube max. 20 Stück).

...zur Antwort

Für das Standesamt werden viele Unterlagen benötigt Tipps von http://www.brautboutique.biz

Nachweis der Abstammung 1.1. Beglaubigte Abschrift oder Auszug aus dem Familienbuch der Eltern

1.2. Abstammungsurkunde

1.3. Geburtsurkunde

Nachweis zur Person und zur Staatsangehörigkeit 2.1. Personalausweis oder Reisepass

2.2. Aufenthaltsbescheinigung (ggf. auch einer Nebenwohnung)

2.3. Staatsangehörigkeitsausweis, Ausweis über die Rechtsstellung als Deutscher ohne deutsche

Staatsangehörigkeit, Einbürgerungsurkunde

2.4. Nachweis des akademischen Grades

2.5. Einkommensnachweis

Beschlüsse des Familiengerichts 3.1. Befreiung vom Erfordernis der Ehemündigkeit

3.2. Befreiung von dem durch Annahme als Kind begründeten Eheverbot der Verwandtschaft in der Seitenlinie

Nachweis über Vorehen und deren Auflösung 4.1. Beglaubigte Abschrift oder Auszug aus dem Familienbuch

4.2. Heiratsurkunde

4.3. Scheidungsurteil mit Rechtskraftbescheinigung

4.4. Anerkennung eines ausländischen Scheidungsurteils durch die Landesjustizverwaltung

oder den OLG-Präsidenten

4.5. Sterbeurkunde des Ehegatten

Nachweis für ausländische Verlobte 5.1. Ehefähigkeitszeugnis

5.2. Konsularische Eheunbedenklichkeits- oder Ledigkeitsbescheinigung

5.3. Traubereitschaftserklärung

5.4. Nachweis des Heimataufgebots

Geburtsnachweis von Kindern und Abkömmlingen 6.1. Abstammungsurkunde eines gemeinsamen Kindes

6.2. Abstammungsurkunde eines Kindes unter Vermögenssorge oder eines mit einem Verlobten in fortgesetzter Gütergemeinschaft lebenden Abkömmlings

Volljährige Deutsche benötigen normalerweise folgende Dokumente für die Anmeldung zur Eheschließung: - Beglaubigte Abschrift des Familienstammbuchs der Eltern

Aufenthaltsbescheinigung des Einwohnermeldeamts von jedem Wohnsitz

Abstammungsurkunde, falls die Eltern vor dem 1.1.1958 geheiratet haben

und kein Familienbuch (nicht verwechseln mit dem Familienstammbuch) geführt wurde

-Personalausweis oder Reisepass

-War einer der beiden Partner schon mal verheiratet - Scheidungs- oder

Sterbeurkunde des ehemaligen Angetrauten

Sind minderjährige Kinder aus früheren Ehen vorhanden - ein vermögensrechtliches Auseinandersetzungszeugnis des Ortes, an dem die Kinder gemeldet sind. Bei allen Standesämtern bekommt man Infos über die erforderlichen Dokumente, auch über Eheschließungen mit einem ausländischen Partner.

Besser ist es immer, wenn man sich frühestmöglich anmeldet.

Die Anmeldung wird persönlich oder schriftlich an das örtliche

Standesamt gerichtet, auch wenn man auf einem anderen Standesamt

getraut werden möchte. Das eigentliche zuständige Standesamt “überweist“ dann das Paar an das Wunsch-Standesamt.

Empfehlenswert ist, ein persönliches Gespräch

mit dem Standesbeamten oder Standesbeamtin zu vereinbaren, welche Euch trauen wird.

Bei dem Vorgespräch geht es um den Ablauf der Trauung im Standesamt und den zukünftigen Namen, z.B. ob beide Ehegatten den Namen behalten oder einen Doppelname gewünscht wird.

...zur Antwort

Tipps für das Standesamt von http://www.brautboutique.biz

Nachweis der Abstammung 1.1. Beglaubigte Abschrift oder Auszug aus dem Familienbuch der Eltern

1.2. Abstammungsurkunde

1.3. Geburtsurkunde

Nachweis zur Person und zur Staatsangehörigkeit 2.1. Personalausweis oder Reisepass

2.2. Aufenthaltsbescheinigung (ggf. auch einer Nebenwohnung)

2.3. Staatsangehörigkeitsausweis, Ausweis über die Rechtsstellung als Deutscher ohne deutsche

Staatsangehörigkeit, Einbürgerungsurkunde

2.4. Nachweis des akademischen Grades

2.5. Einkommensnachweis

Beschlüsse des Familiengerichts 3.1. Befreiung vom Erfordernis der Ehemündigkeit

3.2. Befreiung von dem durch Annahme als Kind begründeten Eheverbot der Verwandtschaft in der Seitenlinie

Nachweis über Vorehen und deren Auflösung 4.1. Beglaubigte Abschrift oder Auszug aus dem Familienbuch

4.2. Heiratsurkunde

4.3. Scheidungsurteil mit Rechtskraftbescheinigung

4.4. Anerkennung eines ausländischen Scheidungsurteils durch die Landesjustizverwaltung

oder den OLG-Präsidenten

4.5. Sterbeurkunde des Ehegatten

Nachweis für ausländische Verlobte 5.1. Ehefähigkeitszeugnis

5.2. Konsularische Eheunbedenklichkeits- oder Ledigkeitsbescheinigung

5.3. Traubereitschaftserklärung

5.4. Nachweis des Heimataufgebots

Geburtsnachweis von Kindern und Abkömmlingen 6.1. Abstammungsurkunde eines gemeinsamen Kindes

6.2. Abstammungsurkunde eines Kindes unter Vermögenssorge oder eines mit einem Verlobten in fortgesetzter Gütergemeinschaft lebenden Abkömmlings

Volljährige Deutsche benötigen normalerweise folgende Dokumente für die Anmeldung zur Eheschließung: - Beglaubigte Abschrift des Familienstammbuchs der Eltern

Aufenthaltsbescheinigung des Einwohnermeldeamts von jedem Wohnsitz

Abstammungsurkunde, falls die Eltern vor dem 1.1.1958 geheiratet haben

und kein Familienbuch (nicht verwechseln mit dem Familienstammbuch) geführt wurde

-Personalausweis oder Reisepass

-War einer der beiden Partner schon mal verheiratet - Scheidungs- oder

Sterbeurkunde des ehemaligen Angetrauten

Sind minderjährige Kinder aus früheren Ehen vorhanden - ein vermögensrechtliches Auseinandersetzungszeugnis des Ortes, an dem die Kinder gemeldet sind. Bei allen Standesämtern bekommt man Infos über die erforderlichen Dokumente, auch über Eheschließungen mit einem ausländischen Partner.

Besser ist es immer, wenn man sich frühestmöglich anmeldet.

Die Anmeldung wird persönlich oder schriftlich an das örtliche Standesamt gerichtet, auch wenn man auf einem anderen Standesamt getraut werden möchte. Das eigentliche zuständige Standesamt “überweist“ dann das Paar an das Wunsch-Standesamt.

Empfehlenswert ist, ein persönliches Gespräch mit dem Standesbeamten oder Standesbeamtin zu vereinbaren, welche Euch trauen wird.

Bei dem Vorgespräch geht es um den Ablauf der Trauung im Standesamt und den zukünftigen Namen, z.B. ob beide Ehegatten den Namen behalten oder einen Doppelname gewünscht wird.

...zur Antwort

Traditionell war das Brautkleid immer weiß, weil die Frau ja eh nur einmal geheiratet hat und auch natürlich jungfräulich in die Ehe gegangen ist. Das haben hier auch schon einige so beantwortet. Da heute die Moralvorstellungen und auch die Vorstellungen von Mode etwas anders sind als noch vor hundert Jahren, haben sich die Farben der Kleider über Cremefarben bis zu knalligen FFarben entwickelt. Eine Braut sieht nahezu immer super aus und "Gott sei Dank" ;-) können heute auch andere Farben gekauft werden. So wird die Hochzeit auch individueller.

...zur Antwort

Ein schwarzes Kleid ist gar kein Problem, nur zu sexy oder durchsichtig sollte es nicht sein. Schließlich ist die Hochzeit der Tag der Braut und Ihr sollte keinesfalls die Show gestohlen werden.

...zur Antwort

Was zum Brautkleid gehört

Etwas Altes, etwas neues - bedeutet der Übergang vom ledigen zum verheirateten Dasein

Etwas Blaues - steht für Dauerhaftigkeit

Etwas Geborgtes - steht für Glück

...zur Antwort

info von http://www.hochzeitsshop.net

Standesamt

  1. Nachweis der Abstammung

1.1. Beglaubigte Abschrift oder Auszug aus dem Familienbuch der Eltern

1.2. Abstammungsurkunde

1.3. Geburtsurkunde

  1. Nachweis zur Person und zur Staatsangehörigkeit

2.1. Personalausweis oder Reisepass

2.2. Aufenthaltsbescheinigung (ggf. auch einer Nebenwohnung)

2.3. Staatsangehörigkeitsausweis, Ausweis über die Rechtsstellung als Deutscher ohne deutsche

Staatsangehörigkeit, Einbürgerungsurkunde

2.4. Nachweis des akademischen Grades

2.5. Einkommensnachweis

  1. Beschlüsse des Familiengerichts

3.1. Befreiung vom Erfordernis der Ehemündigkeit

3.2. Befreiung von dem durch Annahme als Kind begründeten Eheverbot der Verwandtschaft in der Seitenlinie

  1. Nachweis über Vorehen und deren Auflösung

4.1. Beglaubigte Abschrift oder Auszug aus dem Familienbuch

4.2. Heiratsurkunde

4.3. Scheidungsurteil mit Rechtskraftbescheinigung

4.4. Anerkennung eines ausländischen Scheidungsurteils durch die Landesjustizverwaltung

oder den OLG-Präsidenten

4.5. Sterbeurkunde des Ehegatten

  1. Nachweis für ausländische Verlobte

5.1. Ehefähigkeitszeugnis

5.2. Konsularische Eheunbedenklichkeits- oder Ledigkeitsbescheinigung

5.3. Traubereitschaftserklärung

5.4. Nachweis des Heimataufgebots

  1. Geburtsnachweis von Kindern und Abkömmlingen

6.1. Abstammungsurkunde eines gemeinsamen Kindes

6.2. Abstammungsurkunde eines Kindes unter Vermögenssorge oder eines mit einem Verlobten in fortgesetzter Gütergemeinschaft lebenden Abkömmlings

Volljährige Deutsche benötigen normalerweise folgende Dokumente für die Anmeldung zur Eheschließung: - Beglaubigte Abschrift des Familienstammbuchs der Eltern

  • Aufenthaltsbescheinigung des Einwohnermeldeamts von jedem Wohnsitz

  • Abstammungsurkunde, falls die Eltern vor dem 1.1.1958 geheiratet haben

    und kein Familienbuch (nicht verwechseln mit dem Familienstammbuch) geführt wurde

-Personalausweis oder Reisepass

-War einer der beiden Partner schon mal verheiratet - Scheidungs- oder

Sterbeurkunde des ehemaligen Angetrauten

  • Sind minderjährige Kinder aus früheren Ehen vorhanden - ein
    vermögensrechtliches Auseinandersetzungszeugnis des Ortes, an dem die Kinder gemeldet sind.

Bei allen Standesämtern bekommt man Infos über die erforderlichen Dokumente, auch über Eheschließungen mit einem ausländischen Partner.

Besser ist es immer, wenn man sich frühestmöglich anmeldet.

Die Anmeldung wird persönlich oder schriftlich an das örtliche

Standesamt gerichtet, auch wenn man auf einem anderen Standesamt

getraut werden möchte. Das eigentliche zuständige Standesamt “überweist“ dann das Paar an das Wunsch-Standesamt.

Empfehlenswert ist, ein persönliches Gespräch

mit dem Standesbeamten oder Standesbeamtin zu vereinbaren, welche Euch trauen wird.

Bei dem Vorgespräch geht es um den Ablauf der Trauung im Standesamt und den zukünftigen Namen, z.B. ob beide Ehegatten den Namen behalten oder einen Doppelname gewünscht wird.

Eine Eheschließung am Samstag ist allerdings, mit höheren Kosten verbunden.

Die Kosten einer standesamtlichen Trauung, können zwischen 30 und 130 Euro oder mehr betragen.

Seit 01.07.1998 hat sich die Bestimmung für Trauzeugen geändert. Man kann frei entscheiden, ob man einen, zwei oder keinen Trauzeugen möchte.

Kirche:

Für die kirchliche Trauung , braucht man folgende Papiere:

-Taufschein beider Partner egal ob man katholisch oder evangelisch ist

  • Firmungs- bzw. Konfirmationsnachweis

-Personalausweis

  • Bescheinigung “Anmeldung zur Eheschließung“ vom Standesamt

Die Papiere sollten nicht alter als ein halbes Jahr sein.

Die kirchliche Hochzeit ist nichts für Kurzentschlossene.

Die katholische Kirche legt großen Wert auf die gründliche Prüfung des

Eheentschlusses.

Außerdem sind die meisten Kirchen oft ausgebucht.

Es dauert auch seine Zeit, bis man alle Papiere beisammen hat.

Etwa ein Jahr vor der Trauung sollte man anfangen, sich um einen Termin

zu bemühen. Bei Ausnahmefällen (wenn die Braut hochschwanger ist)

ist ein kurzfristiger Termin möglich.

Wenn man unterschiedlicher Konfessionen angehört sollte man folgendes regeln:

Entscheiden ob man katholisch ,evangelisch oder ökumenisch heiraten möchte

Es ist auch möglich, den kirchlichen Segen für die Ehe zu bekommen,

wenn ein Partner aus der Kirche ausgetreten ist.

Evangelisch Gläubige brauchen eine Ausnahmegenehmigung vom zuständigen Pfarramt.

Katholiken haben dafür eigentlich ein generelles Trau-Verbot.

Aber es kann eine entsprechende Genehmigung vom Bischof eingeholt werden.

Nach einem ausführlichen Gespräch mit dem betreffenden Pfarrer, in dem vor

allen besprochen wird, ob der Ausgetretene gewillt ist, seine Kinder später

christlich zu erziehen.

Grundsätzlich ist eine Trauung katholisch oder evangelisch mit entsprechender

Genehmigung des Pfarramts oder bischöflichen Ordinariats möglich.

Im Grunde kostet eine kirchliche Trauung nichts.

Es wird allerdings gern gesehen, wenn man der Kirche pauschal eine Spende zukommen lässt.

...zur Antwort

Gegenfrage: Kann man den Käufern bei Ebay trauen? Ich kenne beide Situaltionen - Als Käufer und Verkäufer. Den Verkäufer kann man sich aussuchen - den Käufer nicht. Die meisten Betrügereien versuchen meiner Erfahrung nach die Käufer.

Ich hatte bisher einmal Probleme mit einem Händler, allerdings war das eher meine Schuld, da ich die Bewertungen nicht gesichtet habe und mich vom Preis hab leiten lassen. Probleme mit den Kunden gab es schon unheimlich oft. Es wird einfach zu wenig überwiesen, es wird behauptet, dass ein Teil gefehlt hat, Waren werden absichtlich beschädigt um die Rückversandkosten nicht zahlen zu müssen usw. Dann noch unser Profil mit 100% halten ist schon Wahnsinn.

So sieht es aus!

...zur Antwort

Hier ein paar Tipps für ausgefallene Geldgeschenke von http://www.hochzeitsshop.net :

Geldgeschenke lustig und originell verpackt

Sandstrand

Dazu benötigt Ihr einen kleineren Mörtelkübel, Sand, Münzen, ein Kindersieb, eine Schaufel, kleine Eisschirmchen, kleine Liegestühle (gibt es im Bastelladen) und ein Bild von den Brautleuten. Füllt den Sand in den Kübel, versteckt die Münzen gut darin und legt nur ein paar Münzen oben auf. Nun benötigt Ihr die Sonnenstühle und Eisschirmchen stellt sie nebeneinander, schneidet das Brautpaar aus dem Foto aus und setzt die ausgeschnittenen Personen auf die Liegestühle. Wenn Ihr den Eimer überreicht gebt den Brautpaar noch die Schaufel und das Sieb in die Hand. So können sie gleich den Sand durchsieben. (sehr gut geeignet wenn sich die Brautleute eine Hochzeitsreise von den Geld leisten wollen)

Schatztruhe Besorgt Euch eine Kiste, kleine Truhe oder eine Schatulle.

Kauft goldene Schokoladentaler oder goldene Kaubonbontaler und legt diese in die Truhe und legt 1 Euro - Münzen dazwischen. Ihr könnt sie einfach überreichen, oder wenn das Brautpaar ein Grundstück besitzt, könnt Ihr die Truhe auch vergraben. Macht Euch aber vorher eine Schatzkarte die Ihr dann dem Brautpaar in einer Flasche überreichen könnt. (merkt Euch aber selbst, wo Ihr die Truhe vergraben habt, falls das Brautpaar die Truhe nicht findet)

Geld im Ballon 1

Ihr benötigt viele Luftballons, Geld in Münzen oder Scheinen, Konfetti, ein Band, Seil oder Faden, eine Schürze, einen Hut oder Mütze mit einer Nadel daran befestigt (die Nadel soll zum zerstechen der Ballons benutzt werden) und viel, viel Puste. Füllt eine Hälfte der Ballons mit Geld und die andere Hälfte mit Konfetti pustet die Ballons auf und bindet sie an ein Band ,Seil oder Faden. Die Braut bekommt die Schürze der Bräutigam den Hut ,der Bräutigam muß mit der Nadel am Hut die Ballons zerstehen und die Braut muß mit der Schürze versuchen das Geld aufzufangen.

Geld im Ballon 2

Wie bei Geld im Ballon 1 beschrieben benötigt Ihr Ballons, Geld, Konfetti, ein Seil ,Band oder Faden, Boxhandschuhe, Schwimmflossen und viel, viel Puste. Ballons mit Geld, Konfetti und Luft füllen, die Braut bekommt die Boxhandschuhe der Bräutigam die Schwimmflossen (oder umgekehrt ).

Nun muß der mit den Flossen versuchen die Ballons zu zertreten und der mit den Handschuhen muß das Geld auf heben. (bei diesen Spiel sind Geldscheine angebracht)

Schatzinsel

Hierzu benötigt Ihr eine Pappe oder Karton ein Stück Styropor, Gips, Sand und blaue Folie und Farbe. Jetzt müsst Ihr nur noch daraus eine Insel basteln und als Boote Scheine falten - fertig.

(lasst Eure Fantasie spielen)

Ein paar Mäuse zum Verbraten

Eine Pfanne, Geldscheine, einen Faden und Schaummäuse (so was wie Gummitier) werden nun benötigt. Ihr nehmt eine Schaummaus bindet ein Faden daran, rollt einen Geldschein und bindet diesen an die andere Seite des Fadens. Das ganze wird nun schön auf der Pfanne platziert.

Es wäre schön wenn sich einige Mäuse auf der Bratpfanne tummeln würden.

Ein paar Mäuse für das Sparschwein

Ihr braucht wieder Pappe oder ein Karton, Geldscheine und ein paar Marzipanschweine.

Beklebt die Pappe mit Folie oder bemalt die Pappe. Befestigt ein paar Scheine mit Klebeband,

setzt die Marzipanschweine darauf fertig.

Salat

Eine Salatschüssel, Salatbesteck und Geldscheine - mehr benötigt Ihr hierzu nicht. Geldscheine zerknüllen, in die Salatschüssel geben, Besteck hinein, fertig ist der Geldsalat.

Wetterfrösche

Hierzu braut Ihr ein Einmachglas, Sand 5 Euro - Scheine und eine

kleine Holzleiter die sich leicht aus Schaschlikspießen herstellen läßt. Sand ins

Glas geben, Geldscheine als Frösche falten mit Klebeband an der Leiter befestigen und die Leiter hinein setzen fertig.

Hochzeitstorte

Viele können sich nicht eine 5-stöckige Luxus-Hochzeitstorte leisten. Ddeshalb hier eine schöne Idee: Ihr benötigt eine stabile Unterlage, mehrere Rollen Toilettenpapier, wenn möglich in zwei Farben, Geldscheine ,Geschenkschleifen, Nadeln und Geschenkband.

Toilettenpapier Rollen auf der Unterlage zu einer 5-stöckigen Torte zusammenbauen, Geldscheine zu einen Fächer falten und mit den Geschenkschleifen an der Torte befestigen - fertig.

Wertvolle Blumen

An einen Blumenstrauß lassen sich leicht Geldscheine mit einer Büroklammer befestigen Es können frisch aber auch schöne trockene Blumen sein, nur die Geldscheine sollten zu einen Fächer gefaltet werden.

Geld auf Eis

Dafür braucht Ihr ein paar Tage weil das Geld schichtweise eingefroren werden sollte. Zwei Plastikeimer, Euromünzen, eine Wäscheleine, ein Sieb, einen Besenstiel, zwei Stühle und Wasser. Schichtweise das Geld mit dem Wasser einfrieren. Die Wäscheleine so mit einfrieren das am Ende eine

Schlaufe herausschaut. Zur Feier den Eimer entfernen, den Eisklumpen auf den Besenstiel hängen (zwischen den zwei Stühlen) und den anderen Eimer darunter stellen. So wird nach und nach das Geld in den Eimer fallen.

(der zweite Eimer kann auch ein Blecheimer sein, das verstärkt den Effekt)

Götterspeise

Ein schöne hohe Glasschale schichtweise mit Götterspeise und Geldmünzen füllen. Die Götterspeise immer erst kalt werden lassen, damit die Münzen nicht auf den Boden sinken. Mehrere Farben verwenden

und mit der dunkelsten Farbe anfangen.

Möbel aus Geld

Hierzu braucht Ihr einen etwas größeren Karton. Bastelt aus den Geldscheinen ein Bett, einen Schrank, Gardienen, Teppich u.s.w. Ein Bild von den Brautleuten als Figuren ausschneiden In das Bett legen und den Karton noch schön bemalen, fertig ist Ihr Heim.

Schubkarre voller Geld

Eine Kinderschubkarre mit Geldscheinen, Münzen und Sand füllen,

ein paar Münzen, eine kleine Schaufel und ein kleines Sieb oben auf legen

und schon habt Ihr das perfekte Geschenk.

Ein paar Kröten

Dazu benötigt Ihr eine Pappe oder einen Karton, blaue Folie oder Farbe, ein Blatt Papier auf den Ihr Teichrosenblätter zeichnet und dann ausschneidet.

Die Teichrosenblätter auf die blaue Folie kleben, die Geldscheine zu Fröschen falten und mit Klebeband auf den Teichrosen befestigen.

...zur Antwort