Hey Leute!
zu mir als Person: ich bin mega motiviert und optimistisch, aber zugleich denke ich auch von meinen "schlechten" Situationen nach :D Wie jetzt, oft passiert es nur, wenn mir langweilig ist, oder ich gerade einfach Zeit dazu habe :D
Soooo... und zwar habe ich das Gefühl, dass ich keine richtigen festen Beziehungen habe, sprich keine richtigen besten Freunde leider... Ich habe zwar meine alten Schulfreunde und jetzt nochmal neue Unifreunde kennengelernt, aber irgendwie labern wir nur über normale Dinge und haben keine tieferen Gespräche über Probleme oder so...Ich habe zwar eine sehr gute Freundin, die mit mir auch auf der selben Schule war, die meinte, dass ich, falls ich Probleme habe, auch sie gerne anschreiben kann. Und ich weiß auch, dass sie für mich da sein würde, aber nach dem Abitur, haben wir nicht mehr soo viel Kontakt und falls wir mal wieder schreiben, dann schreiben wir irgendwie immer wieder dasselbe und wir haben irgendwie nichts mehr spannendes zu erzählen wie damals...
So jetzt zu meiner Frage: Da es irgendwie nicht mit wahren, festen Freunden es so klappt, habe ich es irgendwie so eingesehen, stattdessen mache ich jetzt z.B. viel mit den Uni Freunden und weiß, dass die auch irgendwann nach dem Studium deren eigenen Wege gehen werden (vorallem, weil alle von woanders herkommen).
Meine Lösung: Dann klappt es halt nicht mit wahren Freunden, dann mache ich einfach Menschen glücklich, indem ich weiter so opitimistisch, gut gelaunt etc. bin, obwohl ich natürlich ganz im Inneren schon gerne eine beste Freundin hätte. Kurz: Ich mache dann andere glücklich, weil es mich selbst dann glücklich macht, auch wenn mich gezielt niemand glücklich machen will.
Ist so eine Einstellung normal? :o :D Und sorry für Grammatik- oder Rechtschreibfehler...diese könnt ihr aber gerne korrigieren, da man aus Fehlern ja lernt :D