Beantworte die Sache einfach ehrlich. Ich denke, es versteht sich von selbst, dass das Handy aus sein sollte, da du ja sonst abgelenkt bist oder durch allzu melodiöses Klingelnn die anderen ablenkst. Natürlich ist der unterricht vielleicht manchmal nicht ganzso spannend, wie er sein sollte, dennoch ist, denke ich, klar, weshalb das Handy aus sein sollte. Warum der Kunstunterricht wichtig sein soll, musst du auch für dich beantworten, welche Fertigkeiten lernst du, wie hilft dir die Bildanalyse in anderen Fächern, im alltag, wieso sollte man bestimmte Künstler/Kunststile kennen?

Bleib letztlich ehrlich, dann klingst auch nicht geschleimt. und wenn deiner Lehrkraft die Sache nicht gefällt, dann biete ihr an deinen Aufsatz als diskussionsgrundlage für euch beide zu verwenden.

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Georg Büchner verfasste den Hessischen Landboten, eine Flugschrift, welche zum Kampf gegen die Fürsten aufrief (Friede den Hütten, Krieg den Palästen). Da das den Regierenden nicht gefiel, musste er fliehen, denn er wurde wegen revolutionärer Umtriebe verfolgt. In Frankreich, fand er Schutz, denn hier haben nach der Französichen Revolution größere Freiheitsrechte Einzug gehalten. Straßburg lag in Elsaß Lothringen, so war Büchner nahe der deutschen Grenze und konnte die Entwicklungen seines Landes verfolgen, war dabei aber in Sicherheit.

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Ich denke es liegt daran, dass sie oftmals mit zweierlei Maßstäben messen und beurteilen. Einmal dem, der ihnen sagt, wie gut es doch allen anderen geht, und einmal dem, der ihnen sagt, wie schlecht sie weg gekommen sind. Grund dafür ist das fehlende Einfühlungsvermögen in die anderen bzw. die Ignoranz gegenüber anderen, so dass nur die eigenen Belange im Fokus der Aufmerksamkeit vernleiben. Natürlich gibt es auch Menschen, welche wirklich mies behandelt werden, doch meist sind das die, die sich am Ende nicht mal darüber aufregen. Vielleicht ist es aber auch nur eine Folge der Wohlstandsgesellschaften, die ihren Blick für wahre Probleme verloren haben, so dass sie sich selbst einen Gegenpol des Jammerns und Klagens schaffen wollen.

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Es heißt links liegen lassen, weil einmal eine Alliterationskette (Stabreim) vorliegt, welche sich besser merken lässt und welche flüssiger zu sprechen ist. Andererseits könnte sich die Äußerung davon ableiten, dass der Großteil der Gesellschaft rechtshändig ist, so dass Ablagen meist auf der rechten Seite liegen, um sie griffbereit zu halten, also in nächster Zeit zu bearbeiten. Links liegen dann die Akten, welche bearbeitet sind, mit denen man sich also nicht merh beschäftigt. Wirst du also links liegen gelassen, so bist du "abgeschrieben".

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Ein Tagebucheintrag sollte einige wesentliche Merkmale aufweisen, dazu gehörenunter anderem: Ich-Perspektive; Ellypsen (Auslassungen bestimmter Satzglieder); Gedankensprünge; Abschweifungen; rhetorische Fragen ("Soll ich das wirklich tun?"); eventuell in der Form eines inneren Monologs; stilistisch sollte die Umgangssprache gewählt sein... Hoffe, du hast einige ANregungen entnehmen können, allerdings kann es auch ganz andere Formen geben, etwa im Stil einer Bilanz des Tages oder so.

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Hey Sophema, aus den Kommentaren zur zweiten Antwort lässt sich entnehmen, dass du über Borcherts "Nachts schlafen die Ratten doch" schreiben sollst. Es gibt dabei zwei Möglichkeiten.Erstens: ihr habt die Geschichte noch nicht gelesen. Dann solltest du versuchen, die Überschrift als eigene Aussage zu interpretieren. Dabei gehst du wie bei jeder anderen Interpretation vor. Du abeginnst mit einer Analyse, also welche inhaltlichen Aussagen lassen sich finden (Ratten schlafen nachts), welche Sprachstil finden wir (eher umgangssprachlich, dies zeigt sich am "doch", beruhigend, belehrend...), welche eventuellen Brüche mit der Realität hat das auf sich (eigentlich sind Ratten nachtaktiv). Danach solltest du versuchen, dem ganzen irgendwie einen tieferen Sinn abzugewinnen. Also überlegen, welchen Grund es geben könnte, solch eine Lüge zu verbreiten. SChwuppdiwupp, fertig ist die Interpretation der Überschrift, zumindest in den gröbsten Zügen.

Die zweite Variante wäre, dass ihr die Geschichte bereits gelesen habt, dies würde bedeuten, dass du die Überschrift in Beziehung zum Text setzt. Dabei analysierst du die Überschrift, wie im ersten SChritt bereits, allerdings interpretierst du nun vor dem Hintergrund der Geschichte, du zeigst also, inwiefern diese Überschrift passend zur gEschichte ist oder welche Assoziationen sie im Bezug auf die Geschichte bietet. Also wie wird beispielsweise durch die Überschrift Spannung erzeugt oder so ähnlich. Hoffe, ich konnte dir helfen. philja

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Sag ihm, dass er sicher keine "Konifere" ist!

Stell das ganze richtig und mach kein großes Ding draus, du hattest hier deinen Spaß, eventuell kannst du ja die Kommentare von hier anfügen. Ich denke, so ein kleiner Fehler kann jedem mal passieren, klär ihn aber auf, dass man schon überlegen soll, was man sagt, wenn man schon fetzen will.

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Du sollst berichten, das heißt´, dass du über etwas erzählen sollst, was bereits geschehen ist. Also verwendest du am besen die Vergangenheitsformen des Deutschen. Denke daran, dass in einem Bericht auch die W-Fragen geklärt sein sollten. Allerdings müsstest du auch irgendeine Anleitung erhalten haben, wie du den "Praktilumsbericht" abfassen sollst.Darin müssten sich formale Vorgaben (etwa Schriftart, -größe u.Ä.), inhaltliche Anforderungen usw.finden.

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Hier vermischst du zwei physikalische Größen, nämlich die Einheit für Kraft (Newton) und Masse (Klo). Für eine Kraft brauchst du noch die Beschleunigung. Nehmen wir an, es handelt sich um die Erdbeschleunigung, etwa 9,81, dann ergibt sich aus der Gleichung F=m*a, mit a=g, dass ein Kilo etwa 9,81 N wären. Allerdings verstehe ich den Zweck deiner Frage nicht ganz, da es sich wie gesagt um verschiedene Größen handelt, die zwar in Beziehung zueinander stehen, aber nicht 1/1 umgerechnet werden können.

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Hallo Prinzessin 90, du solltest deine Gedanken und Eindrücke aufscchreiben, welche du beim Lesen der Geschichte von Droste-Hülshoff hast. Gefällt dir die Geschichte oder findest du sie irgendwie blöd? Hast du weitere gedanken, welche du der Autorin schreiben würdest, etwa, was du nicht so gelungen findest, sprachlich, inhaltlich oder sonst wie. Das ganze musst du dann in Form eines Briefes machen, also Anrede und Grußformel nicht vergessen. Fiktiver Brief heißt das ganze, weil du ja nicht wirklich an Droste-Hülshoff schreibst, wie auch, sie ist ja schon lange tot.

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Eine Revolution beschreibt eine radikale Veränderung der bestehenden Regierungsverhältnisse, meist wird dabei auch Gewalt angewendet. Da diese Form der Regierungsneubildung meist von den niederen Schichten der Bevülkerung ausgeht, denn diese haben ja was gegen die Regierenden, bezeichnet man diesen "Normalfall" als Revolution. Hin und wieder geschieht es allerdings, dass bereits regierende Kräfte die Regierungsform, Verfassung o.Ä. radikal verändern, so dass ein neues Staatsgebilde entsteht. so geschehen im Deutschen Reich 1871. Wenn also die Herrschenden die Revolution auslösen, spricht man von einer Revolution von oben.

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