Also auf Bild 2 u. 3 sehe ich nur Dämmwolle. Auf Bild 1 im unteren Teil...schwer zu sagen. Ich tippe ebenfalls auf Dämmwolle. Der Echte Hausschwamm ist eigentlich selten so einfarbig hellgelb, sondern eher etwas bräunlicher. Halte mal ein Feuerzeug dran. Riecht es dann nach verbrannten Haaren ist die Wahrscheinlichkeit hoch dass es der Schwamm ist - Steinwolle hingegen brennt und stinkt nicht.

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Das hat nix mit dem Waschmittel zu tun, sondern mit der Waschmaschine. Da sind Keime drin. Wenn die Handtücher etwas feucht werden oder auch ein getragenes T-Shirt, dann stinkt das wie 4 Wochen nicht gewaschene Füsse.

Hier helfen Desinfektionstabletten. Einmal rein machen, bei 90° leer laufen lassen und auch an die Türdichtungsgummis denken, an den Waschmitteleinlauf (eben so weit man kommt) und an den Flusensieb.

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Ein Haus atmet nicht. Auch keine Wand, Decke oder ähnliches. Oder hast du deine Wand schonmal schnaufen gehört?

Materialien haben nur unterschiedliche Dampfdiffusionseigenschaften.

Der Dachboden muss auf jeden Fall ausreichend gedämmt sein (besser zuviel als zuwenig) damit keine Wärme nach oben steigt und die dann oben im kalten Dachstuhl kondensiert.

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Das hat doch nix mit dem Gebäude zu tun! Oder sollen wir in Zukunft noch hässliche Gebäude als Alibi für einen Mord nehmen???

Und was ist, wenn ein Mann eine hässliche Frau heiratet? Ich will garnicht dran denken...

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"Und ja, ich musste diese tatsächlich bei einer Betreuerin des Frauenhauses abgeben damit sie diese dem Mann überreichen konnte. Das sei dort so üblich."

Da ist irgend ein "Ding" gelaufen! Es ist unüblich, dass solche Institutionen als Vermittler von Gebrauchtmöbel fungieren (dürfen); und dann noch alles bar...

Besorge dir beim Amt einen Beratungsschein für einen Anwalt. Teile das dem Frauenhaus ruhig mit. Ich denke, irgendeiner dort, wird dann ziemlich nervös...

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Waschen der Kleidung ab 60° aufwärts reicht, aber die Matratze gehört SOFORT entsorgt.

Nur zur Info: Es gibt unter den 250.000 möglichen Schimmelarten auch welche die Leber- u. Nierenkrebs auslösen können.

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Sowas hat eher weniger mit dem Lüften zu tun. Eine Absperrung vor einer ungedämmten Außenwand ist bauphysikalisch ganz schlecht. Das sollte schnellstmöglich saniert werden.

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Feuchtigkeit im Boden gemessen - wie stark schätzt ihr den Schaden?

Gleich vorweg: Mir ist vollkommen bewusst, dass das Problem von einem Sachverständigen vor Ort begutachtet werden muss, um eine sichere Antwort zu erhalten. Aber ich bin gerade nervlich am Ende und je eher ich wenigstens ne grobe Ahnung habe, was auf mich zukommt, desto besser. Also her mit eurer Einschätzung. :)

Folgendes: Ich wohne in einer Erdgeschosswohnung, Altbau, und wollte am Dienstag den Boden im Wohnzimmer komplett erneuern lassen. Der Bodenverleger hat insgesamt vier Schichten rausgerissen (Laminat, darunter Teppichboden, darunter irgendeine Dämmung und darunter PVC), bis endlich der Beton zum Vorschein kam. Ich habe mich schon gefreut, dass die Arbeiten so gut vorankommen, und kriege prompt die Hiobsbotschaft: "Wir können den neuen Boden heute nicht verlegen. Sie haben hier an dieser Wand Feuchtigkeit."

Es roch tatsächlich etwas modrig und das Holz der Sockelleiste war an dieser Stelle etwas verrottet. Der alte PVC-Belag, der dort vorher war, zeigte leichten Schimmel.

Im Betonboden wurde eine Feuchtigkeit von 5 Prozent gemessen. Das klingt für mich eigentlich nicht viel, aber mein Handwerker fand es offensichtlich problematisch genug, um die Arbeiten abzubrechen.

Es handelt sich um die Wand zur Terrasse.

Nun sind drei Tage seitdem vergangen - in denen es obendrein viel geregnet hat - und trotzdem scheint mir der Boden jetzt trocken zu sein. Der modrige Geruch ist verflogen und der Boden fühlt sich nicht feucht an. (Konkret messen kann ich es natürlich nicht.) Nur etwas kalt, denn es ist ja aktuell nur nackter Beton, yay ...

Würde die Feuchtigkeit durch die Wand kommen, müsste es durch den Regen gerade doch eher schlimmer werden, oder?

Besteht die leise Hoffnung, dass die Feuchtigkeit sich einfach nur jahrzehntelang in diesem räudigen, vierlagigen Bodenbelag angestaut hatte und jetzt, da der entfernt ist, musste nur mal alles ordentlich durchtrocknen?

Ich kann frühestens am Montag einen Sachverständigen beauftragen, daher frage ich einfach mal hier nach Meinungen. Sonst mache ich das ganze Wochenende verrückt. (Welches ich eigentlich dafür eingeplant hatte, das Wohnzimmer einzuräumen und schön zu machen. Stattdessen sitze ich hier in einem kahlen Raum auf kaltem Beton und versuche, nicht zu heulen.)

Danke schon mal. 🙂

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Dein 1. Satz ist völlig korrekt.

Jeder kann sich ein Messgerät kaufen und mal irgendwo dran halten und ablesen. Man muss es aber auch interpretieren können! Die Einstichmessgeräte ebenso wie die mit dem Kugelkopf messen nur max. 3 cm tief. In einer Betondecke ist auch Betonstahl. Evt. wurde der auch mitgemessen (das el. Spannungsfeld der Messgeräte reagiert hierauf natürlich!). Es kann natürlich auch Feuchtigkeit sein, was bei einer EG-Wand, falls Keller drunter ist und außen dort kein Erdreich anliegt, eher selten wäre.

Lass` einen Sachverständigen kommen. Lass` dir seinen Sachverständigenausweis zeigen und gut ist` s.

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Zuerst einmal muss eine Nutzungsänderung beim Bauamt beantragt (und genehmigt!) werden. Wenn die Garage auf einer Grenze steht, muss der Nachbar unterschreiben, auf dessen Grundstück dann wegen der entstehenden Abstandsfläche eine Baulast eingetragen wird (wird er wohl nicht machen falls er nicht bescheuert ist).

Eine 2. Etage bei dem Grundriss wäre schlecht, da alleine die Fläche einer Treppe bereits ca. 4,00 m² hat.

Fenster auf einer Grenze gehen schonmal garnicht nicht! Brandschutz! Dann entsteht auch das Problem der Belichtung. Wohnräume müssen eine gewisse Fensterfläche haben mit natürlichem Licht, bezogen auf die Raumgröße. Küche muss rein, Bad muss rein. Entwässerung, getrennt nach Regen- u. Schmutzwasser...

Wahrscheinlich käme noch eine Energetische Sanierung mit dazu, denn dünne Garagenwände erfüllen nunmal nicht den heutigen Energiestandart.

Mein Vorschlag: VOLLKOMMEN vergessen!

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Die Decken sind mit hoher Wahrscheinlichkeit von Außenwand zu 17,5er durchgehender Innenwand gespannt, sodass die besagte Wand wohl nicht tragend ist. Aber früher haben die oft ziemlichen Mist gemacht... Auch eine 11,5er Wand kann tragend sein, wenn die Druckfestigkeit es her gibt. Weiterhin muss man schauen dass dort keine Wasserleitungen o.ä. drin verlaufen.

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Was soll denn der Vermieter machen?

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Frage das deinen Statiker. Der wird für den Bauantrag auch gebraucht werden.

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Für die verschiedenen Pflanzen und deren Höhe und Abstand gibt es Vorschriften. Ebenso für Aufschüttungen oder Abgrabungen. Es regelt entweder ein qualifizierter Bebauungsplan oder schau mal im Nachbarschaftsrecht BW nach.

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