Naja. Wenn die Anforderungen gut beschrieben sind, kann KI schon sehr gut unterstützen.

Ich habe zum Spaß einmal selbst ein Dependency Injection Framework mit Hilfe von KI geschrieben. Ist schon etwas her und es war natürlich ein bisschen fehlerbehaftet. Aber ich habe selbst komplexere Algorithmen und Fehler mit KI eliminieren können.

oopexpert/oopdi: Lightweight Dependency Injection Framework

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Gar nicht

Feminismus hat uns die geringste Geburtenrate "geschenkt" und verursacht massive gesellschaftliche Verwerfungen und gefährdet den sozialen Frieden. Feminismus fördert Ungerechtigkeiten zwischen Mann und Frau und stellt den Mann als das Geschlecht dar, welches sich anpassen muss, ohne das Machtgefälle des sexuellen Hebels zugunsten der Frau zu maßregeln. Männer sind heute Wegwerfware und nur dann irgendwie etwas wert, wenn sie nützlich sind.

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Alles ok. Aber leider wird toxische Männlichkeit immer noch von Frauen zu oft mit Sex honoriert. Ansonsten würden Frauen nicht so ein Thema damit haben. Wer sich davon lösen muss sind also Frauen, nicht Männer.

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Ich lebe gerade getrennt von meiner Frau, die ich 2017 geheiratet habe.

Der Grund, warum ich die Reißleine gezogen habe: Bei der wenigen Intimität, die wir hatten, wurde ich für mein Bedürfnis am Ende beschämt, bzgl. wurde mir ein schlechtes Gewissen gemacht, neben ein paar anderen aushaltbaren Anschuldigungen, wie...

... dass ich sexistisch bin
... dass ich cholerisch bin
... dass ich übergriffig sei

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Weil sie gemerkt haben, sie könnten, wenn sie wollten, relativ schnell auf ein anderes Pferd aufspringen, ohne wirkliche Konsequenzen zu spüren.

Frauen können in unserer Gesellschaft ihre Sexualstrategie komplett durchsetzen. Der sexuelle Hebel zugunsten der Frau steht keinem Äquivalent mehr gegenüber.

An anderen Stellen, wo ein Machtgefälle in der Gesellschaft existiert, schaffen wir es Gesetze zu erlassen, die die schwächere Partei vor der stärkeren Partei schützt. Seien es nun im Mieter/Vermieter-Verhältnis, Arbeitnehmer/Arbeitgeber-Verhältnis oder Staat/Bürger-Verhältnis (Rechtsstaatlichkeit). Einzig in romantischen Beziehungen werden die Machtverhältnisse einseitig zugunsten der Frau konstruiert.

Bzgl. Loyalität: Warum loyal sein, wenn ich es nicht muss, weil meine Machtposition entsprechend ist? Das wäre ein moralischer Highground, den eine Frau betreten darf/kann, aber nicht muss.

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Wenn du einen Alkoholiker fragst, ob er ein Problem mit Alkohol hat, wirst du sicherlich eine ehrliche Antwort bekommen...

Guck' dir lieber die Statistiken an. Und die sagen ganz klar, dass wir es zulassen, dass ein Geschlecht einseitig komplett seiner Sexualstrategie frönen kann, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen oder hart zu fallen.

Entsprechend verursachen Frauen gerade Chaos in Gesellschaft und Beziehungen. Und leider ist dieses Problem nicht auflösbar. Denn das Verhalten von Frauen ist mit Gleichberechtigung vereinbar, während das Verhalten von Männern nicht mit Gleichberechtigung vereinbar ist.

Männern wurde der finanzielle Hebel weggenommen, während die Frau ihren sexuellen Hebel kultivieren darf. Insofern ist es nur klar, dass es hier Verwerfungen geben wird. Und das sehen wir in fast allen Zahlen, die die Politik als gesellschaftlich kritisch kommuniziert.

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Also... ich wurde in meinem Leben (46 Jahre) 2 Mal von Frauen direkt angesprochen... und beides waren Prostituierte.

Frauem sprechen Männer nicht an. Wer das erwartet, wird sein ganzes Leben lang allein sein.

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Ja

Frauen teilen sich einen kleineren Pool an Männern. Dies zeigen verschiedene Zahlen.

Mate Pay Gap

Männer in Beziehungen verdienen im Schnitt 5-10% mehr als Männer ohne Beziehung.

Körpergröße

Männer in Beziehungen sind regelmäßig größer als Frauen. Das ist weitläufig bekannt. Weniger Menschen wissen, dass Männer in Beziehungen 2-3cm größer sind als der Durchschnittsmann.

Sexualpartnerverteilung

30% der Männer haben ungefähr genauso viele Sexualpartner, wie die restlichen 70%. 26% der Männer im letzten Jahr hatten keinen Sex. Bei den Frauen waren es nur 17%.

Gewalt in Beziehungen

Die Gewalt in Beziehungen ist überrepräsentiert. Frauen selektieren auf positive tetosteroninduzierte Eigenschaften wie Dominanz, Durchsetzungsstärke, Mut und Selbstsicherheit. Leider hat Testosteron auch Potential zu Gewalttätigkeit und Asozialität.

Substitution

Fast die gesamte Erwachsenenindustrie ist auf heterosexuelle Männer ausgerichtet. Männer substituieren massiv, und bezahlen für Intimität. Es herrscht ein massiver Intimitätsmangel bei Männern, was für das Selektionsverhalten der Frauen spricht.

Ansprache

Männer werden in der Regel nie angesprochen. Andersherum ist es aber die Regel. Teilweise ist es für Frauen schon eine Vollzeitbeschäftigung, Männern einen Korb geben zu müssen. Ein Mann, der nicht selber aktiv wird, ist ein Garant für immer alleine zu bleiben.

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Richtige Liebe ist eigentlich emotionale Abhängigkeit. Und da diese durch das schlechte Selektionsverhalten von Frauen sehr häufig einseitig ausgenutzt wird, will richtige Liebe eigentlich keiner mehr.

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Naja. Das stimmt ja auch. Wichtig ist, dass Sex exklusiv ist.

Und es ist nicht so, dass Frauen weniger wollen. Frrauen haben auch nicht weniger, sondern eben nur mit einer kleineren Auswahl an Männern, sodass ein großer Mangel entsteht.

Aber Männer wollen auch viele Dinge nicht, wie zum Beispiel Drama. Und da disqualifizieren sich viele Frauen.

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Meinung des Tages: Niedrige Geburtenraten, aber konstanter Kinderwunsch - wie kann die Politik dazu beitragen, Familiengründungen in Deutschland zu fördern?

(Bild mit KI erstellt)

Sinkende Geburtenrate, aber weiterhin konstanter Kinderwunsch

Die Geburtenrate in Deutschland ist zwischen 2021 und 2024 deutlich gesunken – von durchschnittlich 1,58 auf 1,35 Kinder pro Frau. Besonders niedrig liegt sie bei Frauen mit deutscher Staatsangehörigkeit (1,23), während sie bei ausländischen Frauen bei 1,84 liegt.

Dennoch hat sich der Kinderwunsch kaum verändert: Frauen wünschen sich im Schnitt 1,76, Männer 1,74 Kinder – Werte, die seit Jahren stabil sind. Daraus ergibt sich eine wachsende Differenz zwischen Wunsch und Realität, die sogenannte „Fertility Gap“. Diese Lücke wird von Bevölkerungsforschern als zentrales demografisches Problem identifiziert.

Aufschub statt Verzicht - wieso Kinderwünsche nicht umgesetzt werden

Ein zentrales Ergebnis der Studien: Junge Erwachsene verschieben die Familienplanung zunehmend. Der Anteil der 30- bis 39-Jährigen, die in den nächsten drei Jahren ein Kind planen, sank von 28 % auf 24 % bei Frauen und auf 25 % bei Männern. Die Wissenschaft spricht daher von einem „Aufschieben“ von Geburten, nicht von einem generellen Verzicht.

Als Hauptursachen gelten internationale Krisen wie die Corona-Pandemie, der Ukraine-Krieg und die Klimakrise, die mit wirtschaftlicher und persönlicher Unsicherheit einhergehen. Das Gefühl fehlender Stabilität beeinflusst dabei stark, ob und wann sich Menschen für Kinder entscheiden.

Politischer Handlungsbedarf

Bevölkerungsforscher fordern gezielte politische Maßnahmen, um junge Menschen bei der Familiengründung zu unterstützen. Verlässliche Kinderbetreuung, bezahlbarer Wohnraum und eine handlungsfähige Politik könnten entscheidend dazu beitragen, dass Kinderwünsche nicht dauerhaft aufgeschoben werden.

Die Unsicherheit über die eigene Zukunft und gesellschaftliche Entwicklungen hemmt viele potenzielle Eltern. Studien zeigen, dass die Wahrnehmung von Zukunftsperspektiven großen Einfluss auf die Entscheidung für oder gegen ein Kind hat. Bleibt das politische Umfeld unsicher, droht ein dauerhafter Rückgang der Geburten – und damit langfristige Folgen für Gesellschaft und Wirtschaft.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie kann Politik in Krisenzeiten (Pandemie, Krieg, Klimawandel) Vertrauen für langfristige Lebensentscheidungen schaffen?
  • Sollten finanzielle Anreize (z. B. Elterngeld, Kindergeld) ausgebaut werden, um Kinderwünsche zu fördern?
  • Ist eine Karriere mit Familie in Deutschland Eurer Meinung nach realistisch vereinbar?
  • Ist strukturierte Zuwanderung ein legitimer und sinnvoller Ausgleich für niedrige Geburtenraten?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Wir müssen Gerechtigkeiten wieder einführen:

  1. PKV vs GKV
  2. Pensionen vs Rente
  3. Kindergeld vs Kinderfreibetrag
  4. reich vs arm
  5. jung vs alt
  6. Beitragsbemessungsgrenzen abschaffen
  7. Einheitsrente
  8. Männer vs Frauen

Und vor allem müssen Frauen mehr in die Verantwortung gebracht werden:

  1. Verpflichtender Vaterschaftstest
  2. Wehrdienst oder Ersatzdienst für alle, Frauen optional 1 Kind

Systemisch

  1. Abschaffung der Ehe
  2. Massive Unterstützung von Kindern, sodass man im Zweifel Kinder auch ohne Eltern großziehen kann.
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