Hallo Lexie,

du hast jetzt schon viele Antworten auf deine Frage erhalten. Manche Ratschläge sind gut, manche aber kannst du gleich vergessen.

Du stehst am Anfang deines Weges als Christ. Zahlreiche Teenager in deinem Alter haben die gleichen Gefühle wie du und fragen sich auch, ob sie Christ werden sollen, oder doch lieber mit dem Strom der Massen mitschwimmen sollen.

Ich nehme mal an , daß du im Glauben alles richtig machen willst, aber dir fehlt momentan noch der richtige Ansatz. Wie nähert man sich Gott am besten ?

Sicherlich ist das Gebet zu Gott der Anfang. Sage ihm was du empfindest und bitte ihn auch persönlich, er möge dir bitte helfen, den richtigen Weg zur reinen Anbetung zu finden.

Die entscheidende Frage ist auch, wie weit willst du gehen ? Willst du tief in den christlichen Glauben einsteigen, oder nur ab und zu, wenn dir danach ist ?

Es gibt sehr viele Glaubensrichtungen in der Christenheit und alle beanspruchen für sich, die allein wahre und korrekte Anbetungsform zu besitzen.

Es stimmt zwar, daß Gott barmherzig ist, was aber die Form der Anbetung betrifft, da hat er noch nie Kompromisse gemacht. Er hat vor langer Zeit schon exakt festgelegt, wie er anzubeten ist. Das hat er auch durch seinen Sohn Jesus Christus nochmal bekräftigen lassen, als dieser auf der Erde war.

In der Bibel finden wir dazu folgende Aussage von Jesus: „Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr!‘, wird in das Königreich des Himmels kommen, sondern nur, wer das tut, was mein Vater im Himmel will. An jenem Tag werden viele zu mir sagen: ‚Herr, Herr! Haben wir nicht in deinem Namen prophezeit und in deinem Namen Dämọnen ausgetrieben und in deinem Namen viele mächtige Taten vollbracht? Aber ich sage ihnen dann: ‚Ich habe euch nie gekannt, Verschwindet, ihr Gesetzlosen!‘ (Matthäus 7:21

Es spielt also eine wichtige Rolle, wie wir unseren Glauben ausüben und Gott anbeten. Gott hat den Menschen durch die Bibel genau mitgeteilt, wie man den Willen des Vaters tut, um den kommenden Krieg, der laut der Bibel bald über die Erde rollen wird, zu überleben.

Halbe Sachen gibt es in der reinen Form seiner Anbetung nicht. Man kann nicht zu 50 % Christ sein und in den anderen 50 % seiner Zeit willentlich seine Gesetze übertreten. Am Anfang wird einem nicht gelingen, alles richtig zu machen, aber mit der Zeit wird man immer besser.

Fehlt nur noch zu sagen, wie man die richtige Anbetungsform aus den vielen christlichen Strömungen herausfinden kann.

Auch hier hat uns Jesus nicht im unklaren gelassen, denn er sagt: „an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen“.

Was wären denn ein paar der guten Früchte, an denen man die richtige christliche Religion erkennen kann ?

  1. Wahre Christen haben tiefe Liebe zueinander, egal welcher Nation oder Rasse man angehört (Joh. 13:35)
  2. Wahre Christen beteiligen sich nicht an Kriegen (recherchiere mal, welche Kirche ihre Mitglieder in den 2.Weltkrieg ziehen ließ und welche Christen nicht mitgezogen sind)
  3. Beten zum Allmächtigen Gott, nicht zu Jesus (der Vater ist größer als ich, sagte Jesus. Auch sagte er zu seinen Jüngern, er gehe bald zu seinem Gott, Joh. 14:28 un Joh.20:17)
  4. Betrachten Jesus als den wichtigsten Menschen der je lebte. Ohne Jesus besteht kein Zugang zum Allmächtigen Vater (Joh. 14:6). Erwähnen Jesus deshalb in jedem Gebet zu Gott und bitten in seinem Namen um Erhörung des Gebetes
  5. Benutzen bei der Anbetung keine Bildnisse, Ikonen oder sonstigen Hilfsmittel (2.Mose 20:4-5)
  6. Gebrauchen Gottes Namen (Jesus sagte, wie man beten soll: „Vater unser im Himmel, dein Name werde geheiligt, Matthäus 6:9. Gottes Name lautet JAHWE oder JEHOVA, Psalm 83:18 (seinen Namen finden wir über 6000 x in der Bibel)
  7. Seine Nachfolger sind kein Teil der Welt, Joh.17:16 (setzen ihre Hoffnungen somit nicht auf Politiker oder andere Führungspersönlichkeiten)
  8. Glauben an die Schöpfungslehre und lehnen die Evolutionstheorie strikt ab
  9. Können klar und logisch darlegen, warum Gott das Böse zuläßt
  10. Predigen Gottes Königreich auf der ganzen bewohnten Erde (Apostelgeschichte 20:20)
  11. etc.....

Fazit / Empfehlung:

Prüfe die verschiedenen christlichen Konfessionen, indem du die guten und schlechten Früchte vergleichst. Wer die meisten guten Früchte aufweist, daß wird dann die Wahrheit sein.

Wähle danach weise und schließe dich ihnen an, indem du dich taufen läßt.

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Es handelt sich hierbei um eine Frage höchster Wichtigkeit.

Wenn das Universum, Erde, Mensch und Tiere lediglich zufällig durch evolutive Zustände von selbst ins Dasein kamen, so hat das Leben keinen tieferen Sinn. Wir werden geboren, leben und sterben irgendwann.

Falls alles aber von einem intelligenten Designer erschaffen wurde, so steckt mehr dahinter. Dann dient alles einem höheren Zweck.

Diesen Dingen sollte man auf den Grund gehen, sagen viele.

Gegen die Evolution spricht, daß Bindeglieder zwischen den Spezies selbst nach über 100 Jahren Buddelei in der Erdkruste nie gefunden wurden, aber viele Millionen versteinerte Fossilien, von denen es scheint, daß sie plötzlich ins Dasein kamen (z.B. bei der Kambrischen Explosion).

Einige Wissenschaftler von der Uni Cambridge wurden befragt, die an einen intelligenten Designer glauben (siehe you tube Video DARWINS DILEMMA). Wir könnten auch zu einer anderen Gruppe von mehr als 1000 Wissenschaftlern gehen und sie fragen (Google: a dissent from Darwinism).

Auch die Harmonie, die wir überall in der Natur finden und bei einer tieferen Betrachtung der Lebensformen offensichtlich wird, spricht für Schöpfung.

Gegen die Evolution spricht, daß es nahezu unmöglich ist, daß sich Proteine von selbst bildeten, oder die erste Zelle (so winzig, aber was für eine perfekte Minifabrik).

Für die Evolution spricht nach Meinung zahlreicher Wissenschaftler die Veränderung von Körperteilen, die man bei jetzt lebenden Tierarten beobachten kann (z.B. Schnäbel von Vögeln bilden sich zurück, etc.....).

Naturwissenschaftler konnten solche Veränderungen mehrfach beobachten und nachweisen (sog. Mikroevolution).

Diese Veränderungen könnten ihre Ursache aber auch in kodierten Informationen haben, die von Anfang an sowieso bereits in deren Genen und der DNA eingespeichert wurden. Das setzt aber einen Schöpfer voraus. Daß eine Mikroevolution ständig stattfindet, das ist eine längst bewiesene Tatsache und läuft mit einer Schöpfung auch nicht konträr.

Makroevolution (oder klassisch “die Evolution“ in großem Stil) bezeichnet die artübergreifende Entwicklung von Lebewesen über lange Zeiträume. Diese Theorie wird von den meisten Naturwissenschaftlern vertreten.

Welche Theorie stimmt aber ? Wo können wir uns informieren ? Da gibt es unzählige Quellen:

Internet, Zeitschrift Nature, Zeitschrift Science, website a dissent from Darwinism, websites der protestantischen Kirchen, website der Zeugen Jehovas - Rubrik Publikationen oder Videos, Koran, national academy, etc.....

Ein Mann wandert durch die Wildnis und plötzlich sieht er eine primitive Hütte. Kein Mensch würde annehmen, daß sie sich von selbst dort entwickelt hat. Wie viel komplexer ist doch das Leben (Hebräer 3:4, “Natürlich wird jedes Haus von jemandem gebaut, doch der, der alles gemacht hat, ist Gott“).

Eine Frau schüttet 10 braune und 10 gelbe Bohnen in eine Schüssel und durchmischt diese. Danach schüttet sie die Bohnen auf die Tischplatte. Ist anzunehmen, daß sich die gelben nur auf der linken Seite sammeln, die braunen aber nur auf der rechten Seite ? Selbst nach 1 Mio Versuchen ist das Resultat immer das selbe. Wie viel komplexer ist doch schon ein simpler lebender Einzeller im Vergleich zu 20 Bohnen.

Jeder Mensch soll glauben was er will.

Ich habe im Laufe der Jahre mit vielen Menschen gesprochen, die an eine Makroevolution glauben, aber auch mit vielen, die an einen Schöpfer glauben. Letztere sagten mir, daß in der Bibel folgendes steht.

Apostelgeschichte 17:30-31, “JAHWE hat über die Zeiten solcher Unwissenheit hinweggesehen, doch jetzt lässt er allen Menschen überall verkünden, dass sie bereuen sollen. Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er ein gerechtes Urteil über die bewohnte Erde sprechen wird durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat.“

Es ist laut deren Meinung ein countdown, der abläuft. Wenn das stimmt, sollte man Evolutionstheorie und Schöpfungslehre unbedingt überprüfen.

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Das Gleichnis handelt von der Stellung der Pharisäer und Schriftgelehrten nach dem Tod von Jesus.

Gerade hat Jesus seinen Zuhörern in Peräa gesagt: „Viele, die Erste sind, werden Letzte sein und die Letzten Erste“. Um diese Aussage zu unterstreichen, erzählt er eine Geschichte über Arbeiter in einem Weinberg.

Die Ausdrücke „Königreich des Himmels“ und „Gutsbesitzer“ sollen Jesu Zuhörer an ihren Gott JAHWE erinnern.

Immerhin wurde JAHWE (einige benutzen als Name Jehova, was auch OK ist) in der Bibel als Besitzer eines Weinbergs beschrieben und die Nation Israel als der Weinberg (Psalm 80:8-9 und Jesaja 5:3-4).

Mit den Arbeitern sind diejenigen gemeint, die unter dem Gesetzesbund mit JAHWE stehen. Jesus spricht allerdings nicht von der Vergangenheit. Vielmehr veranschaulicht er die Situation, die zu seiner Zeit vorherrscht.

Die religiösen Führer sind wie die Männer, die den ganzen Tag arbeiten. Zu ihnen gehören die Pharisäer. Sie stehen vermeintlich durchgehend in Gottes Dienst und erwarten den vollen „Tagelohn“.

Nach Ansicht der Priester und anderer religiöser Führer dienen die einfachen Leute Gott sozusagen nur als Teilzeitarbeiter. In Jesu Geschichte sind sie die Männer, die zur „dritten Stunde“ (9 Uhr) oder später am Tag eingestellt werden — zur sechsten, neunten oder elften Stunde (17 Uhr).

Die Männer und Frauen, die Jesus nachfolgen, werden als „verfluchte Leute“ angesehen (Johannes 7:49).

Sie waren für den Großteil ihres Lebens Fischer oder andere Arbeiter.

Im Herbst des Jahres 29 wurde Jesus Christus jedoch von dem „Gutsbesitzer“ ausgesandt (JAHWE), um diese einfachen Menschen einzuladen, seine Nachfolger zu werden und für Gott zu arbeiten. In Jesu Geschichte sind sie sozusagen „die Letzten“ — die Arbeiter, die erst um 17 Uhr anfangen.

Jesu Jünger, die von den Pharisäern und anderen als „Letzte“ angesehen werden, haben die Aussicht, „Erste“ zu werden, also den vollen Lohn zu erhalten.

Das Volk Israel wurde mit Jesu Tod verworfen und Gott wählte ein neues Volk aus, „das Israel Gottes“ (Galater 6:16 und Matthäus 23:38).

Die Pharisäer (Ersten) verloren Gottes Gunst, weil sie Jesus töten ließen. Sie wurden deshalb zu den Letzten.

Die Jünger Jesu und das Volk der armen umhergestoßenen - von den Pharisäern verachteten Leuten (Letzten) - erlangten Gottes Gunst und wurden so zu den Ersten.

Diese waren es dann auch, die in ferne Länder zogen und Gottes Königreich verkündigten, nicht aber die Pharisäer.

Johannes der Täufer wies auf diejenigen hin, die zum „Israel Gottes“ gehören würden (Gottes neues Volk), als er von einer künftigen Taufe mit heiligem Geist sprach. Die Ersten, die für diese Taufe infrage kamen waren diejenigen, die bisher „Letzte“ waren. Sie erhalten das Vorrecht, „bis zum entferntesten Teil der Erde“ Jesu Zeugen zu sein (Apostelgeschichte 1:5,8).

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Rocker73 hat es schon richtig in seiner Antwort empfohlen. Zuerst sollte man den Schöpfungsbericht lesen, denn das gehört zu einer sorgfältigen Analyse halt auch dazu.

Ein Fehler wäre aber zu glauben, daß Gott nur 6 Tage für die Schöpfung benötigte.

In der Bibel umfasst der Begriff Tag nicht immer 24 Stunden, so wie wir das im allgemeinen Sprachgebrauch verstehen.

Es ist eher davon auszugehen, daß der in der Genesis verwendete Begriff Tag eine Zeitspanne von mind. tausend Jahren umfasste. Im Grunde genommen wissen wir es nicht. So könnte es durchaus sein, daß die gesamte Schöpfungsperiode in der Bibel 6000 Jahre oder länger in Anspruch nahm. Manche Bibelgelehre sprachen sogar schon von 42000 Jahren.

Ein Grundsatz Gottes könnte bei der Schöpfung zur Anwendung gekommen sein. 1000 Jahre für 1 Tag.

Es bleibt also unbekannt, wie lange die Schöpfung wirklich in Anspruch nahm, aber sicher nicht nur 144 Stunden.

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Nur gut, daß es gar keine Hölle gibt, vor der man Angst haben müsste. Die Hölle ist eine Erfindung der Menschen, z.B. durch mittelalterlichen Kirchenvertreter, die sich doch tatsächlich Christen nannten. Ein solcher Ort wurde erfunden, um das Volk gefügig zu halten.

Würde ein Gott, von dem es in der Bibel heißt, daß er die pure Liebe ist, so einen Ort wirklich bilden ?

Nein, daß ist für Gott undenkbar. 

Der Begriff Hölle muß also eine andere Bedeutung haben.

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Nur gut, daß es gar keine Hölle gibt, vor der man Angst haben müsste. Die Hölle ist eine Erfindung der Menschen, z.B. durch mittelalterlichen Kirchenvertreter, die sich doch tatsächlich Christen nannten. Ein solcher Ort wurde erfunden, um das Volk gefügig zu halten.

Würde ein Gott, von dem es in der Bibel heißt, daß er die pure Liebe ist, so einen Ort wirklich bilden ?

Nein, daß ist für Gott undenkbar.

Der Begriff Hölle muß also eine andere Bedeutung haben.

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Viele Menschen haben ihren Glauben verloren, weil im Namen der Religion so viel Leid geschehen ist, z.B. im Mittelalter die Verbrennung von Menschen, die in der Bibel lasen.

Andere sagen, es gibt keinen Gott, denn Kriege, Ungerechtigkeit und Hungersnöte oder Pandemien sind der Beweis dafür. Wenn es einen gerechten Gott geben würde, so hätte er längst in das Weltgeschehen eingegriffen und diese schlimmen Zustände beseitigt.

Kann man aber Gott die Schuld geben, wenn Menschen schlecht handeln ?

Ein tieferer Blick in die Bibel gibt die Antwort, was geschah. Ich versuche es mal wiederzugeben, was da geschrieben steht.

Jeder Christ kennt vermutlich die Schöpfungsgeschichte, die da in 1.Mose steht (Am Anfang erschuf Gott Himmel und Erde, usw......... Am sechsten Tag erschuf Gott den Menschen und gab ihm den Namen Adam. Danach erschuf er Eva, die erste Frau).

Gottes Absicht war es, daß sich die Menschen auf der Erde ausbreiten sollten, Gott anbeten sollten und die Erde zu einem Paradies machen sollten.

Bis zu diesem Punkt hört sich das alles ziemlich gut und friedlich an.

Den beiden ersten Menschen gab er einen wunderbaren Garten zur Nahrung, aber auch ein simples Gebot mit auf den Weg. Alle Pflanzen dürften sie zu Nahrungszwecken benutzen, bis auf einen Baum. Dies war laut Bibel der Baum des Lebens. Nein - davon sollten sie keine Frucht abpflücken. Wenn sie das taten, so würden sie sterben.

Nun begab es sich so, daß einer der Engel im Himmel neidisch wurde, daß Gott angebetet wurde, er aber nicht. Er verführte Eva dazu, von der verbotenen Frucht zu essen. Später gab sie Adam auch von der Frucht und so aß er.

Dieser Engel rebellierte mit seiner Lüge eigentlich gegen Gott, denn er kannte das den Menschen auferlegte Gebot doch auch.

Dieser Widersacher erwirkte durch die Rebellion, daß der Herrschaftsanspruch Gottes in Frage gestellt wurde. Wozu Gott überhaupt gehorchen ? Das Leben können die Menschen doch selbst und besser ohne Gott regeln. Betet statt Gott lieber seinen Widersacher an, stand plötzlich im Raum.

Das Problem offenbart jetzt so langsam seine Tragweite, denn was damals geschah, das blieb nicht unbeobachtet. Die Bibel informiert uns darüber, daß bereits viele Millionen Geistwesen im Himmel existierten, als der Mensch erschaffen wurde (sog. Engel).

Alle Engel erlebten dieses Schauspiel mit. Wie würde Gott sich entscheiden ? Diesen widerspenstigen Engel zusammen mit den beiden Menschen töten und einfach mit einem anderen Menschenpaar nochmal von vorne anfangen ? Gott hätte die Macht dazu gehabt, aber wäre die Streitfrage dadurch wirklich geklärt worden ? Kann sich der Mensch wirklich selbst regieren ? Benötigt man Gott überhaupt ?

Wenn Gott dies tatsächlich getan hätte, so wäre der gesamte Frieden im Universum auf ewig gefährdet gewesen. Die Gefahr wäre zu groß gewesen, daß erneut eine Rebellion ausbrach.

Man könnte das Thema mit einer Schulklasse vergleichen. Der Lehrer erklärt an der Tafel eine schwierige Rechenaufgabe und den Lösungsweg. Ein stolzer Schüler steht auf und kritisiert den Rechenweg und sagt vor der ganzen Klasse, daß alles falsch sei (alle Schüler hören gespannt zu). Wie reagiert der Lehrer ? Wirft er den rebellierenden Schüler aus dem Klassenzimmer, oder gibt er dem Schüler die Gelegenheit, seine Behauptung zu beweisen ?

Im übertragenen Sinne war das der Weg, den Gott zur Klärung der aufgeworfenen Streitfrage auswählte.

Die Menschen und Gottes Widersacher sollen beweisen, ob sie unabhängig von Gott die Sache in den Griff bekommen würden. Gott übergab seinem Widersacher anschließend die Erde, um für eine gewisse Zeit über sie zu herrschen und um seine Behauptung zu beweisen (ist wie ein countdown der gerade runterläuft).

Was jetzt ein paar tausend Jahre später aus diesem Versuch geworden ist, das muß man hier ja nicht weiter ausführen.

Gott wählte einen intelligenten Weg zur Wahrung des Friedens im Universum auf lange Zeitperioden bezogen. Leider sehr schmerzlich für viele Menschen, wenn wir durch die Zeitepochen der Jahrhunderte schweifen. Die universelle Streitfrage aber ist längst geklärt.

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Nichts

Hier mal, was die Bibel dazu zu sagen hat:

Prediger 9:5, Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen gar nichts, auch bekommen sie keine Belohnung mehr, weil jede Erinnerung an sie in Vergessenheit geraten ist.

Prediger 9:10, Alles, was du tun kannst, das tu mit deiner ganzen Kraft, denn es gibt weder Tun noch Planen noch Wissen noch Weisheit im Grab.

Also ich kann mir auch nicht vorstellen, daß dieser Gott JAHWE einen Menschen im Höllenfeuer ewig quälen würde. Der Gedanke ist doch absurd.

Dann sagt die Bibel aber anschließend....

Johannes 5:28-30, Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine Stimme hören und herauskommen werden, jene, die Gutes getan haben, zu einer Auferstehung des Lebens, jene, die Schlechtes verübt haben, zu einer Auferstehung des Gerichts.

Also, laut der Bibel erst der Tod und dann die Auferstehung. Könnte man dann eher mit einer Art Schlaf vergleichen, bis man wiederkommen darf.

Die ZJ erzählen das auch so.

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Gemäß der Bibel ist die Hölle kein Ort der Qual, sondern ein Synonym für den ewigen Tod eines von Gott verurteilten Sünders.

Prediger 9:5, Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen gar nichts, auch bekommen sie keine Belohnung mehr, weil jede Erinnerung an sie in Vergessenheit geraten ist.

Prediger 9:10, Alles, was du tun kannst, das tu mit deiner ganzen Kraft, denn es gibt weder Tun noch Planen noch Wissen noch Weisheit im Grab, dort, wohin du gehst.

Nun zum Paradies. In der Bibel wird uns die Antwort gegeben. Es ist der wiederhergestellte Planet Erde, gereinigt von jenen Menschen, die gerechten und sanften Menschen ihr Dasein zur Qual machten. Die Bösen sind einfach nicht mehr da, denn sie wurden von Gott zur Rechenschaft für ihre Taten gezogen und verloren ihre Chance auf ewiges Leben in diesem Paradies auf der Erde.

Jesaja 65:17, „Denn seht, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde. Und an das, was früher war, wird man sich nicht mehr erinnern, noch wird es im Herzen hochkommen.

Offenbarung 21:3, Dann hörte ich eine laute Stimme vom Thron her sagen: „Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und den Tod wird es nicht mehr geben. Auch wird es weder Trauer noch Aufschrei noch Schmerz mehr geben. Was früher war, ist vorbei.

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Andere Antwort

Auf keinen Fall ein Kreuz aufhängen.

Eine Veranschaulichung: Würde ein vernünftiger Mensch sich die Waffe an die Wand hängen, mit der Dr. Martin Luther King ermordet wurde ?

Johannes 4:24, Gott ist ein Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn mit Geist und Wahrheit anbeten.“

Altes Testament:“ Ihr sollt euch keine Götzen machen und sollt euch kein geschnitztes Bild und keine Bildsäule aufrichten, und keinen Stein mit Bildwerk sollt ihr in eurem Lande setzen, um euch davor niederzubeugen.

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Der Begriff Babylon wird in der Bibel als Synonym für das babylonische Reich, aber auch seine damalige Hauptstadt benutzt.

Der Begriff Babylon wird in der Bibel aber auch zur Kennzeichnung des Weltreichs der falschen Religion benutzt.

In deinem Kommentar zur Frage zitierst du Offenbarung 18: 1-6.

Christen sollten keinen Anteil an irgend einer falschen Religion oder Religionspraktik haben. Es ist kein Geheimnis, daß Gott niemals irgendwelche Kompromisse mit den Menschen eingegangen ist, was die Form seiner Anbetung betrifft. Schon immer setzte er allein die Maßstäbe dafür fest.

Die Aufforderung Gottes “Geht aus ihr hinaus mein Volk“, soll wahre Christen dazu auffordern die falsche Religion zu verlassen und alle Anbetungspraktiken abzulegen, die nicht in Übereinstimmung mit Gottes Anbetungsrichtlinien sind.

Was haben manche Kirchen an Schuld auf sich geladen ? Hier nur mal 3 Beispiele:

Im Laufe der Jahrhunderte haben gewisse Kirchenvertreter die Menschen umbringen lassen, die unerlaubt in der Bibel lasen.

Im ersten und zweiten Weltkrieg haben gewisse Großkirchen Militärgeistliche mit an die Front geschickt, um für Soldat und Kanone Gottes Segen zu erbitten und um den Sieg. Auf der gegnerischen Seite geschah das gleiche, obwohl beide Lager der gleiche Konfession angehörten.

Nach dem 2.Weltkrieg halfen hochrangige Kirchenvertreter gewisser Kirchen zahlreichen Nazis nach Südamerika zu entkommen (sog. rat lines).

Die Liste ließe sich noch weiter fortführen, es soll aber an dieser Stelle mal genügen.

Der Aufruf in Offenbarung 28:4, die falsche Religion zu verlassen, richtet Gott an die Menschen, die diese Gräultaten erkannt haben.

Kein Christ kann Mitglied in einer Glaubensorganisation sein, die im Laufe ihres Bestehens Blutschuld auf sich geladen hat, und erwarten, daß er weiterhin Gottes Anerkennung besitzt. So jedenfalls vermittelt es die Bibel.

Es ist allgemein bekannt, daß die konsequenteste Auslegung der Schriftstelle aus Offenbarung 18:4 die Ernsten Bibelforscher haben, die auf der Welt unter dem Namen Jehovas Zeugen bekannt geworden sind. Niemand wird in die Gemeinschaft der ZJ aufgenommen, der weiterhin Mitglied einer Glaubensrichtung bleiben will, die bewiesen hat, daß sie im Laufe der Jahrhunderte in solche schlechten Dinge - wie in den oberen drei Beispielen angeführt - verstrickt war.

Von freichristlichen protestantischen Gemeinden weiß ich es nicht.

Vielleicht sollte ein interessierter user das mal prüfen.

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Ja es die einzigste möglichkeit

Die Frage erscheint auf den ersten Blick simpel, ist aber von höchster Relevanz.

Wenn das Leben auf der Erde lediglich das Produkt eines evolutiven Zufalls ist, so erfüllt das Dasein des Menschen keinen besondern Zweck. Er wird geboren, lebt eine Weile und wenn seine Zeit gekommen ist, dann stirbt er. Die Erinnerung an ihn verblasst.

Sollte das Leben aber nicht durch Zufall entstanden sein, so kann es nur das Produkt intelligenten Designs sein. Das zeigt die Komplexität der Lebensformen und des Menschen deutlich.

Gläubige Menschen würden an dieser Stelle jetzt sagen, daß Gott alle Lebensformen und den Menschen erschaffen hat. Im Buch der Christen steht geschrieben, daß ein gewisser Gott, der sich selbst JEHOVA oder auch JAHWE nennt, das getan hat. Jesus Christus nahm sehr oft auf diesen JAHWE Bezug, indem er aus den alten aramäischen und hebräischen Schriften zitierte.

Nun, wie ist es denn nun wirklich damals abgelaufen mit den Spezies ?

Entstanden die Lebensformen zufällig, woraus sich durch Evolution über lange Zeiträume der Mensch entwickelte ? Oder gibt es einen Gott, der alles erschaffen hat ?

Dieses Rätsel wird wohl jeder für sich selber lösen müssen.

Evaluiert man unvoreingenommen die Beweise für beide Theorien (Evolution oder Schöpfung), so kommt man zu dem Schluß, das es momentan mehr Beweise für eine Schöpfung gibt, als für die Evolution.

Wieso kann man das sagen ? Die stärksten Beweise, die für eine Schöpfung sprechen, liegen in .......

  1. Dem Fehlen der evolutiven Übergangsformen (sie müssten viel zahlreicher im Fossilbericht vorhanden sein, als es bei den Zielspecies der Fall ist)
  2. Der kambrischen Explosion (die Lebensformen erscheinen plötzlich und bereits voll entwickelt. Die meisten bestehen bis heute)
  3. Der kodierten Information in den Bausteinen des Lebens (Zellen, DNA, Proteine, etc....)

Ich empfehle jeden, die von tom128673 aufgeworfene Frage selbst zu überprüfen.

Als erste Hilfestellung könnte der interessierte Mensch sich folgendes Video anschauen (Darwins Dilemma - German). Das Video ist auf youtube frei verfügbar.

“Der erste Schluck aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grunde des Bechers wartet Gott“.(Werner Heisenberg, Nobelpreis Physik).

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Die heutige Gesellschaft macht viele krank und zynisch. Regierungen, die von einer Krise in die nächste taumeln und nicht in der Lage sind sie zu lösen, großer wirtschaftlicher oder finanzieller Druck der unzählig viele Menschen droht zu zerdrücken, viele Personen ohne Moral und Anstand und jetzt oben drauf noch die Coronakrise.

Könnte der Glaube dir helfen ? ...... und damit ist nicht gemeint, daß alle guten in den Himmel und alle bösen in die Hölle kommen.

Eine wunderbare Zukunft steht bevor ......was könnte damit gemeint sein ?

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Auch ich möchte dich ermuntern, deinen Wunsch ein Christ zu werden in die Tat umzusetzen. Gott zu suchen und ihn schließlich auch zu finden, wird sich für dein Leben als vorteilhaft erweisen.

Der Wechsel von einem sehr ungläubigen Atheisten zu einem Christen ist zwar radikal, aber nicht unmöglich. Viele Atheisten haben das erfolgreich geschafft.

Ich habe mir auch die Kommentare zu deiner Frage durchgelesen. Da sind einige wirklich brauchbare Empfehlungen dabei, manche aber sind nicht empfehlenswert.

Wichtig ist, daß du gleich von Anfang an die richtige christliche Organisation wählst, denn es wäre tragisch für dich, wenn du nach ein paar Jahren feststellst, daß deine Form der Anbetung Gottes gar nicht seinem Willen entsprach.

Laß dir nicht von anderen einreden, daß es egal ist, wie wir Gott anbeten - alle Wege würden schließlich irgendwie zu Gott führen.

Es stimmt, Gott und Jesus sind sehr barmherzig und wollen auch nicht jeden kleinsten Lebensbereich eines Christen durch biblische Gesetze einengen. Was aber die Anbetungsform betrifft, da hat Gott noch nie Kompromisse zugelassen. Vom 1. Buch Moses bis zur Offenbarung des Johannes gab es immer nur den einen richtigen Weg.

Die folgenden Worte Jesu zeigen, daß viele, die sich als seine Nachfolger ausgeben würden, diesen Erfordernissen nicht entsprechen würden: „Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: ,Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen prophezeit und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Machttaten vollbracht?‘ Und doch will ich ihnen dann bekennen: Ich habe euch nie gekannt! Weichet von mir, ihr Täter der Gesetzlosigkeit“ (Matth. 7:22, 23).

Wie aber erkennt man den einen richtigen Weg in der Anbetung Gottes - die Wahrheit also ?

Auch in dieser Frage lernen wir am besten von Jesus. Er gab in Matthäus 7:16 eine einfache Veranschaulichung, wie eine falsche Religion identifiziert werden kann. Er sagte: “An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen“.

Eine für Gott und Jesus annehmbare christliche Organisation würde folgenden biblischen Regeln folgen (gute Früchte):

# Ihre Anbeter beteiligen sich nicht an Kriegen (Jesaja 2:4).

# Sie sind politisch neutral (kein Teil der Welt, wie Jesus es ausdrückte).

# Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe unter euch habt“ (Johannes 13:35).

# Besitzen hohe moralische Grundsätze (1.Korinther 6:9-11).

# Gebrauchen Gottes Namen (Matthäus 6:9, erstes Gelobnis im Mustergebet Jesu..... “Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt“).

# Glauben an das Lösegeld, daß Jesus durch seinen Tod zurückzahlte.

# Verkündigen das Königreich Gottes (Matthäus 24:14)

# Verwenden bei der Anbetung keine Bilder oder Ikonen (1.Korinther 10:14..... flieht vor dem Götzendienst).

# etc

Es ist also unbedingt erforderlich, die Früchte einer Religion zu prüfen, bevor man schlußfolgert, sie sei für Gott annehmbar und bevor man sich einer bestimmten christlichen Gruppe anschließt.

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Ja

Ja, Jesus Christus wird wiederkehren. Hat er jemals gelogen ? Nein. Wieso sollten wir ihm denn in diesem Punkt nicht auch vertrauen ? ...... denn hat JAHWE nicht selbst gemäß Offenbarung 1:7 über ihn gesagt: “Seht nur ! Er kommt mit den Wolken und jedes Auge wird ihn sehen, auch diejenigen, die ihn durchstochen haben“.

In Johannes 14:19 sagte Jesus aber auch:“ In Kurzem wird die Welt mich nicht mehr sehen“.

Jesu Wiederkunft muß also unsichtbar sein, aber die Auswirkungen seiner zweiten Gegenwart werden für jeden Menschen deutlich zu erkennen sein.

Hat Jesus die Menschen im unklaren gelassen, wann er wiederkehrt ? Nein. In Matthäus 24:3 fragten ihn seine Apostel “Sag uns: Wann wird das passieren und an welchem Zeichen wird man deine Gegenwart und den Abschluss des Weltsystems erkennen?“ Jesus antwortet ihnen und erklärt was alles geschehen wird, woran seine Wiederkunft erkannt werden kann. Er spricht jetzt über die Weltkriege, die ab 1914 folgten, die anschließenden Hungersnöte und die zunehmenden Erdbeben unserer Zeit. Danach werden wahre Christen heftig verfolgt und man wird sie hassen. Vor dem Ende des uns bekannten Weltsystems wird die gute Botschaft vom Königreich Gottes auf der ganzen Erde gepredigt werden und dann wird das Ende kommen.

Eigentlich fällt in unserer Zeit nur eine Gruppe auf, die durch die Länder zieht und das Königreich Gottes predigt, so wie Jesus das damals in Judäa begonnen hat.

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Römer 13: 1-7 ...... die Bedeutung ist leicht zu erklären. Ein Christ muß sich an die Gesetze des Landes halten. Die Regierungen sind von Gott geduldet, solange er noch nicht aktiv in das politische Geschehen eingegriffen hat. Gemäß der Bibel kommt dieser Zeitpunkt aber näher (ist praktisch wie ein countdown). Solange der countdown aber noch nicht abgelaufen ist, wünscht Gott, daß die bestehende politische Ordnung beibehalten bleibt und ein Christ sich an die Gesetze hält.

1.Petrus 2: 13-17 ......... wie oben, nämlich die staatlichen Gesetze einzuhalten.

Matthäus 22:21 ....... Weil Jesus bei vielen Juden mit seinen Predigten gut ankam, wollten sie ihn sogar zu ihrem König machen. Das hat Jesus immer abgelehnt, und er erklärte, daß sein Königreich kein Teil dieser Welt sei. Das Königreich Gottes ist noch nicht auf der Erde aktiv. Solange aber sollte ein Christ sogar Steuern zahlen. Diese Unterordnung ist für einen Christen aber relativ. Steht ein staatliches Gesetz im Widerspruch gegen Gottes Gesetz, so sollte ein Christ dem Gesetz Gottes folgen. Das soll mit diesem Vers ausgesagt werden.

Offenbarung 13: 1-9 ......... Das Wilde Tier ist ein Sinnbild der politische Mächte auf der Zeitachse der Geschichte (7 Köpfe = Ägypten, Assyrien, Babylon, Medo-Persien, Griechenland, Rom, Anglo-Amerika). Die 10 Hörner versinnbildlichen die Vollständigkeit der unsichtbaren Macht, die gemäß der Bibel Satan auf das wilde Tier seit Jahrhunderten ausübt. Siehe auch Daniel 7:2-8.

Apg. 5:29 ....... Auch hier geht es wieder um die relative Unterordnung. Staatliche Gesetze, die im Widerspruch gegen Gottes Gesetz stehen, befolgen wahre Christen nicht. Die Unterordnung ist somit relativ. Dazu gehört z. B. ein Verbot die gute Botschaft Jesu unter den Menschen verkünden zu dürfen. Ein wahrer Christ würde sich nicht an dieses Gesetz halten. Ein weiteres Beispiel wäre der Einzug eines Christen zur Armee. Ein wahrer Christ würde nicht für den Staat in dem er lebt in den Krieg ziehen, um andere zu töten.

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