Wie bei fast allem: " Es kommt drauf an".

Das Gehirn einer Person die 10 Jahre drauf war erholt sich wahrscheinlich nicht mehr vollständig. Das Gehirn einer Person die über ein Jahr jedes Wochenende konsumiert hat wahrscheinlich schon.

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CPU hast du und du willst lediglich einen anderen CPU Kühler? Oder hast du bis jetzt nur das Mainboard steckst dir.das Geld ein.

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Der Rausch von DXM hat absolut nichts mit dem des Heroins gemeinsam. Nicht mehr laufen zu können ist eine Eigenschaft die wohl jede Droge bei viel zu hoher Dosierung besitzt. Der Rausch ist extrem unangenehm und längst nicht so massentauglich wie der des Alkohols.

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Kokain sorgt in erster Linie dafür, dass du mehr davon willst ohne zu wissen warum. Die körperlichen Symptome kann jeder andere Upper genau so gut oder besser auslösen. Dein Gehirn registriert aber ein super tolles Gefühl, aber du merkst davon nichts. Wenns aber dann nachlässt fühlst du dich komplett mies und legst nach. Ein Teufelszeug.

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Ein Drogentest bei Abholung wäre sehr ungewöhnlich, dass sie den Kram überhaupt mitgenommen haben war schon unnötig genug. Meist untersagen sie einfach die Weiterfahrt für 24h. Würdest du jetzt Auto fahren und erwischt werden, dann gäbe es maximal 15€ Bußgeld weil du deinen Führerschein nicht dabei hast.

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Find ich schlecht

Wenn Leute die gegen Umweltverschmutzung demonstrieren den Landwirten beim ernten helfen, weil deren Billiglohnsklaven nicht rüber kommen dürften, würde diese Protestgruppe mehr Glaubwürdigkeit erhalten? Und warum sollte man die nehmen, wenn es weit mehr Leute gibt die aufgrund der aktuellen Situation in finanzielle Schwierigkeiten geraten?

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Das Runterkommen bei Kokain ist mit eines der ekligsten Gefühle die es gibt. Konnte mir vorher nicht vorstellen das es möglich ist, sich so leer zu fühlen. Man hat Schuldgefühle, verflucht sich das man es getan hat und wenn man es nicht bei dem einen mal belässt geht das dann im Abstand von ein paar Wochen immer so weiter. Die Abstände werden mit der Zeit aber immer kürzer.

Konsum- tiefes Loch- sich vornehmen aufzuhören- doch wieder konsumieren- Selbstzweifel/wieder Schuldgefühle/ Scham/ wieder aufhören wollen- und so weiter.

Nach dem Konsum hasst du dich irgendwann selbst weil du dich wie ferngesteuert gefühlt hast als du wieder Bock bekommen hast und dir schlussendlich doch wieder was geholt hast. Man redet sich dann ein, dass man seinen Konsum im Griff hat, was aber nicht stimmt. Jemand der wegen 2 Cent Unterschied ne Tankstelle anfährt und sich für 80€ nen g Koks holt, der ist süchtig. Das skurrile. Der Rausch ist nicht mal wirklich toll, dein Gehirn will aber trotzdem immer mehr und lässt dich denken das es geil ist. Du kannst aber nicht beschreiben wieso das so ist. Man findet niemals den Kick den man sucht.

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Was hat "Natürlichkeit" mit besserer Verträglichkeit zu tun?

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Richterliche Führerscheinsperre? Dann ist man gar nicht mehr in Besitz einer Fahreelaubnis und sie muss neu erteilt werden? Wann das Fahrverbot geleistet wird, kann man sich doch aussuchen oder nicht? Und das Fahrverbot kann doch auch problemlos in der Zeit sein wo man sowieso keine Fahrerlaubnis hat?

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Um welche Droge geht es? Du musst sowieso Abstinenznachweise sammeln und die bei der MPU dann vorlegen. IdR brauchst du Nachweise für 12 Monate, gemacht von einem akkreditierten Institut. Bei der MPU wird dann zwar nochmal getestet, ohne Nachweise wirst du aber nicht bestehen.

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Es kommt nichts mehr nach, keine Sorge. Kein Bluttest, kein Nachweis, dass du berauscht gefahren bist. Und Kiffen an sich ist mit der Fahrerlaubnis vereinbar, solange man fahren und Konsum trennt.

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Was willst du mit diesem Verhalten überhaupt erreichen? Jagst du dem ultimativen Flash hinterher? Entweder hattest du ihn schon oder es gibt ihn gar nicht.

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Sollte er bereits abhängig sein, was bei der Beschreibung des Konsummusters und der bereits in Erscheinung getretenen Nebenwirkungen naheliegend ist, dann würde jede Unterstützung ihm mehr schaden als das es hilft. Man gibt dem Süchtigen damit keinen Anlass irgendwas zu ändern.

Die Kommentare hier die dich noch anpöbeln von wegen Drogen sind fresh, und du sollst ihn machen lassen vergiss mal ganz schnell. Es geht hier nicht darum, dass er ab und zu mal Speed konsumiert

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Das das Argument "Steuern" immer angeführt wird, wo dies doch jenem Staat zugeführt wird welchen man aktuell so sehr verteufelt. "Alle" Drogen werden niemals legalisiert.

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Cannabis.

Alkohol macht mich peinlich, untreu, krank, und unberechenbar. Wenn Ich mir einen Rausch antrinke, dann begleiten mich jedes mal Bauchschmerzen da ich so selten trinke. Ich kann irgendwann nicht mehr aufhören zu trinken bis ich nen Blackout habe. Mit Kotze auf den Klamotten aufzuwachen ist auch nicht das schönste. Über den Tag danach muss man nicht reden. Die Tatsache das man für einen Alkoholrausch einen ganzen Wochenendtag mit Übelkeit und schlechter Laune verbringt stimmt mich traurig. Das sich der Sonntagskater bei vielen zum kultigen Ritual entwickelt hat noch mehr.

Bei Cannabis, je nachdem wie man es konsumiert, kann man in einer netten Runde jede Menge lachen oder man guckt einen Film und ist einfach fasziniert von diesem, da man anders über ihn denkt. Man kann sich auch einfach hinlegen, Musik einschalten und bemerken aus wie vielen übereinander gelegten Melodien und Geräuschen so ein Song überhaupt besteht. Irgendwann schläft man ein, weil das Denken echt anstrengend ist und am nächsten Morgen kommt man abhängig von der Konsumierten Menge gut oder schlecht aus dem Bett.

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Liege ich richtig, wenn ich sage, dass der Strom von der Hand über den Arm durch den Oberkörper ins Bein geflossen ist? Es kommt nämlich noch auf den Weg an, den der Strom nimmt. Fließt der Strom von einem Arm zum nächsten, dann fließt der Strom direkt über das Herz und eine Schädigung ist wahrscheinlicher. Ich hatte mal einen gewischt bekommen an einer Steckdose, so doll das meine Haut verbrannt war. Laut Arzt den ich einige Zeit später fragte hatte ich Glück im Unglück das da nichts nachgekommen ist, weil Stromfluss der eine Verbrennung verursacht schon kritisch ist.

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