Zwei Tipps, die nach meiner Überzeugung wirklich helfen: (1) Mache dich selbststädnig wie die anderen 6 Millionen Deutsche, die in keinem goldenen oder eisernen Käfig leben wollen; (2) Packe Deinen Rucksack und gehe für ein bis zwei Jahre nach Australien oder Brasilien. Du kommst als völig anderer Mensch zurück - garantiert. Das Jammertal in Deutshland ist für viele unerträglich: Die Menschen leben im Paradis und sind trotzdem unglücklich.


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Die erste Frage ist, wozu du einen Master in VWL brauchst (zum Beispiel um anschließend zu promovieren oder eine wissenschaftliche Laufbahn einzuschlagen). Weitere Aufgaben wären in den volkswirtschaftlichen Abteilungen bei Banken, Finanzinvestoren oder Großunternehmen. Hier ist ein Master nicht unbedingt notwendig. Also kläre zunächst, wie deine zukünftige Karriere aussehen soll. Dann kann man besser einschätzen, ob ein Master notwendig ist.

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Der erste Gang sollte immer zum Hausarzt gehen. Er kann dir einen guten  Psychotherapeuten empfehlen. Das ist ein Fachmann und kein fragwürdiger Scharlatan, wie man sie auf diesem Gebiet häufig findet. Vorab kannst du dich allgemein zu dem Thema Willenskraft informieren. Siehe zum Beispiel: http://www.willenskraft.net/

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Wenn du noch jung bist, sind zwei bis drei Jahre Praxiserfahrung als Bilanzbuchhalter optimal. Die ist eine gute Ausgangsbasis für weitere Planungen. Wenn du dann den Betriebswirt (Bachelor) machst, eröffnen sich weitere Möglichkeiten.

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Planen, organisieren und - vor allem Verantwortung übernehmen - ist in allen kaufmännischen Berufen wichtig. Wenn du kontaktfreudig bist, wäre Marketing/Vertrieb eine gute Möglichkeit. Wenn du lieber allein arbeitest, wäre Controlling besser.

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Am besten müsste das in einer Werbeagentur funktionieren.

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Gibt es etwas Konkretes, das du lernen möchtest? Am besten ist es, man dadurch, dass man einfach ins kalte Wasser springt.

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Coaching steckt nach meiner Meinung noch in den Kinderschuhen. Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise dafür, ob und welche Coaching-Methoden überhaupt etwas bewirken können oder nützlich sind (z. B. wirksamer als ein Gespräch mit einem guten Freund oder Familienmitglied) – und das zu Kosten von 100 bis 400 Euro pro Stunde. Ich sehe hier eine ähnliche Entwicklung wie in der Psychotherapie, die erst in der jüngsten Vergangenheit wirksame Methoden entwickelt hat. Das müsste im Coaching auch passieren. Der derzeitige Zustand dieser Branche ist betrüblich. Siehe dazu:

http://www.management-innovation.com/download/Systemisches-Coaching.pdf

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Man darf nicht so naiv sein zu glauben, die Presse und die anderen Medien wollten uns informieren. Was zählt sind allein Auflage, Einschaltquoten, Klicks, Einfluss und somit Werbeeinnahmen. Deswegen wir nur das publiziert, was Profit bringt. Ist ein Thema nicht mehr profitabel ziehen die Medien wie die Heuschrecken zur nächsten vermeintlichen Sensation oder zum nächsten "Skandal". Man denke nur an die Massenhysterie aus Anlass Fukushima. Darin besteht die Einseitigkeit.

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Ich sehe keinen Sinn mehr in meinem Dasein, hilfe..?

Wie fange ich an, ich bin 15 Jahre alt und ich sehe keinen Sinn mehr, ich bin mein Leben in meinen Gedanken durch gegangen und habe festgestellt, dass egal was ich tue, mein Leben "shi*t" sein wird.

Auch, wenn ich Studium u.ä abschließe... Aufjedenfall, habe ich Down-Phasen, die jede Nacht da sind. Ich werde da oft so traurig, weil ich an den Tag denke und merke, dass wir das Leben leben ohne zu leben. Jeden Tag das Selbe, aufstehen, zur Schule gehen, die selben Leute sehen, die selben Dinge tuen, die selben Konversationen führen, den selben Nachhauseweg gehen und wie immer um 22 Uhr schlafen gehen (In guten Fällen). Ich bin eigentlich ganz gut in der Schule, wir reden hier von Hauptfachnoten von 1-2, aber diese machen mich nicht glücklich. Mich machen Menschen nicht glücklich, sie kotz*n mich eher an, aber ich tue immer einen auf "nett" weil ich unangenehmen Konversationen gerne aus dem Weg gehe.

Ich hab zwar "Freunde" aber die sind mir ziemlich egal, weil ich weiß, dass ich dass für sie bin.

Ich bin angewidert von diesem System. Ich bin angewidert von der Gesellschaft, ich habe oft Su*zidgedanken, diese kommen oft über den Tag verteilt.

Ich bin gut im Menschenlesen, ich sehe die schlechten Eigenschaften sofort. Auch, wenn die Leere mich zerfrisst, kann ich nicht weinen, es kommen oft Tränen aber die bleiben im Auge.

Meine Kindheit, nunja, meine Mutter hat sich versucht 2 mal u*zubringen, weil mein Vater Alkoholiker ist/war.

Sie hat sich einmal mit dem Me*ser in der Toilette eingeschlossen und sich in den Bauch gestochen und dann hat sie die Balkontür zu gemacht und ein Strick genommen und ein Knoten draus gemacht, ich hoffe ihr wisst, worauf ich hinaus will.

Er hat sie oft geschlagen, sie ihn, ich musste zu sehen, war hilfslos. Sie haben oft Dinge kaputt gemacht ich rede von Telefonen bis zu Monitoren. Als meine Eltern besoffen waren, meinten sie ich wäre nicht deren Sohn..

Was denkt ihr, wie könnte ich diese Leere "bekämpfen"..

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Dein Beitrag stammt vom Januar. Wie siehst Du Deine Situation heute? Hat sich was geändert?

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Ich sehe keinen Sinn mehr in meinem Dasein, hilfe..?

Wie fange ich an, ich bin 15 Jahre alt und ich sehe keinen Sinn mehr, ich bin mein Leben in meinen Gedanken durch gegangen und habe festgestellt, dass egal was ich tue, mein Leben "shi*t" sein wird.

Auch, wenn ich Studium u.ä abschließe... Aufjedenfall, habe ich Down-Phasen, die jede Nacht da sind. Ich werde da oft so traurig, weil ich an den Tag denke und merke, dass wir das Leben leben ohne zu leben. Jeden Tag das Selbe, aufstehen, zur Schule gehen, die selben Leute sehen, die selben Dinge tuen, die selben Konversationen führen, den selben Nachhauseweg gehen und wie immer um 22 Uhr schlafen gehen (In guten Fällen). Ich bin eigentlich ganz gut in der Schule, wir reden hier von Hauptfachnoten von 1-2, aber diese machen mich nicht glücklich. Mich machen Menschen nicht glücklich, sie kotz*n mich eher an, aber ich tue immer einen auf "nett" weil ich unangenehmen Konversationen gerne aus dem Weg gehe.

Ich hab zwar "Freunde" aber die sind mir ziemlich egal, weil ich weiß, dass ich dass für sie bin.

Ich bin angewidert von diesem System. Ich bin angewidert von der Gesellschaft, ich habe oft Su*zidgedanken, diese kommen oft über den Tag verteilt.

Ich bin gut im Menschenlesen, ich sehe die schlechten Eigenschaften sofort. Auch, wenn die Leere mich zerfrisst, kann ich nicht weinen, es kommen oft Tränen aber die bleiben im Auge.

Meine Kindheit, nunja, meine Mutter hat sich versucht 2 mal u*zubringen, weil mein Vater Alkoholiker ist/war.

Sie hat sich einmal mit dem Me*ser in der Toilette eingeschlossen und sich in den Bauch gestochen und dann hat sie die Balkontür zu gemacht und ein Strick genommen und ein Knoten draus gemacht, ich hoffe ihr wisst, worauf ich hinaus will.

Er hat sie oft geschlagen, sie ihn, ich musste zu sehen, war hilfslos. Sie haben oft Dinge kaputt gemacht ich rede von Telefonen bis zu Monitoren. Als meine Eltern besoffen waren, meinten sie ich wäre nicht deren Sohn..

Was denkt ihr, wie könnte ich diese Leere "bekämpfen"..

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Respekt, dass Du das alles überstanden hast und auch noch gute Leistungen in der Schule bringst. Vermutlich bist du auch sehr intelligent; dann wundert es einen gar nicht, wenn die Oberflächlichkeit unserer Zeit dir außerdem zu schaffen macht. 

Ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall mit einem Arzt - und noch besser - einem Psychiater sprechen (kostet ja nichts). Er kennt sehr wahrscheinlich solche Situationen am besten und kann die richtigen Tipps geben.

Erfahrungsgemäß ist es nämlich so, dass Menschen, die derartige Zeiten durchlebt haben, später sehr erfolgreich sein werden. Die Schulzeit kann nur in den seltensten Fällen Lebensfreude geben. Sprich doch auch mal mit erfolgreichen, lebensfrohen Menschen in verschiedenen Berufen! Für solche Gespräche sind Psychiater oder Psychologen wiederum eher selten "zu gebrauchen". Google auch mal unter "Positive Psychologie".

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Hinter der Raumfahrt standen militärische Motive. Beispielsweise braucht man für die Steuerung der Raketen leistungsfähige Materialien, Steuerungssysteme und Computer, und diese konnten nur in der Forschung entwickelt werden. Fazit: Ohne Raumfahrt hätten wir heute wahrscheinlich keine Computer und auch kein Internet.

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Es scheint so, als wärst Du auf die vollmundigen Angebote der Coaching-Industrie hereingefallen. Abgesehen davon: In diesem Fall ist aus juristischer Sicht ein Vertrag zustande gekommen. Der Coach hat die vereinbarte Leistung offensichtlich nicht erbracht (was in dieser Branche häufig vorkommt). Du kannst also das Geld in vollem Umfang zurück verlangen. Wichtig ist dabei, dass Du belegen kannst, worin das Leistungsversprechen bestand. Bekanntlich wird nirgendwo so viel gelogen wie vor Gericht. Im Gegensatz zu Freiberuflern oder Handwerkern können Coaches das Blaue vom Himmel versprechen. Deswegen sind Belege (Zeugenaussagen) so wichtig. Ich empfehle: Verlange schriftlich das Geld zurück und drohe an, dass Du dann die Angelegenheit deinem Anwalt übergibst. Einen Prozess wird er auf keinen Fall riskieren, weil er die denkbar schlechten Karten hat.

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... Einfach machen. Das Buch von Christiane Stenger kennst du bestimmt schon. Sie hat auch sehr früh angefangen. Um reinzukommen solltest Du verschiedene Techniken Freunden, Bekannten und Familienmitgliedern beibringen. Und wenn du dadurch einige Erfahrungen gesammelt hast, kannst Du das einfach übers Internet anbieten: soziale Netzwerke oder über eine eigene Homepage. Eine andere Möglichkeit besteht darin, einfach Kontakt mit den vielen Anbietern von Weiterbildung aufzunehmen, die das im Rahmen ihres Programms anbieten. Das ist etwas mühsam, du kannst aber gleich einen Volltreffer landen. Ein solcher Anbieter kann auch leicht herausfinden, ob es irgendwelche Probleme mit der Minderjährigkeit geben kann, sobald Geld fließt. Wenn Steve Jobs gefragt hätte, ob er in seiner Garage einen neuen Computer zusammenbauen darf, hätten wir heute mit Sicherheit keine Smartphones. Irgendwelche Verbote und Bedenkenträger wird es immer geben - egal, was man macht.

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unglücklich sein wollen?

hallo Leute. Ich bin eigentlich ein wirklich stabiler Mensch und würde warscheinlich nie verrückt werden, oder so. Aber mir sind ein paar Dinge aufgefallen, die mich bedrücken. Ich will irgendwie ein schwieriges Leben haben und ich weiß wirklich nicht warum. Vielleicht aus dem Grund, dass ich immer alles einfach hatte? Ich bin jetzt mitten in der teenager phase oder neige mich schon dem Ende. Ich hasse wirklich lernen aber aus irgendeinem Grund wünschte ich die Schulen wären schwerer und man würde gezwungen werden mehr zu lernen. Ich beneide auch andere Länder darum und wünschte ich könnte dort leben, obwohl manche sich wegen der Schule dort sogar umbringen... Ich hatte elterlicherseits nie Druck, ich durfte immer machen was ich wollte, aber ich wünschte meine Eltern hätten mehr Wert auf meine Noten gelegt und mich mehr gepusht.. Es ist so widerstrebend, dass ich auf der einen seite eine total faule Person bin aber auf der anderen seite gerne einen stressigen vollgeplanten alltag hätte. Mein Traumberuf ist auch total komisch, ich weiß wie schwer es die leute dort haben und wie teilweise am ende die sind aber ich wünsche es mir trotzdem wegen den guten seiten.. und den schlechten.. Wenn jemand weiß, was mein Problem ist, bitte helft mir oder gebt mir irgendwelche tipps. Ich will nicht unbedingt wissen wie ich das ändern kann, es sind ja sachen, die ich will. Ich würde nur gerne wissen, warum das so ist. Danke im vorraus :)

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Das könnte eine bestimmte Art der Motivation sein. Man nennt das "intrinsische Prozessmotivation" oder "internes Selbstverständnis". Unter diesen Begriffen kannst du mal recherchieren. Ich "lese" gerade ein Hörbuch über Alexander von Humboldt - bei ihm scheint es genauso gewesen zu sein (ein innerer Drang, bestimmten Idealen zu entsprechen, die aber nicht mehr bewusst sind sind). Bei der ersten Art der Motivation streben die Menschen nach "Höherem" und wissen lange Zeit nicht, nach was sie streben und warum das so ist - bis eines Tages das "Aha-Erlebnis" kommt. Humboldt hat übrigens viele Jahre als Bergbau-Ingenieur gearbeitet, bevor er seine "wahre" Neigung und Begabung erkannte. Die Bergbau-Zeit hat ihm nicht wirklich Spaß gemacht.

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Mit Fitness-Studio, Sport, Frisur, Auftreten und Kleidung kann man schon viel erreichen; darauf kommt es aber nicht an. Dein Freund hat bestimmt irgendwelche besonders positiven Charaktereigenschaften, Kenntnisse oder Talente, auf die Ihr beide Stolz sein könnt. Ihr solltet Euch auch mehr mit Leuten umgeben, denen diese Dinge wichtig sind - dann erledigt sich das "Problem" von selbst.

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