Ich würde eher behaupten, dass das ganze Problem eher daran liegt, dass sich Ärzte einfach nicht mehr viel Mühe geben. Viele Schmerzen oder Krankheiten werden als nichtig abgetan.

Der Spruch mit " das ist nun mal so" oder " dann nimm einfach eine IBU/Tablette", höre ich als Frau genauso.

Für mich also eher fehlendes Engagement des Hausarztes. Ich könnte jetzt nicht behaupten, dass wir Frauen da etwas mehr Glück haben.

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Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es nicht immer so leicht ist - vor allem feminine Frauen zu erkennen.

Deswegen macht uns das Kennenlernen auf Online-Plattformen oder bei spezielle Gay-Partys/Veranstaltungen leichter. Jetzt im Sommer sind wieder einige CSD in den Städten. Geh einfach dort mit. Vielleicht lernst du so jemanden kennen.

Ansonsten mach dich vielleicht selbst etwas erkennbarer indem du ein Regenbogenarmband trägst. Vielleicht wirst du somit mal angesprochen.

Ich wünsch dir viel Glück 😊

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Ich bin auch kein Fan vom "blau machen", aber bevor du deine Note verkackst, kann man das schon mal machen. So lange, dass keine Gewohnheit, sondern eine absolute Ausnahme ist.

Grundsätzlich kommt es auch darauf an wie deine Eltern ticken? Kannst du hier nicht mit offenen Karten spielen und mit Ihnen sprechen? Vielleicht melden sie dich dann einfach so krank?!

Ansonsten kannst du theoretisch alles sagen was dir nicht direkt nachgewiesen werden kann: Kopfschmerzen, Durchfall bzw. Magen-Darm, Bauchschmerzen, Rückenschmerzen usw.

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ich denke, dass war schon immer so, dass Künstler jeglicher Art eine Fan-Scene bzw. Kultur prägen.

Ich bin selbst auch kein Billie Eilish Fan, aber kann mir vorstellen, dass sie aufgrund ihrer Texte und für das was sie steht, bei der heutigen Jugend gut ankommt.

Ich meine.. sie poralisiert mit ihrem Style extrem und vor allem die jüngere Generation schaut sich da das ein oder andere ab und nimmt sich solche Personen als Vorbild.

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Ich würde in Immobilien investieren und so versuchen irgendwann mit den Mieteinnahmen um die Runden zu kommen. Dann von Vollzeit auf Teilzeit tauschen und mehr Zeit mit meinen Liebsten zu verbringen.

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Wieso kann ich meinen Ex einfach nicht vergessen?

Danke fürs Lesen. Ich möchte einfach mal alles los werden.

Vielleicht zuerst zu meiner Person. Ich bin (w20). In meiner Kindheit habe ich viel Einsamkeit erlebt. Meine Eltern waren bereits getrennt, als ich noch nicht einmal auf der Welt war. Sie haben noch zusammen gelebt, doch mein Vater wurde handgreiflich. Musste zusehen wie meine Mutter tagelang weinte und mir erzählte, sie wünschte, sie hätte mich und dieses Leben nie gehabt.

Als ich 8 Jahre war, zog sie dann schliesslich aus. Ich hatte noch eine Schwester, sie ist 7 Jahre älter als ich und als sie 17 wurde, zog sie aus, weil sie es nicht länger mit unserem Vater aushielt. Ich war also ganz alleine mit ihm und da er viel gearbeitet hat und oft erst um 20.00 Uhr Abends nachhause kam, war ich sehr oft auf mich allein gestellt und das schon von klein auf.

Ich habe das allein sein genossen. Ich war zufrieden. Meine beste Freundin hatte schon von klein auf jede menge Beziehungen, diesen Drang hatte ich nie. Ich war glücklich mit mir selbst. Dann als ich 18 wurde und meine Ausbildung begann, lernte ich einen Jungen kennen.

Ich fand ihn von Anfang an hübsch und attraktiv und er mich auch. Wir wurden beste Freund. 3 Jahre lang waren wir immer füreinander da, bis wir uns verliebten und eine Beziehung eingingen. Und dann passierte es. Ich war nicht mehr das selbständige Mädchen, ich war total abhängig von ihm.

Ich verbrachte jedes Wochenende bei ihm, weil ich nicht zuhause bleiben wollte. Ich brauche seine Aufmerksamkeit, seine Liebe, seine Anwesenheit. Er war schon fast mein Lebensinhalt. Meine erste grosse Liebe.

Wir hatten eine wunderschöne Beziehung, doch aus irgend einem uns unerklärlichem Grund, begann sein bester Freund mich zu hassen. Wahrscheinlich war er eifersüchtig, hatte Angst, dass ich ihm seinen besten Freund wegnehme. Es war jedenfalls nicht schön. Gegen Ende haben wir auch immer mehr gestritten. Er hat fast nie etwas von sich aus geplant, initiiert, weil er eher der schüchterne ist. Ich habe mich dadurch oft ungeliebt gefühlt.

Nach 2 Jahren Beziehung hat er dann schlussendlich das ganze mit mir beendet. Ich war wirklich am Boden zerstört. Ich wusste, dass er mich noch liebt, doch er hatte das Gefühl das er mich nicht verdient. Er sagte, er kenne meinen Wert, doch er möchte, dass ich jemanden finde, der mich besser behandelt. Er hatte starke Zweifel, dass er genug war.

3 Tage nach der Trennung hat er einen grossen Text geschrieben. Mir gesagt, dass wenn es das Schicksal so will, wir uns wieder sehen werden. Ich wollte das einfach nicht wahrhaben. Habe um ihn gekämpft, 2 Monate lang versucht ihm zu zeigen das er genug ist, dass ich ihn liebe.

Dann eines Tages hat er gesagt, er möchte, dass ich komplett aus seinem Leben verschwinde. Er möchte, dass ich aufhöre ihm zu schreiben. Wir haben uns an diesem Tag über WhatsApp noch einmal heftig gestritten, beleidigt etc. Seitdem her ist Funkstille.

Meine Freunde sagen alle, dass sie nicht glaube können, dass das ganze vorbei ist, so sehr wie wir uns geliebt haben. Und auch ich habe immer noch dieses Bauchgefühl, dass das einfach nicht das Ende war. Ich fühle immer noch diese Verbindung zu ihm und es schmerzt so sehr.

Auch nach 2 Monaten Trennung kann ich ihn nicht loslassen. Egal ob in der Freizeit, Schule, Arbeit, ständig werde ich an ihn erinnert, ständig fragt jemand nach ihm. Ich kann nie wirklich abschliessen ohne das die Wunde wieder aufgerissen wird.

Er hat mich nicht blockiert. Hat auch noch ein T-Shirt von mir bei sich, er hat gesagt wenn er Zeit hat, legt er es mir mal in den Briefkasten. Das ist nun 2 Wochen her.

Wie soll man jemanden vergessen, wenn man ständig an ihn erinnert wird? Wenn man die ganze Zeit dieses innere Bauchgefühl hat, dass es einfach nicht das Ende sein kann? Ich verzweifle langsam.

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Ich weiß, dass will man in einem solchen Moment nicht hören aber...

ZEIT HEILT WUNDEN!

Und das ist tatsächlich so. Es tut weh, es wird auch noch ne Weile dauern bis du mit ihm und eurer Beziehung abschließen kannst, aber es wird passieren.

Gib dir Zeit und versuch dich mit schönen Dingen etwas abzulenken und es wird immer leichter werden.

Jeder hat mal Herzschmerz mitgemacht und es überstanden. Also Kopf hoch und positiv denken!

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Ich würde die Sache etwas langsam angehen. Nicht, dass du in die Situation was falsches rein interpretierst.

Frage das Girl einfach mal, ob ihr privat noch abhängen möchtet und taste dich langsam ran. Du kannst ja erstmal abchecken, ob sie kleine Berührungen überhaupt mag wie z. B. wenn sich die Hände berühren oder deine Hand auf ihrem Bein liegt.

Wenn du da schon merkst, sie findet das ganze nicht gut, hast du direkt das Zeichen, dass du nicht weitermachen solltest.

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Zahnfehlstellung mit 18mm Überbiss und meine große Angst vor den Behandlungsmethoden

Heute wende ich mich mal mit einem für mich sehr belastenen Anliegen an euch. Ich möchte einfach mal, das Ihr die Situration für mich Bewertet, ich habe leider niemanden zum Reden.

Ich leide seit der Grundschule, in den frühen 90er Jahren an einer massiven Überbiss-Zahnfehlstellung und ich habe es über die ganzen Jahre immer mühsam verdrängt, aus Angst vor den unausweichlichen, gruseligen Behandlungsmethoden mich diesem Problem zu stellen. Jetzt mit 39 Jahren merke ich aber, das es mich immer weiter kaputt macht und das ich dadurch zunehmend aber schleichend, gesundheitliche Probleme bekomme.

Zum einen, weil die vorderen Unterzähne rechts vorne gegen den Gaumen stoßen und teils schmerzhafte Kerben in der Gaumenhaut verursachen. Bei krümeliger Nahrung kommt es häufig vor, das sich die Krümel in der Kerbe ansammeln und bei jedem Kau-Umlauf in den Gaumen gerammt werden. Wenn die Krümel weich sind geht das gut, sind die Krümel aber hart, wird das richtig schmerzhaft und ich muss mit der Zunge versuchen die verkeilten Krümel aus der Kerbe zu lösen bevor ich weiter kauen kann. Erstmals aufgefallen ist mir das bereits 2016, aber ich bin damals nicht zum Arzt gegangen, weil ich große Angst hatte, in diese „Ausweglosen Situation der Behandlung Methoden“ zu kommen.

Es ist längst über Jahre zur gewohnheit geworden, das ein Mittagessen aufzunehmen / komplett aufzuessen meist ein richtiger kraftakt ist, es dauert im durchschnitt ca. 45 bis 90 min. bei zb bei 4 kleinen Kassler-Minuten-Schnitzeln und Rosenkohl, weil das Kauen so mühsam ist und sehr lange braucht, bis die Nahrung klein ist.

Das Essen muss vorab immer mit Messer in kleine Stückchen 15x25mm zerschnitten werden. Abbeißen seit 15 Jahren nicht mehr möglich. Und Festes und kräftiges „kauen“ ebenfalls seit einigen Jahren nicht mehr möglich, wegen dem Gaumen-Anstoß der Unterzähne.

Und zum anderen sind neben den ständigen Magenproblemen (Gastritis) ein Thema u.a. Magendruck beim essen + Nahrung bleibt häufig vorm Magen strecken. Eskaliert ist das ganze dann vor ca 6 Wochen, als mir eine große Antibiotika Pille ganz unerwartet vorm Magen stecken blieb und ich das meiner Hausärztin irgendwie erklären musste, das ich einen Antibiotika Saft brauche. Jetzt habe ich eine Magenspiegelung an der Backe, was ich genauso gruselig empfinde als wie die Behandlungsmethoden mit der Kau-Leiste.

Dieses ganze Zahn-Thema hat mich über die jahrzehnte auch Psychisch sehr niedergewalzt.

Es begann zuerst in der Schule mit Mobbing (Ausgrenzung, Hässliche Beleidigungen und dazu leichte Körperliche Gewalt) was in mir damals enorme Ängste vor den Mobbern auslöste, das Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein ging verloren, bis hin das es mich in meiner Kindlichen Entwicklung ausbremste. Die Schulleistungen sanken in der 5-6 Klasse durch das Mobbing rapide ab, ich landete auf der Sonderschule und das versaute mir dadurch meine komplette Berufliche Zukunft. Ständige Psychische Probleme sind die Folge.

Ich empfinde mein Spiegelbild meistens als sehr seelisch belastend bis unerträglich, häßlich und ich empfinde massiven Ekel für meinen Mundbereich, so das ich nur in den Spiegel schaue, wenn es unbedingt notwendig ist. Das Gleiche gilt für Fotoaufnahmen, die finden nur statt wenn es absolut notwendig ist. Und das seit über 20 Jahren.

Eine KFO Behandlung in den 90er Jahren war nicht erfolgreich und scheiterte damals an zahlreichen Problemen: wie zb der Profitgier der Ärzte, falsche und unerträgliche Behandlungsmethoden, an meiner großen Angst vor jedem Arztbesuch wieder erneut Zahnfolter zu erhalten und an der inkompetenz meiner Mutter mit den damaligen Ärzten richtig zu kommunizieren.

Den vierten Kiefer-Orthopäden besuchte ich alleine im Erwachsenen alter ende der 2000er Jahre, um mich über mögliche Behandlungs-Methoden zu informieren. Ich werde seine Worte niemals vergessen: „u.a. Sie gehen als Gesunder Mensch in Krankenhaus und kommen erst einmal als kranker Mensch wieder heraus.“ Zusätzlich habe ich mir diese Methode auch noch im Internet angesehen, wo eine Schraubstockspindel in den Kiefer eingebaut wird...und vieles gruseliges mehr...und dazu habe ich noch Erfahrungsberichte gelesen, von erbrochenem Blut nach der OP, nichts mehr essen zu können, dazu noch ein Video nach dem Krankenhaus-Aufenthalt eine Junge Frau vor einer Schüssel Flüssignahrung mit den Worten „ das ist heute mein Mittagessen“. Das war der Blanke Horror für mich gewesen, allein schon diese Vorstellung davon. Also das war damals ein Punkt, wo ich das einfach nicht ausgehalten habe und alles zu diesem Thema verdrängt und unter den Teppich gekehrt habe...Aber die Angst blieb, irgendwann damit in eine ausweglose Situation zu kommen und keine alternativen vor diesen Horror Behandlungs-Methoden zu bekommen.

Also blieb alles wie es war und ich verdrängte alles wieder und hoffte das es nicht eskalieren wird.

So nun lasse ich euch mal zu wort Kommen: Wie würdet ihr damit umgehen, wenn ihr in dieser schlimmen Situration seid?

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Ich würde ernsthaft in Erwägung ziehen das Problem zu beheben.

Du hast im Alltag starke Einschränkungen, kannst nicht ordentlich Essen und leidest zudem noch psychisch unter der Thematik.

Klar macht dir der Schritt Angst und die OP ist bestimmt kein Zuckerschlecken. Trotzdem musst du überlegen, ob du dein restliches Leben so weitermachen möchtest? Oder lieber den Schritt wagst und darauf hoffen kannst, dass es danach besser wird.

Viel Erfolg 👍

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Ich mag seine Erziehungsmethoden.

Mir gefällt, dass er auf eine gewaltfreie und respektvolle Art und Weise mit den Hunden umgeht. Ich hab ihn tatsächlich schon mal live gesehen und war total begeistert über seinen Umgang mit den Tieren.

Also ich kann es empfehlen! Wir haben es bei unserem Jack Russel angewandt und alles hat super funktioniert.

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Brauche ich einen Akuttermin (Orthopädie - Ödem)?

Ich (21 F) hatte letzten Monat die schlimmsten Schmerzen meines Lebens in meinem linken Oberschenkel, unteren Rücken und Fuß. Es kam in Schüben (2h komplett schmerzfrei, 4h nicht fähig meinem Alltag nachzugehen und den Tränen nahe)

Diese Schmerzen hatte ich nicht bei speziellen Aktivitäten, sondern auch im liegen oder sitzen. Ich hatte noch nie einen Knochenbruch oder andere Verletzung meines Beins oder Rücken.

Ich war in dieser Zeit angewiesen auf Schmerztabletten, bis ich eine Woche nach der Ersteinnahme gemerkt habe dass ich sie nichtmehr brauchte. Nun sind die Schmerzen nichtmehr unerträglich und auch nicht täglich da.

Anfangs bestand ein Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall, aber nachdem ein MRT durchgeführt wurde hat man ein massives Knochenmarködem in meinem linken Femur entdeckt.

Ich war gerade bei der Auswertung und mein Orthopäde hat zu den Bildern gesagt, dass er soetwas noch nie gesehen hat und es wirkte auf mich, als weiß er nicht was er jetzt genau tun soll. Er hat mich wieder zum MRT für ein präziseres Bild geschickt.

Nun ist der MRT Termin erst in 3 Monaten, und ich weiß nicht ob das okay so ist. Die Schmerzen sind nichtmehr unerträglich, aber ich finde ein großes Ödem mit unerklärter Ursache ist nichts was man aufschieben sollte. Im Alltag geht es mir auch nicht so gut, und ich habe Angst, dass die Schmerzen wiederkommen.

Wie soll ich jetzt genau handeln? Sollte ich mir eine zweite Meinung einholen? Brauche ich einen schnelleren Termin und wenn ja, wie ist es möglich einen zu kriegen?

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Versuche am besten eine Zweitmeinung bei einem anderen Orthopäden einzuholen.

Zudem würde ich dringend versuchen einen früheren Termin zu bekommen, was definitiv möglich ist. Das finde ich sowieso von deinem bereits behandelnden Arzt bescheuert, dass er dir keinen Notfalltermin beim MRT beschaffen hat. Das ist nämlich totale Routine bei Fachärzten, dass die dir einen Notfalltermin ausstellen können.

Kleiner Tipp von mir: Es gibt hierfür eine App "Doctolib". Lade dir diese runter und versuche hier einen MRT Termin zu bekommen. Die stellen mehrmals am Tag/Woche freie Termine bzw. Notfalltermine, die nicht benötigt wurden rein. Meine bekannten und ich bekommen hier immer innerhalb von wenigen Tagen einen Termin.

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Ich würde eventuell noch ein paar Tage abwarten. Vielleicht kommt in der Zeit auch mal was von ihm.

Ich finde es immer etwas blöd, wenn eine Freundschaft sehr einseitig ist. Normalerweise sollten beide Seiten sich gleichermaßen beieinander melden.

Kann natürlich auch sein, dass er etwas schüchtern ist und sich deswegen nicht von sich aus meldet.

Wie gesagt, ich würde erstmal etwas abwarten und schauen, ob er die nächsten Tage auf dich zukommt. Sollte nichts kommen, kannst du ihn ja mal darauf ansprechen, ob er noch Interesse hat mit dir zu spielen.

Auf Dauer würde ich es jedoch nicht so einseitig laufen lassen und dann auch mal ansprechen.

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Das Design hat sich durch das neue Update nur verändert.

Man sieht die Kommentare nicht mehr wie zuvor unter dem Beitrag, sondern durch das klicken der Sprechblase unter dem Foto/Video.

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Also entweder du traust dich aus deiner Bubble, mit der Gefahr etwas aufzufallen und zu polarisieren oder du ziehst dein Ding weiter durch wie bisher.

Deine Freunde, wie du schon erwähnt hast, werden dich wegen anderer Klamotten anscheinend nicht ausgrenzen und dich weiterhin gleich behandeln.

Grundsätzlich bin ich schon ein Fan davon so zu sein und sein Leben zu leben ohne auf andere zu achten und deren Meinung hoch zu stellen. Jedoch kenne ich das Schulleben und dort ist es meistens nicht ganz so easy.

Wenn du Angst vor dem Schritt hast, dann warte die Schulzeit noch ab. Wird wahrscheinlich nicht mehr allzu lange dauern oder?

Danach interessiert es nämlich kaum jemanden und es wird leichter du selbst zu sein.

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Zum einen ist es sehr normal in dieser Jahreszeit etwas träge zu sein. Vor allem, wenn es ständig nur dunkel draußen ist.

Wenn du Stress hast und zusätzlich auch noch schlecht bzw. wenig schläfst, trägt das dazu nur bei.

Zum Thema Blutbild.. Im Normalfall nehmen Ärzte keine Werte wie z. B. Vitamin B, D usw. Dafür muss man extra bezahlen. Somit schätze ich mal, dass du hier keine Info über einen Mangel hast? Hausärzte machen meistens nur ein normales Blutbild, welches keine detaillierte Auskunft über solche Mängel macht.

Wenn du also genau wissen möchtest, ob du einen Mangel hast, würde ich das explizit untersuchen lassen.

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Er hat den Schlüssel da gelassen

Hallo zusammen,

ich brauche einfach mal eine Beurteilung der Situation von Außenstehenden. Ich (31 j.) habe 1 Jahr eine Art Freundschaft plus mit jemandem (28 j.) - oft fühlt sich das ganze gar nicht an wie eine Freundschaft plus und wir verbringen jeden Tag zusammen. Selten, dass wir uns mal einen Tag nicht sehen, er meldet sich auch normalerweise immer oder ich. Seit ein paar Wochen hat er auch den Schlüssel zu meiner Wohnung, weil er eigentlich sowieso immer da ist. Vor 2 Wochen am Sonntag hat er den Schlüssel das erste Mal einfach wortlos dagelassen und ist abgehauen, ich hab ihn zwei Tage später darauf angesprochen und nicht mal so richtig eine Antwort bekommen, nur dass er den Schlüssel eben nicht mehr braucht. Er hat sich aber trotzdem jeden Tag gemeldet und wollte auch trotzdem jeden Tag vorbeikommen, nur eben zum Nachteil von mir, weil ich dann jedes Mal auch da sein musste, um ihn reinzulassen. eine Woche später wollte er ihn dann wieder haben, das war vor 5 Tagen. Ich drückte ihm am nächsten Tag den Schlüssel in die Hand und sagte auch, dass er ihn jetzt wieder mitnimmt. Es geht nicht darum, ihm den Schlüssel aufzudrängen, aber ich habe einfach keine Lust, wenn ich noch beim Sport bin, mich total abzuhetzen, weil er mir dann wieder schreibt, dass er schon vor meiner Tür steht, das sind so Kleinigkeiten. Naja, gestern war ich dann mit einer Freundin den ganzen Tag unterwegs und ich fand ihn am Morgen schon total seltsam, er war irgendwie anders als sonst und ich hatte ein komisches Bauchgefühl, als ich dann um 20:00 Uhr abends nach Hause kam, hab ich gesehen, dass er wohl da war und seine Sportklamotten mitgenommen und den Schlüssel auf dem Tisch wieder liegen lassen hat, es kam keine Nachricht, es kam kein Anruf es kam einfach gar nichts und ich frag mich einfach schon wieder, was das für ein Statement sein soll?!
Ja, jetzt könnte man natürlich sagen, ich soll ihn einfach fragen, aber zum einen will ich jetzt nicht so ein Riesending bei ihm daraus machen, zum anderen fühlt er sich dann bestimmt wieder voll bestätigt, dass es mich stört oder whatever. Schließlich habe ich das Thema letztens schon mal angesprochen. Ich gehe jetzt erst mal nur von mir aus, aber wenn ich den Schlüssel von jemandem habe, mit dem ich mich jeden Tag treffe, dann lasse ich den Schlüssel doch nicht einfach ohne Grund bei der Person zu Hause liegen, während sie unterwegs ist und melde mich die ganze Zeit nicht. Außer ich will damit irgendwie ein Zeichen setzen oder?! Andererseits hat er eben nur ein paar Sportsachen mitgenommen und den ganzen Rest hier gelassen. Ich checke das nicht ehrlich. Weiß auch gar nicht wie ich mich verhalten soll wenn er sich meldet. Dass er den Schlüssel aus Versehen vergessen hat, ist ausgeschlossen.

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Vielleicht hat er Angst sich fest zu binden und der Schlüssel setzt ihn damit unter Druck.

Kann sein, dass er dadurch denkt es geht in eine sehr exklusive/offizielle Richtung.

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