Also kann ein Islamist nicht extrem sein? Interessant...

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Auf das Handy, PC, Fernsehen, Konsole etc. verzichten

Natürlich nicht das einzige, jedoch fürwahr das vernünftigste und schwerste.

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Nein, er war kein Christ.

Ungefähr so sehr, wie Kim Jong un Buddhist ist. Er hat die Religion natürlich nicht verboten, aber er wollte nicht, dass die Kirchen ihn kontrollieren, sondern er wollte die Kirchen instrumentalisieren und aus Nächstenliebe und Disziplin Hedonismus und Rassenhass machen. Pastoren wie Bonhoeffer, die sich dem "positiven Christentum" widersetzen, landeten im KZ.

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Die Aussage war nicht in Ordnung, aber gibt Schlimmeres.

Ich finde, Chrupalla sollte innerhalb der AfD herabgestuft werden, es gibt intelligentere.

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Sie waren auf jeden Fall Menschenfeinde, aber in der Tat waren sie Antikapitalisten. Keine kapitalistische Regierung enteignet Unternehmer wegen ihrer Abstammung. Dies ist nicht mit dem freien Markt kompatibel.

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Leider ist da einiges dran. Aber was kann Alice dafür? Ich gehe stark davon aus, dass Habecks Opa auch nicht anders war.

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sowas habe ich leider auch gehört, vor allem von Pro-Palästina fanatikern. Wie krank muss ein Mensch sein, um so einen Müll überhaupt zu glauben?

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Der geisteskranke Chapman hätte niemanden erschießen sollen. Aber ich will definitiv sagen, dass Paul die noch schlechtere Wahl gewesen wäre, eindeutig mehr Talent und deutlich weniger heuchlerisch.

Ich wüsste nicht, wo ausgerechnet Frau Heidenreich einen solchen Schwachsinn verzapft haben soll.

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Eindeutig Paul. Er kann auch mind. zwei Dutzend Instrumente spielen, außer Gitarre, Bass und Klavier auch Trompete, Cello, Kontrabass Mundharmonika etc. spielen.

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Sollte/muss ich mein Gitarrespielen neu orientieren?

Nach einiger reichlicher Überlegung und nach leider eher frustrierenden Versuchen mit einem Lehrer, Probestunden, etc. und Nachrechnen bin ich zum Schluss gekommen:

Wenn Musikunterricht, so kann ich den für ein halbes oder !!maximal!! dreiviertel Jahr aufrechterhalten. Ja, tatsächlich bin ich dann nochmal auf einen potenziellen Lehrer gestoßen, wo die Sympathie stimmt, aber es ist halt leider trotzdem schwierig umsetzbar.

Das erscheint mir allerdings nicht nur nach einer lächerlich kurzen Zeit, es stellt mich zum einen vor die Frage, ob ich das Geld hierfür investieren sollte, denn es ist trotzdem wahnsinnig teuer im Verhältnis (um es mal in Gitarren auszudrücken: 1 Jahr Unterricht = in etwa eine US-amerikanische Fender), zum anderen, wenn Unterricht, ob ich nach Stärken und Schwächen sortieren sollte, sprich, ich meine Schwächen ignorieren und ausschließlich mich auf meine Stärken konzentrieren sollte, denn wenn ich investiere, so kann ich's mir nicht erlauben, dann zu lange zu brauchen, meine Ressourcen sind hiernach einfach aufgebraucht (und nein, das liegt nicht an meiner Gitarre, die zu kaufen war eine einmalige Ausgabe, die nicht monatlich das erstickt, was ich grundlegend zur Verfügung habe).

Ich habe dennoch ein paar Erfolge verzeichnet, bzw auch Sachen mitgebracht, das beinhaltet...

  • Slides und Bendings (ich kann sie beide umsetzen, auch recht präzise, nur nicht so gut kombinieren, zu diesem Zwecke übe ich mich gerade z. B. in Samba Pa Ti ein)
  • Tremolo Picking (hier ist nur das reine Tempo eine Frage der Zeit)
  • Alternative Picking (mittleres Tempo)
  • Ergonomic Picking (angefangen)
  • Galopps (mittleres Tempo auf je einer Saite gleichzeitig)
  • Skalen, die ich teilweise auch nicht mehr von oben nach unten spiele, sondern von links nach rechts
  • Improvisation zu Backing Tracks (mittleres Tempo auf einer Saite zur nächsten, keine mehrsaitigen Geschichten)
  • Tapping (auf einer Saite, Übungen für mehrsaitige Geschichten sehr willkommen)
  • Palm Mutes, die ich bei den oberen drei Saiten gut umsetzen kann und bei den übrigen immer besser umsetzen kann
  • Powerchords brachte ich schon mit, erweitert um Sus und die ein oder andere Erweiterung, die aus geschlechtslosen Akkorden wieder Moll und Dur-Charakter einbringen (aber für weitere Ansätze bin ich offen)

Für die genannten Geschichten brauche ich also sinnvolle Übungen, Lieder, Anwendungsbeispiele, um sie weiter ausbauen zu können.

Ansonsten, wenn auch sehr schlecht im Umsetzen, weiß ich, was...

  • Sweeping
  • Shredding

...sind. Hier definitiv noch nicht bereit, sie in Liedern umzusetzen, da brauche ich zwingend Übung davor.

Natürlich gibt es Sachen, die ich gar nicht kann, das beinhaltet zum Beispiel Pinch Harmonics oder sämtliche Techniken, für die ein Tremolo-System notwendig wäre, erstere kann ich nicht erzeugen, weil ich keine Ahnung habe, wie, zweitere sind nicht auf dem Plan, weil ich einfach nicht gerne auf Tremolo-Gitarren spiele.

Auf der einen Seite habe ich allerdings festgestellt, dass ich zu Soli keinen wirklichen Zugang finde (wenngleich ich mir langsame Soli, sofern die nach was klingen, weiterhin vorstellen kann), gleichzeitig kann ich aber zum Rhythmus auch über Tabs einen guten Zugang finden und auch in der von mir gewünschten Musik bleiben, hier reicht mir meist, wenn ich gesehen habe, wie es gespielt wird und kann es dann gezielt üben.

Natürlich bedarf auch das Übung, es bringt mir aber auch, im Gegensatz zu meinen bisherigen Soli-Versuchen, einfach entsprechend erkennbaren Progress, der mich zum Weitermachen motiviert.

Das beinhaltet Stücke, wie Last Resort (ja, auch die sich wiederholende Melodie-Figur darin), My Funeral (ebenfalls mit der sich wiederholenden melodischen Figur darin), Nail them to the Cross (ist gerade in Arbeit, etwa 60 bis 70 % Geschwindigkeit, nach Tagesform) und dergleichen. Bei Final Countdown, wo ich mir das inhaltlich meiner Meinung nach technisch eher einfache Solo beibringen wollte, ich also den Rest eher vernachlässigte, kann ich den Rhythmus in vollem Tempo spielen, das Solo aber macht einfach keinen wirklichen Fortschritt, zumindest nicht im Tempo (inhaltlich finde ich Samba Pa Ti definitiv anspruchsvoller als das, was an sich von der Sache her im Solo passiert, es ist die Geschwindigkeit, die ich nicht packe, denn bei Samba Pa Ti mache ich konstant Fortschritte).

So also grob der Stand der Dinge.

Meine Überlegung wäre jetzt, ob ich nicht nun stattdessen volle Breitseite Richtung Rhythmusgitarrist gehen sollte, weil ich halt einerseits nicht den Luxus habe, viel Zeit in Unterricht zu stecken und daher Lerneffizienz BRAUCHE, zum anderen gerne auch so mehr in den Progress kommen und Erfolgserlebnisse haben möchte.

Was meint ihr?

Ansonsten wäre meine gewünschte Musikrichtung über kurz oder lang Metal, besonders Richtung Symphonic/Melodic Black Metal.

Bei etwaigen langsameren Soli, die ich trotzdem nicht ganz aufgeben möchte, wäre da dann wohl eher Richtung Hard Rock und Balladen zu denken, Anregungen willkommen.

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Das musste ich bereits mehrfach. Ich habe etliche Techniken gelernt, und jetzt erst merke ich, dass mein Rhythmusspiel zu starr ist, hihi. Hab leider gelernt, einfach blind die Saiten anzuschlagen, anstatt sowas wie hier zu machen, nur so als Beispiel:

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