Das Problem ist Max. Wer möchte neben ihm Teamkollege sein?

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Was haltet ihr von Mike Rutherford?

Mike Rutherford hatte zwar große Erfolge in der Band Genesis und war auch mit seinem eigenen Projekt recht erfolgreich, stand aber meist im Schatten anderer Musiker. Aus meiner Sicht wurde er als Musiker sehr unterschätzt.

Abgesehen von echten Genesis-Fans wissen die meisten gar nicht, wer er ist, während Phil Collins jeder kennt. Auch die jüngere Generation, die die Zeit, als er seine größten Hits hatte, nicht miterlebt haben, wissen, wer Phil Collins ist und können ihn direkt seinen Liedern zuordnen.

Wenn ich aber den Namen Mike Rutherford erwähne, wissen auch die meisten Älteren, die Genesis von Anfang an erlebt haben, nichts mit dem Namen anzufangen (außer die echten Fans). Die anderen konnten nur Phil Collins und Peter Gabriel nennen. Wenn ich dann erkläre, dass Mike Rutherford Bassist und Gitarrist der Band ist, können sie ihn nicht zuordnen.

Als ich dann aber ein paar Lieder aus seinem eigenen Projekt "Mike and the mechanics" angespielt habe, kannten sie die Lieder, wussten jedoch nicht, wer dahinter steckt. "Silent running" z. B. kennen sogar die meisten Jugendlichen.

Woran liegt es, dass er so unterschätzt wird? An seinen Fähigkeiten als Gitarrist und vor allem als Bassist kann es nicht liegen. Liegt es vielleicht daran, dass er eher still und zurückhaltend ist, anders als man es von vielen Gitarristen kennt?

Er trat ja selbst in seinem eigenen Projekt eher im Hintergrund auf und überließ den Gesang anderen.

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Dasselbe sollte man auch von Steve Hackett fragen, zumal jener ein noch besserer Gitarrist war. Phil Collins bzw. vor ihm Peter Gabriel war jedoch Frontmann.

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nein, du kannst es noch lernen

Natürlich nicht zu spät. Ich bin fast ein Jahrzehnt älter, aber je später man anfängt, desto schwerer kann es werden.

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Ja, denke schon

Siehe als Beispiel die Simpsons.

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Man entfernt sicht

Gottes Wort zeigt Trunkenheit als Sünde

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Henoch gehört nicht zu den Apokryphen, und klar, sie zu lesen, ist auf jeden Fall die Zeit wert, aber es muss auch gewarnt werden, dass sie nicht inspiriert sind. Gott hat dafür gesorgt, dass sie nicht Teil des biblischen Kanons sind, sondern lediglich historische Dokumente vermengt mit Meinung der Autoren.

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Kommen Juden laut christlichen Glaubens in das Paradies?

Ich konnte durch meine Recherchen folgendes finden:

Glaube an Jesus als notwendige Voraussetzung zur Rettung und Paradies

Die Bibel macht mehrfach deutlich, dass der Glaube an Jesus Christus als Erlöser die Voraussetzung für das ewige Leben ist:

Johannes 14:6:

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“

Apostelgeschichte 4:12:

„Und es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen.“

Nach diesen Versen wird der Zugang zum Heil allein durch den Glauben an Jesus möglich.

Jetzt stellt sich die Frage, wie denken denn die Juden über Jesus?

Die Mehrheit der Juden glaubt nicht, dass Jesus der Messias oder der Sohn Gottes ist, wie es im Christentum gelehrt wird. Die jüdische Sicht auf Jesus ist geprägt von ihrer eigenen religiösen Tradition und ihrem Verständnis des Messias.

Jesus als Gott oder göttlich

Das Judentum lehnt strikt die Vorstellung ab, dass ein Mensch göttlich sein kann. Das Konzept der Trinität im Christentum, wonach Jesus Gottes Sohn und Teil Gottes ist, widerspricht dem jüdischen Glauben an den absoluten Monotheismus, wie er im Schema Israel formuliert wird:

„Höre Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr allein“ (Deuteronomium 6:4).

Das schlechte Denken über Jesus

In der rabbinischen Literatur des Talmuds wird Jesus nur am Rande erwähnt, und diese Erwähnungen sind oft negativ, da er als jemand betrachtet wird, der von der jüdischen Lehre abwich und andere irreführte. Dies spiegelt die Spannungen zwischen den frühen Christen und den jüdischen Gemeinden wider.

Fazit

Die Mehrheit der Juden glaubt nicht an Jesus als den Messias oder Gott. Sie erwarten einen Messias, der die jüdischen prophetischen Vorstellungen erfüllt, und betrachten Jesus als eine historische Figur, die nicht zu diesen Erwartungen passt.

Laut dieser Informationen dürften die Juden bei den Christen nicht ins Paradies.

Was denkt ihr darüber ?

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Bei Juden ist es genauso wie bei Nichtjuden. Gehorcht dieser Menschen den Geboten Christus und tut sie (1 John 2,4)? Da steht und fällt alles, nicht beim ethnischen oder kulturellen Hintergrund.

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Anti-Zionismus ist Antisemitismus.

Die Juden dürfen selbst entscheiden, ob sie ein eigenes Land haben wollen. Nach der Verfolgung haben sie es definitiv verdient. Es ist Quatsch, zu sagen: "Ich habe nichts gegen Juden, ich möchte nur nicht, dass sie unabhängig sind." Dies ist dasselbe, als würde man sagen: "Ich habe nichts gegen Behinderte, ich möchte nur nicht, dass sie Teil der Gesellschaft sind."

Natürlich gibt es auch Menschen, die den Zionismus schlecht dastehen lassen, wie Netanyahu. Chaim Weizmann hätte sich für ihn geschämt, ebenso wie sich Atatürk für Erdogan geschämt hätte. Deswegen ist jedoch nicht der Zionismus an sich schlecht.

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Logo. Er ist ja auch nicht mehr der jüngste. Und schlimmer als Biden kann er nicht sein.

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Die meisten "Konservativen" sind nicht unbedingt konservative, sondern eher rechte bis rechtsextreme Libertäre. Ein positives Beispiel für einen Konservativen mit christlichen Werten und einem sozialem Kapitalismus war eindeutig Adenauer.

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