Nun es kommt immer darauf an ob die Person weiß was sie tut die Tiere artgerecht hält und behandelt, also genug Platz hat und das Verhalten der Tiere gut Lesen kann. Gegebenenfalls auch ein gutes vertrauensverhältn

Wenn du ihn nicht als Haustier hälst. Irgendwann wird er dich sicher verletzen ob es nun seine Absicht war oder nicht. Schaue mal Kevin Richardson viel an, der arbeitet seit zwanzig Jahren hautnah an Löwen. Ich persönlich würde das junge aber nicht vom Züchter kaufen oder vermehrer was noch mehr dazu passt, der verkauft und trennt damit kleine Löwen unnötig von ihren Eltern an inkompetente Leute die später sonst was mit. Löwen machen oder später vielleicht aus anderen gründen weil sie einen Löwen meinen erziehen zu müssen angegriffen werden, den eigentlich bleibt ein Löwe immer ein Wildtier egal was du machst. Zudem wird die artgerechte Haltung von mindestens zwei Löwen denn Löwen sind Rudel Tiere, sehr teuer. Ich persönlich würde die zwei jungen vielleicht aus schlechter Haltung retten, mir zuvor aber Tipps von Leuten holen wie groß ihr Gehege später auch mal seien sollte. Was man sonst alles braucht, es ist auch unglaublich wichtig das man mit den jungen die ersten drei Jahre viele Stunden am Tag zusammen sein muss, man sollte vor allem lernen ihre Körpersprache richtig zu deuten sonst kann das schnell nach hinten losgehen. Kannst ja mal mit Kevin Richardson dich übers schreiben austauschen wenn du gut genug Englisch kannst. Es gibt noch einige Regeln beim Umgang mit ihnen, bleib weg wenn sie fressen, und störe sie nicht wenn sie schlafen, das kann sonst sehr gefährlich werden falls du's mir dieser Frage ernst meinst.

Zwei Katzen aus dem Tierheim.

Ich glaube am ein Leben nach dem Tod aber gehöre keiner Religion an, aber wenn's Gott gibt so muss er toll sein, aber wenn's ihn nicht gibt ist das für mich kein Weltuntergang. Jetzt endlich wissen wir gar nicht wie das Leben nach dem Tod aussieht, aber Beweise dafür das es das gibt existieren genug.

Ich glaube generell an Reinkarnation. Ich verstehe nicht warum es bei Tieren da nicht so sein sollte wie bei Menschen.

Ich bin Freilernerin, ich habe auch schlechte Erfahrungen mit der Grundschule gehabt, wurde sogar bei einer Erfahrung mit einem Lehrer leicht traumatisiert, ich denke es geht in der Schule nur noch um gehorchen, zudem hatte meine drei Jahre ältere Schwester einmal zurecht gesagt, in der Schule lernt man zwar auch Dinge die man später braucht, aber auch viele Dinge die einfach nutzlos sind, auch später. Meine Meinung zur Schule ist, die Schulpflicht ist nur eine schönredung von Schulzwang, ich habe erlebt, entweder man findet die Schule toll und geht gerne hin, oder man wird zur Schule gezerrt und wenn man der Mutter folgen will wird man von den Lehrern fest gehalten. Also entweder man geht dort Freiwillig hin oder man wird gezwungen und das auch notfalls mit Gewalt. Ich weiß wovon ich rede!.

Man sollte nichts verallgemeinern, Katzen sind eigentlich nicht dumm nur weil sie kein "mach Platz" oder "Gib pfötchen" können, die fragen sich einfach denke ich mal "warum sollte ich mich hinlegen wenn's mein Freund mir sagt?. Sie sehen einfach nicht den Grund darin es zu tun. Es gibt einige wirklich schlaue Katzen, genauso gibt es aber auch Katzen von denen ich denke das sie nicht die hellsten sind. Man kann es nicht verallgemeinern.

Bei mir ganz oben sind.

Pferde

Löwen

Tiger

Hunde

Katzen. Auch noch weitere.

Weil ich mit Katzen mehr Erfahrung habe und mehr an dem Umgang mit ihnen gewöhnt bin. Aber ich habe nichts gegen Hunde, jedes Tier hat seine Vorteile, ich würde auch Hunden helfen wenn ich könnte, ich möchte mir irgendwann einen Hund aus dem Tierheim als ersten Hund zulegen, er sollte nicht zu groß und nicht zu klein sein, ruhig so einen Mischling, außerdem mindestens drei Jahre und die Grunderziehung muss schon passen. Natürlich sollte er auch vollkommen gesund sein. Gegen Kastrierung chippen und Impfung habe ich auch nichts. Wir haben das ja schon mit unseren Katern alles durchgeführt.

War schon immer so, eine artgerechtere Haltung gibt's gar nicht. Die Katze, kann gehen wo hin immer sie will, kann ihre Triebe und Instinkte ausleben, aber muss sich im großen und ganzen nicht darum kümmern das sie überlebt. Wobei ich denke das die andere Haltungsform unter bestimmten Bedingungen auch artgerecht ist.

Nassfutter, ohne Zusatzstoffe wie Zucker oder Getreide. Ab und zu mal ein Leckerli von Felix schadet jedoch nicht. Aber die Katze darf nicht zuviel davon kriegen.

Wer der Meinung ist das alle Zoos Tierquälerei sind, der sollte sich mal die Löwen doku "the Last lions" auf Dailymotion ansehen. Danach wird man sagen müssen das das Wilde Leben ein reiner Überlebenskampf ist, bei dem regelmäßig Löwenjunge sterben bevor sie ein Jahr alt sind, oder etwas ältere Löwenmänchen den Folgen eines Kampfes mit einem anderen Rudel um das Territorium stirbt.

Weil wir Tiere haben seit ich denken kann. Tiere sind ein Stück Natur Zuhause, es stört mich eigentlich gar nicht wenn sie mal was zerkratzen. Zudem kann man sie eigentlich ganz gut erziehen, dann machen sie sowas von Zeit zu Zeit seltener, natürlich sollten sie auch Gegenstände haben wo sie Kratzen dürfen. Außerdem macht es ziemlich Spaß mit einer Katze beim Spielen durch die Wohnung zu rennen. Man übernimmt aber auch Verantwortung für das Tier, aber bei Tieren gilt dieses eine Gesetz immer, behandelst und hältst du sie gut und liebst sie, dann kommt das vom Tier aus her, zu dir zurück. Dabei ist es mir völlig egal, ob unsere Tiere immer wieder die Wohnung kaputt machen. Ein Mensch würde sowas viel häufiger aus Bosheit tuen, ein Tier tut sowas eher weil es nicht weiß das das nicht erlaubt ist. Nun, du hast geschrieben das bei dir Tierliebe dann aufhört wenn die Tiere etwas bei dir kaputtmachen, würdest du einen Freund oder ein Kind aufhören zu lieben weil es mal ausversehen etwas kaputt gemacht hat?. Klar sollte man dann konsequent sein, doch das da die Tierliebe aufhören sollte, ist etwas sehr übertrieben finde ich.

Aus dem Film "Spirit der Wilde Mustang" "achte gut auf Sie, Spirit dessen Wille nicht gebrochen werden kann" Little creek zu Spirit. Little creek umarmt Spirit zum aller letzten mal " ich werd dich vermissen mein Freund".

Meine Mutter war schon Zeit ihres Lebens Außenseiterin und das bin ich auch. Meine Meinung ist das viele wirklich sich wie Schafe benehmen, sie machen alle das gleiche im Grunde genommen. Ein Arzt sagte einmal das je mehr man Verpflichtet ist sein Kind impfen zu lassen, je mehr bekommen danach autistische Züge. Und das sage ich als solche die Asperger schon immer in abgeschwächter Form hatte. Meine Mutter hatte sowas in der Richtung Fachmedizin studiert und ist Wissenschaftlerin in Sachen richtiger Ernährung. Und sagen wir jetzt mal, Leute die halt komplett anders Ticken als viele von uns, werden gleich als Außenseiter betitelt und ja, das finde ich nicht richtig. Ich bin dreizehn und Freilernerin. Ich und meine Mutter kritisieren auch das Schulsystem, die Kinder gehen morgens zur Schule, sie lernen und Arbeiten den ganzen Tag, spät nachmittags, so um vier oder fünf gehen sie nachhause. Aber dann wären die Kinder die meiste Zeit des Tages in der Schule und ja, sie werden praktisch fremd erzogen, außer am Wochenende. Aber ja sie verbringen kaum Zeit mit ihrer Familie. Dann sagt man noch, das die Eltern die Erziehungsberechtigten sind, im wahrsten Sinne des Wortes, sie können sie ja praktisch gar nicht erziehen, weil sie die meiste Zeit arbeiten. Früher ging nur der Vater arbeiten, die Mutter machte den Haushalt und die Kinder kamen früher nach Hause, und das hatte für alle gereicht. Warum muss es heute denn anders sein. Ich bin Quwerdenkerin und stolz darauf.

Von mir aus kann jeder das glauben was er will. Es herrscht eigentlich ja Glaubensfreiheit, aber keiner soll mir sagen das das was er glaubt oder nach was für einer Religion er lebt, die Wahrheit ist. Christen, so habe ich das Gefühl, sind meistens intolerant gegenüber anderen Glaubensrichtungen und meinen meistens das nur ihr glaube und nur ihre Religion der einzig richtige ist. Ich glaube an die Seele und ein Leben nach dem Tod. Ich glaube nicht zu hundert Prozent an Gott, aber ich sage immer, wenn's ihn gibt dann muss er toll sein, wenn nicht, ist zwar schade aber okay. Ich denke schon das es den Himmel geben kann, oder die Zwischenwelt oder eine Wiedergeburt. Jetzt endlich weiß eigentlich so gar keiner zu hundert Prozent wies nach dem Tod mit uns ausschaut. Kann auch sein das es für einige Gruppen von Menschen anders ausschaut als die Christen wenn sie gestorben sind. Es kann sein, das es davon abhängig ist, wie die Glaubensrichtung, des jeweiligen Menschen während seines Lebens war. Das ist meine Meinung.

Dolphins Tale, nach einer wahren Geschichte. Da gab's ein Buch und das würde Verfilmt. Es ist die Geschichte eines Delfins namens Winter die im Dezember 2005 gefunden wurde, da war sie wohl gerade mal zwei Monate alt.

Der Typ hat keine Ahnung wovon er redet, die Indianer haben auch Bisons getötet und gegessen und wenn sie nicht im Kampf oder an den von weißen eingeschleppten Krankheiten gestorben sind, lebten sie sehr lange. Außerdem meinte man etwa die nah Verwandten Europäischen Waldkatzen ernähren sich von Sträuchern und Gras, statt von Mäusen und Vögeln?.

Sag diesem Nachbarn mal die Meinung, oder rede mit deinen Eltern, sag deinen Eltern und deiner Großmutter das es den Kaninchen nicht gut tut wenn's sowas passiert. Vielleicht kann man ja eine Vereinbarung aber auch treffen, das nur die Kinder unter deiner Aufsicht zu den Kaninchen können und das nur wenn sie auf dich hören, und die Kaninchen nicht stören. Sollten sie nicht hören oder einmal etwas ohne deine Aufsicht machen, gehören sie ein für allemal rausgeschmissen, besprech das auch mit deinen Eltern und der Großmutter und informiere die störenfriede darüber, außerdem müssen deine Eltern dir versprechen das wenn einer sich nicht an die Vereinbarung hält, dieser auch nicht mehr in den Garten darf. Ich hatte früher auch mal Kaninchen und habe die sehr gejagt, heute sehe ich das als Falsch an und würde das nicht mehr machen. Werde bald vierzehn Jahre, damals als meine Kaninchen starben war ich sechs Jahre alt und hatte deswegen das erste Jahr nach dem Tod der Kaninchen jeden Abend geweint.

Mach ihm das normale degufutter zu brei, lass es gut im Wasser einweichen, aber stell sicher das die anderen Degus nicht dran kommen sonst fressen sie ihm das weg und er stirbt. Ich hatte auch mal Degus, diese waren bei meinem Papa, an einem Wochenende war ich beim Vater und als ich die Degus sah, erkannte ich sofort das etwas nicht stimmte, die zwei gesunden saßen auf dem Boden und aßen einträchtig nebeneinander bei dem Napf. Mein Degu saß etwas entfernt und wirkte eingefallen, mager und seine Augen hatten so einen komischen Schaum, der Blick den er hatte war anders als sonst. Ich sagte das meinem Vater doch er glaubte mir nicht, ich war mir sicher das mit meinem Degu etwas nicht stimmte, am Abend kam meine Schwester und bestätigte das was ich glaubte, meinem Degu ging's nicht gut. Schon bald gingen wir zum Tierarzt doch es hat nichts gebracht, meine Schwester hat angefangen das Futter für ihn ins Wasser einzuweichen doch er hatte kein Interesse daran es zu fressen, zudem kamen die anderen und fraßen es ihm dann weg. Meine Schwester hatte als wir wieder zur Mutter zurückgehen mussten meinem Vater alles erklärt was er machen musste damit Chef überhaupt Futter zu sich nahm, dann hat das der Vater gemacht. Aber weniger Tage später als mein Vater uns besuchen kam, fragte ich wie es Chef ging und er sagte das er den Degus tot im Käfig aufgefunden hatte, das war ein Schock für mich, ich habe zwar nicht geweint aber dennoch ging es mir an dem Tag oft durch den Kopf. Mein Vater zeigte mir glaube ich noch ein Foto von meinem Degu, dann fuhren wir mit Chefs Sarg in den Wald um ihn zu beerdigen. Falls sowas häufiger auftritt, wie bei meinem Degu dann sollte sowas wenn möglich genauer untersucht werden wenn's nicht schon genauer untersucht wurde oder noch wird. Wie geht's deinem Degus jetzt