Du musst die Bezahlmethode mit der Handyrechnung wohl erst freischalten lassen.
Alternativ kannst du eine andere Bezahlmethode wählen.

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Ein Konto bei Amazon darfst du erst erstellen, wenn du volljährig bist, da du erst dann voll geschäftsfähig bist. Bei der Anmeldung musst du auch eine Bankverbindung hinterlegen.

Packstationen werden nicht überprüft. Bei bestimmten Produkten wird eine Altersverifikation gefordert.

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Einmal bist in einer Frage männlich 13, einmal 14 und einmal fragst du, wie Skispringer duschen. Sehr authentisch.

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Ja, ein solches Verfahren kann eingestellt werden, das liegt aber im Ermessen der Staatsanwaltschaft. Wenn du Ersttäter bist, gibt es eine Geldstrafe oder Sozialstunden.

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Zahnfehlstellung mit 18mm Überbiss und meine große Angst vor den Behandlungsmethoden

Heute wende ich mich mal mit einem für mich sehr belastenen Anliegen an euch. Ich möchte einfach mal, das Ihr die Situration für mich Bewertet, ich habe leider niemanden zum Reden.

Ich leide seit der Grundschule, in den frühen 90er Jahren an einer massiven Überbiss-Zahnfehlstellung und ich habe es über die ganzen Jahre immer mühsam verdrängt, aus Angst vor den unausweichlichen, gruseligen Behandlungsmethoden mich diesem Problem zu stellen. Jetzt mit 39 Jahren merke ich aber, das es mich immer weiter kaputt macht und das ich dadurch zunehmend aber schleichend, gesundheitliche Probleme bekomme.

Zum einen, weil die vorderen Unterzähne rechts vorne gegen den Gaumen stoßen und teils schmerzhafte Kerben in der Gaumenhaut verursachen. Bei krümeliger Nahrung kommt es häufig vor, das sich die Krümel in der Kerbe ansammeln und bei jedem Kau-Umlauf in den Gaumen gerammt werden. Wenn die Krümel weich sind geht das gut, sind die Krümel aber hart, wird das richtig schmerzhaft und ich muss mit der Zunge versuchen die verkeilten Krümel aus der Kerbe zu lösen bevor ich weiter kauen kann. Erstmals aufgefallen ist mir das bereits 2016, aber ich bin damals nicht zum Arzt gegangen, weil ich große Angst hatte, in diese „Ausweglosen Situation der Behandlung Methoden“ zu kommen.

Es ist längst über Jahre zur gewohnheit geworden, das ein Mittagessen aufzunehmen / komplett aufzuessen meist ein richtiger kraftakt ist, es dauert im durchschnitt ca. 45 bis 90 min. bei zb bei 4 kleinen Kassler-Minuten-Schnitzeln und Rosenkohl, weil das Kauen so mühsam ist und sehr lange braucht, bis die Nahrung klein ist.

Das Essen muss vorab immer mit Messer in kleine Stückchen 15x25mm zerschnitten werden. Abbeißen seit 15 Jahren nicht mehr möglich. Und Festes und kräftiges „kauen“ ebenfalls seit einigen Jahren nicht mehr möglich, wegen dem Gaumen-Anstoß der Unterzähne.

Und zum anderen sind neben den ständigen Magenproblemen (Gastritis) ein Thema u.a. Magendruck beim essen + Nahrung bleibt häufig vorm Magen strecken. Eskaliert ist das ganze dann vor ca 6 Wochen, als mir eine große Antibiotika Pille ganz unerwartet vorm Magen stecken blieb und ich das meiner Hausärztin irgendwie erklären musste, das ich einen Antibiotika Saft brauche. Jetzt habe ich eine Magenspiegelung an der Backe, was ich genauso gruselig empfinde als wie die Behandlungsmethoden mit der Kau-Leiste.

Dieses ganze Zahn-Thema hat mich über die jahrzehnte auch Psychisch sehr niedergewalzt.

Es begann zuerst in der Schule mit Mobbing (Ausgrenzung, Hässliche Beleidigungen und dazu leichte Körperliche Gewalt) was in mir damals enorme Ängste vor den Mobbern auslöste, das Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein ging verloren, bis hin das es mich in meiner Kindlichen Entwicklung ausbremste. Die Schulleistungen sanken in der 5-6 Klasse durch das Mobbing rapide ab, ich landete auf der Sonderschule und das versaute mir dadurch meine komplette Berufliche Zukunft. Ständige Psychische Probleme sind die Folge.

Ich empfinde mein Spiegelbild meistens als sehr seelisch belastend bis unerträglich, häßlich und ich empfinde massiven Ekel für meinen Mundbereich, so das ich nur in den Spiegel schaue, wenn es unbedingt notwendig ist. Das Gleiche gilt für Fotoaufnahmen, die finden nur statt wenn es absolut notwendig ist. Und das seit über 20 Jahren.

Eine KFO Behandlung in den 90er Jahren war nicht erfolgreich und scheiterte damals an zahlreichen Problemen: wie zb der Profitgier der Ärzte, falsche und unerträgliche Behandlungsmethoden, an meiner großen Angst vor jedem Arztbesuch wieder erneut Zahnfolter zu erhalten und an der inkompetenz meiner Mutter mit den damaligen Ärzten richtig zu kommunizieren.

Den vierten Kiefer-Orthopäden besuchte ich alleine im Erwachsenen alter ende der 2000er Jahre, um mich über mögliche Behandlungs-Methoden zu informieren. Ich werde seine Worte niemals vergessen: „u.a. Sie gehen als Gesunder Mensch in Krankenhaus und kommen erst einmal als kranker Mensch wieder heraus.“ Zusätzlich habe ich mir diese Methode auch noch im Internet angesehen, wo eine Schraubstockspindel in den Kiefer eingebaut wird...und vieles gruseliges mehr...und dazu habe ich noch Erfahrungsberichte gelesen, von erbrochenem Blut nach der OP, nichts mehr essen zu können, dazu noch ein Video nach dem Krankenhaus-Aufenthalt eine Junge Frau vor einer Schüssel Flüssignahrung mit den Worten „ das ist heute mein Mittagessen“. Das war der Blanke Horror für mich gewesen, allein schon diese Vorstellung davon. Also das war damals ein Punkt, wo ich das einfach nicht ausgehalten habe und alles zu diesem Thema verdrängt und unter den Teppich gekehrt habe...Aber die Angst blieb, irgendwann damit in eine ausweglose Situation zu kommen und keine alternativen vor diesen Horror Behandlungs-Methoden zu bekommen.

Also blieb alles wie es war und ich verdrängte alles wieder und hoffte das es nicht eskalieren wird.

So nun lasse ich euch mal zu wort Kommen: Wie würdet ihr damit umgehen, wenn ihr in dieser schlimmen Situration seid?

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Man hätte das verhindern können. Ob dies nun an deinen Eltern, der Inkompetenz der Ärzte oder deinen eigenen Ängsten lag, kann und will ich auch gar nicht beurteilen.

Informiere dich doch einfach mal über die Behandlungsmethoden bei deinem Zahnarzt oder Kieferorthopäden. Du musst dich ja nicht sofort entscheiden und kannst erst mal für dich evaluieren.

Aber auf lange Sicht würde ich das Problem behandeln lassen, auch im Hinblick auf mehr Lebensqualität.

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Ja

Vapen oder auch rauchen, ist wegen der potenziellen gesundheitlichen Schäden erst mit der Volljährigkeit erlaubt. Also ja, mit 16 oder früher ist das schon heftig.

Es ist eine Sache, wenn du das privat machst, aber lass es in der Schule bleiben.

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Du kannst sie fragen. Allerdings sollte dir klar sein, dass diese Frage als übergriffig gewertet werden kann und du deshalb keine Antwort erhalten wirst.

Wieso solltest du sie missionieren wollen? Wer an wen oder was glaubt ist vollkommen einem selbst überlassen.

Bedenke bitte auch, dass deine Lehrerin „hierarchisch“ über dir steht und dein Vorhaben deshalb Quatsch ist.

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Es wird eine bestimmte Anzahl hergestellt und und irgendwann sind die eben ausverkauft.

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Wenn das Jugendamt das Kindeswohl gefährdet sieht, kann es dich in einer Einrichtung/Pflegeheim (wie auch immer die korrekte Bezeichnung ist) unterbringen. Was du willst, ist nicht wirklich relevant.

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Du vermischst hier verschiedene Probleme miteinander.

Was hat ein guter Mensch zu sein mit Schulnoten zu tun? Gar nichts.

Dass es zwischen Eltern und Kinder wegen der Schule zu Streit kommt, ist soweit richtig.

Die Aussagekraft von Noten ist wieder ein anderes Thema. Ich glaube, es wird sogar noch weltweit mit diesem System gearbeitet. Und solange es kein besseres Konzept gibt, wird das auch so bleiben.

Bereits in der Grundschule müssen Grundlagen vermittelt werden. Wenn Kinder nicht richtig lesen oder schreiben können - wie man es oft genug in diesem Forum sieht - wird das Erlernen von Inhalten weiterführend immer schwieriger. Schule kann nur sehr an das Individuum angepasst, vielmehr soll sie auf ein Studium oder eine Ausbildung vorbereiten, das ist nunmal das System, beinahe weltweit übrigens. Natürlich entstehen dann irgendwann Defizite, mit denen man entweder lebt oder sie aufarbeitet.

Es hat schon seinen Grund, warum Arbeitgeber in ihren Stellenausschreibungen irgendeine abgeschlossene Ausbildung verlangen.

Die Existenz von schulischen Inhalten zu kritisieren, nur weil sie einen Selbst überfordern ist in den meisten Fällen sinnfrei.

Wenn du in Mathe eine 5 hast, dich aber später für einen mathelastigen Job interessierst, hast du wenig Chancen. Genau das wollen viele junge Menschen nicht verstehen.

Ob ADHS existent ist oder nur eine Erfindung, diese Diskussion, kann ich nicht führen.

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Die Schule muss den Ausflug planen. Was du in diesem Zusammenhang willst, ist vollkommen irrelevant.

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Also im Prinzip geht es hier darum, dass deine Schwester ihren Partner mitbringen darf, dein Partner hingegen ist nicht so ganz willkommen.

Deine Mutter kann an ihrem Geburtstag einladen, wen sie will. Ich kann natürlich verstehen, dass dich das kränkt.

Hast du deine Mutter mal gefragt, wieso sie deinen Freund nicht leiden kann?

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Nein

Dieses Forum ist geprägt von Jugendlichen, die aus unterschiedlichsten Gründen mit ihrem Leben überfordert sind, sei es nun aufgrund von Depressionen, psychischen Erkrankungen, Vernachlässigung oder sogar Missbrauch.

Ich will niemandem seine Geschichte absprechen aber hier sind leider auch viele Menschen, die den Bezug zur Realität verloren haben.

Diese Frage ist ähnlich wie die Frage nach einer Veränderung des Schulsystems. Im Endeffekt geht es nur um einen unmittelbaren Vorteil.

Nein, die Ferien sind lang genug.

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