Wie so oft, auch wenn hier von "erster" die Rede ist; liegt da die Antwort nach der Erstperson bei mir irgendwo zwischen 1,3,4 und 5. Wobei ich mit 5 auf den/die Psychotherapeuten meiner Wahl(gegendert da ich das Geschlecht nicht mitteilen mag) ich verwende dafür nicht die KI wenn es seelisch oder neurotisch Herausforderungen (Berufs-Neussprech für Probleme).
Da der Kontakt mit 2 nicht mehr existiert war diese Antwort die einzige die ich ausschließen konnte. Vor noch 6 Jahren hätte ich gesagt:, 1, 3, 4.
Aufgrund meiner geringen Sozialkontalte und da man sich beruflich bedingt jetzt auch nicht gerade wöchentlich trifft waren bei Problemen immer Elter oder ein Familienmitglied (z. B. Elter der Elter) primäre Bezugspersonen.
Die einzige Ausnahme wo dezidiert eine externe Person sozusagen Lehrer (er unterrichtete aber an der Hochschule sogesehen ist Lehrer eine Verniedlichung) mir lediglich helfen konnte war während meiner Ausbildung als Teenager. Der "Nachhilfe-Lehrer", war nicht bloß die einzige Person die mir geduldig und kompetent Elektrotechnik - Grundlagen(da gibt es auch viel zu rechnen, etwa Maxwellgleichungen, Stromrichtung etc. ) und Mathematik(keine Grundlagen, etwas fortgeschrittenere) helfen konnte. Er war auch meine mentale Stütze wenn ich im Unterricht Stoff vorgetragen bekam wo ich fast immer geistig aussteigen musste(können und beibringen ist nicht dasselbe, vorallem wenn jemand wie ich da schwer von Begriff war, oder das Fragestellen kaum Missverständnise aus dem Weg räumte). Glaubt mir das kann ribr Belastung sein, die ständige Sorge "woe verstehe ich/mache ich das bloß... diese Hausaufgabe/Übung /Teststoff/Schularbeit/oder gar mündliche Prüfungen(bei schriftlichen fällt immerhin das Lampenfieber weg) ...
Mein Elter hat die Nachhilfe gezahlt.
Das andere Familienmitglied war meist meine Hauptbezugsperson.
Freunde erfahren auch heute mit eigenem Handy-ich war mit 15 angeblich die einzige von drei Personen die da noch keins hatte...(mich überrascht wie genau man hier nachfragte in allen Klassen es gab ja mehrrlere Abteilungen) , Sms, Messenger, Mail meist alled zuletzt.
Eventuell habe ich Freunden den neuen Haarschnitt als erster geMMSt, aber über Probleme haben wir höchstens geredet wenn es um Computer und "Nerd-Kram" ging.
Da ich zwei Jahre in einer reinen Jungenklasse wahr, stellten Liebesprobleme ersr später ein Hindernis ab 18 dar, ich war mir aber bewußt dass ich mit einem Thema wo ich andere runtertrage nicht gerade viel Begeisterung auslöse(+hatte der beste Freund jetzt auch nicht sonderlich mehr Gewuss und eine recht ähbliche Ausbildungskonstellation).
Er hat mir aber wunderbar geholfen den "Hardware-Fehler" bei meinem ersten selbstgebauten PC zu finden.
Und wenn ich aus meinem Umfeld (nicht Arbeit) wem kenne denn ich noch als "Wer wird Millionär" - Telefonjoker benötigen würde wäre er hinsichtlich Internet und IT sicher die erste Wahl!
Natürlich manchmal habe ich auch Foreneinträge geschrieben und über Internet Nutzer sinnvolle Lösungen gepostet gekriegt(als social media noch nicht, myspace abgesehen) existierte.
Die eine Person aus meiner Volksschulzeit welche ich später mal mit "Liebesproblemen" thematisch bombardierte und sich besser aus kannte, hat dann da wir eigentlich Basketball spielen wollten, sich nach dem sehr Elempathiefordernden Treffen, nicht mehr gemeldet. Das war aber verständlich für mich.
Kurzum kam es auch auf dir Phase meines Lebens stark an. Daher habe ich keine Checkbox angekreuzt.
Alles in allen habe ich deswegen alles bis auf 2, und je nach Kontext und Lebensavschnitt 1,3,4 oder 5 gewählt.