Geht wohl beides. Ich habe eine japanische Bekannte, die sagt manchmal "ganbari", aber das ist wohl ihr Dialekt (sie kommt aus Kyushu).
Also ich habe jetzt für den April einen Flug für knapp 600 EUR gebucht (hin und zurück, mit Air China via Peking - wenn man Zeit hat, könnte man sogar noch ein paar Tage in Peking Stopp machen). Für 800-900 EUR gibt's dann auch Direktflüge mit Lufthansa, ANA oder JAL.
Ich war schon oft in Japan und kann nur sagen, dass es nicht teurer ist als hier, eher günstiger und bei dem momentanen Yen-Kurs sogar richtig billig. Man kann sehr gut und günstig essen und auch die Übernachtung kostet nicht die Welt (z.B. in einem Hostel oder Minshuku).
Mit dem Japan Rail Pass kommt man sehr schnell und komfortabel (und relativ günstig) herum.
Naja, du hast ja noch ein paar Jahre :-)
Meines Wissens ist Japanologie an den meisten Unis kein NC-Fach, du brauchst also keinen bestimmten Notendurchschnitt, Abi genügt.
Du musst aber nicht Japanologie studieren, um Japanisch zu lernen. Du kannst natürlich schon jetzt damit anfangen, an größeren VHS gibt es Kurse. Dann kannst du vielleicht selbst entscheiden, ob dir das Fach überhaupt liegt (Kanji sind nämlich nicht jedermanns Sache).
Ich bin mir nicht sicher, ob die bisherigen Antworter deine Frage richtig verstanden haben. Möchtest du deinen Namen auf in japanischen Schriftzeichen schreiben? Dann hat M1603 Recht, dafür benutzt man in Japan meist Katakana, das ist eine Silbenschrift (relativ einfache, eckig aussehende Zeichen). Das kann man machen, würde dann etwa so aussehen: イシャク (ich glaube, M1603 hat das genau so umgesetzt). Eigentlich heißt es dann "Ischaku" Man kann das ebenso in der "anderen" Silbeschrift, Hiragana, schreiben, das sähe dann so aus: 㝄㝗ゃ㝝 Das wäre aber ungewöhnlich bei nicht-japanischen Wörtern.
Du kannst einen Namen auch in Kanji umsetzen, also Schriftzeichen suchen, die genau so klingen wie "Ischak", aber eine Bedeutung haben, da gibt es sicher viele, viele Möglichkeiten (ich kann dir da nicht helfen, ich stehe mit Kanji offiziell auf Kriegsfuß).
ODER: Möchtest du deinen Namen irgendwie "übersetzen"? Auch das geht, wenn du uns die Bedeutung deines Namens sagst (welche Sprache ist "Ishak" oder "Younes". Man könnte z.B. sagen, "Stefan" kommt vom griechischen "Krone". Und das kannst du dann natürlich ins Japanische übersetzen.
Solche Klamotten findest du zuhauf in Harajuku. Auch Rokoko-Kleidung oder sowas :-)
Und genau da (Harajuku) kannst du auch solche Sachen anziehen, sonst eher nicht. Cosplay kommt zwar aus Japan, aber ich gleube nicht, dass es dort mehr Cosplayer gibt als hierzulande. Du würdest also auch in Japan mit solchen Sachen sehr auffallen!
Das ist ein bisschen so, wie wenn eine Japanerin denkt, dass sie in Deutschland das ganze Jahr ein (bayerisches) Dirndl tragen kann, ohne aufzufallen. Ja, in München auf dem Oktoberfest fällt sie damit nicht auf, in anderen Teilen Deutschlands (oder in München, wenn nicht gerade Oktoberfest ist) aber durchaus. Der Vergleich hinkt, aber so ähnlich kannst du es dir vorstellen.
Viel Spaß in Tokyo. Schau dir auch den Meiji-Schrein an, wenn du schon mal in Harajuku bist (so, wieder etwas für die kulturelle Bildung der Manga-Generation getan ;-)
Cup Ramen.
Curry Rice.
Ochazuke.
Reis mit Furikake.
Gebratene Nudeln.
Reis mit Tsukemono von der Mama.
Gebratener Fisch (z.B. schon fertig gewürzte, verpackte Makrele aus dem Supermarkt)
Ebi Fry (naja, nicht ganz so billig, aber einfach).
Zumindest hier in München gibt es Schreiner, die Shoji nach Maß herstellen, das ist aber natürlich alles andere als billig. Beim Japanfest macht da immer einer Werbung. Vielleicht gibt es das in deiner Gegend auch.
Wir haben ein paar Tatami-Matten und darauf legen wir eine so Matratze, die man zusammenlegen kann. Es gibt auch sogenannte Rollmatratzen (eine dünne Matratze, die man immer wieder zusammenrollen kann, nicht eine die man zusammengerollt beim Discounter kauft). Durch die Tatamis ist es nicht kalt (obwohl wir im Erdgeschoss über einen kalten Keller wohnen) und auch schon ein bisschen weich. Natürlich ist eine Federkernmatratze viel weicher, aber so sparen wir außerdem Platz, denn die Matratze verschwindet tagsüber im Schrank. Gäste wundern sich dann manchmal "und wo ist euer Schlafzimmer?" :-)
So ähnlich wird es in Japan traditionell auch gemacht, wobei viele inzwischen auch "westliche" Betten haben.
Wie maki1 geschrieben hat, haben die hier erhältlichen "Futon-Betten" nichts mit Japan zu tun, das sind einfach niedrige Betten.
100 Yen entsprechen z.Zt. etwa 72 Cent.
169,000 JPY = 1215 EUR 47,250 JPY = 340 EUR
Das kannst du aber auch leicht im Internet nachschauen, da gibt's auch entsprechende Rechner.
Wie die andern Kommentatoren geschrieben haben, ist es nicht so einfach, nach Japan auszuwandern. Eine Möglichkeit, dir das Land mal genauer anzusehen, ist vielleicht ein Working Holiday Visa, damit kannst du für 1 Jahr nach Japan und darfst (eingeschränkt) dort arbeiten. Einfach mal googeln! Als normaler Tourist darfst du nur 3 Monate bleiben.
Klar, das ist sicher ein gutes Thema, wenn du dazu Literatur findest – würde ich vorher mal grob checken (z.B. in der nächsten Uni-Bibliothek). Wikipedia genügt vermutlich nicht ;-)
Interessant ist sicher die Frage, wie die Regierung in der Zeit des 2. Weltkriegs zum Spiel vom "Erzfeind USA" stand. Etwa, ob es weiterhin an Schulen gespielt wurde.
Viel Erfolg mit der Arbeit!
Mein Frau ist Japanerin, ich bin Deutscher. Daher kenne ich vor allem die Musik, die sie mag.
Glove Utada Hikaru Kuraki Mai Hajime Chitose Chihiro Onitsuka Maaya Sakamoto Mr Children (nicht lachen, Deutsche, das heißt wirklich so) The Brillant Green
Wir waren ein paar Mal auf Okinawa und mögen auch die traditionelle Musik aus Okinawa.
Hallo,
bei der AUSFUHR interessiert die deutschen Behörden nur, ob es sich um eine Antiquität handelt, die evtl. nicht ausgeführt werden darf. Da trifft in deinem Fall natürlich nicht zu, aber du solltest dennoch immer eine Bescheinigung dabei haben, dass es sich um eine Replika handelt.
Bei der EINFUHR in die Schweiz kann dann – je nach dem Preis – Zoll fällig werden. Ich weiß nicht, wie hoch da die Freibeträge sind. Wenn es vom Waffengesetz her kein Problem ist, sehe ich keine größeren Probleme.
Du kannst natürlich das Schwert bei einem Bekannten in Deutschland abholen. Das einzige Problem sehe ich bei der Einfuhr. Ruf doch einfach mal beim schweizer Zollamt an. Nach meiner Meinung ist dein Katana keine Waffe nach schweizer Recht: http://www.fedpol.admin.ch/content/fedpol/de/home/themen/sicherheit/waffen/waffen_nach_waffenrecht.html
Frag doch auch mal bei dem deutschen Shop nach, warum sie das Schwert nicht in die Schweiz schicken wollen.
Schöne Grüße, Martin
Bezieht sich der Preis für eine Dose auf die "trinkfertige" Mischung oder ist das das "Konzentrat"? Das gibt's beides, oder? Zur Erklärung: Meine Frau trinkt das Zeug auch manchmal, ich nicht.
Wenn du schreibst, in welcher Stadt du wohnst bzw. suchst, hat vielleicht jemand einen Geheimtipp. In manchen größeren Städten gibt es neben Asia-Supermärkten auch japanische Supermärkte (z.B. Mikado hier in München), die könnten so etwas auch haben. Und dann hoffentlich günstiger.
Ich wohne auch in München und finde es ganz schön teuer hier :-)
Die Preise für Miete und Wohnen zu vergleichen halte ich für schwierig, da es da immer sehr auf die Lage ankommt. So richtig relevant ist das für dich wohl auch nicht, da du ja nur Urlaub machen möchtest.
Freunde von uns haben vor ein paar Jahren in Shinjuku gewohnt und für eine winzige 1-Zimmer-Wohnung über 1000 EUR Miete bezahlt, aber das ist wohl auch einer der Gründe, warum kein Mensch in Shinjuku wohnt. Das ist nur ein extremes Beispiel.
Ich denke, im Supermarkt einkaufen ist in Deutschland so billig wie ein kaum einem anderen Land – vor allem beim Discounter. Das ist in Japan sicher teurer. "Japanisches", wie Tofu, Sojabohnen, Natto (wer's mag), Fisch oder einige Gemüsearten sind in Japan meist billiger. Wenn man einen richtigen Supermarkt findet, denn die sind etwas dünner gesät, als hierzulande, weil an jeder Ecke ein Convenience Store ist.
Außerdem kann das Essen im Restaurant günstiger sein als in Deutschland (natürlich gibt es auch hier alle Preisklassen).
Wenn du dein Hotel vorher buchst oder in einer Jugendherberge oder Minshuku absteigst, kannst du auch Geld sparen.
Alles andere, Transport etc. ist von den Preisen her mit Deutschland vergleichbar, denke ich. Wenn du herumreisen willst, hol dir einen Japan Rail Pass.
Viel Spaß bei deiner Reise!
Das muss nicht super-förmlich sein, denke ich. Schreib, wie alt du bist und wann du arbeiten möchtest. Schreib, dass du zuverlässig bist und es dir nichts ausmacht, früh aufzustehen (denn das musst du, oder? Wenn nicht, kannst du das auch weglassen). Da deine Eltern ja sicher einwilligen müssen, kannst du auch dazu schreiben, dass es deine Eltern gut finden, dass du dein eigenes Geld verdienen möchtest und Verantwortung übernehmen möchtest. Wenn du ein Foto von dir mitschicken kannst, umso besser.
Achte auf deine Rechtschreibung, das macht auf jeden Fall einen guten Eindruck.
Die größte Angst, die die Zeitung hat, ist sicher, dass du nach 3 Tagen aufhörst und sie ganz schnell jemand anderes suchen müssen. Oder dass du die Zeitungen zu spät austrägst oder nur die Hälfte, dann bekommt die Zeitung nämlich zornige Anrufe ihrer Leser.
Was geben die Leutchen hier denn für komische Antworten? OP will ja nicht nach Japan ziehen, sondern dort nur Urlaub machen.
Ich finde, Japan ist ein tolles Urlaubsland. Es gibt wirklich viel zu sehen (z.B. alte Tempel, Schreine, Burgen, aber natürlich auch jede Menge Modernes) und alles ist sauber, ordentlich und sicher. Sogar noch sauberer und sicherer als hier im geschniegelten Süden Deutschlands. Die Züge fahren auf die Minute pünktlich. Die Menschen sind ausgesprochen freundlich und höflich und oft sehr hilfsbereit (wenn man nach dem Weg fragt, bietet der Gefragte oft an, den Weg persönlich zu zeigen - wann passiert das schon mal in Deutschland?).
Das Preisniveau ist ähnlich wie hier in Deutschland, wenn man ein bisschen aufpasst, kann man aber auch in Japan günstig über die Runden kommen (z.B. Essen in Restaurants am Bahnhof, Übernachten im Minshuku, Herumfahren mit dem Japan Rail Pass, etc.)
Jetzt ganz aktuell: Wenn du bis 3.Dezember buchst, gibt es im März und April Flüge mit der Lufthansa für unter 700 EUR. Da wärst du gerade zur Kirschblüte (Sakura) da, wenn du etwas Glück hast. Viel Erfolg bei der Überzeugungsarbeit, ich bin sicher, das würde ein Urlaub, den ihr nicht so schnell vergesst :-)
Auto würde ich nicht empfehlen, das kann ganz schön teuer werden. Vom Linksverker ganz abgesehen. Und warum nicht öffentliche Verkehrsmittel benutzen, das ist in Japan wirklich einfach und bequem.
Habe ich richtig verstanden, du möchtest nach Okinawa und dann "Stück für Stück" wieder in den Norden fahren? Dir ist schon klar, dass Okinawa eine Insel(gruppe) ist, die viel, viel weiter südlich ist als Kyushu? Dazwischen ist hauptsächlich Meer. Es gibt sicher eine Fähre, die nicht so teuer ist, aber da wirst du schon eine Weile unterwegs sein.
Es gibt inzwischen auch Billigflüge, z.B. Air Asia oder Peach Wir sind mal mit Air Asia geflogen, das war sehr günstig und der Service war trotzdem "japanisch gut" (also nicht vergleichbar mit z.B. Ryanair …).
Es gibt neben dem Japan Rail Pass immer wieder auch immer wieder Angebote der einzelnen Eisenbahngesellschaften, da musst du mal auf die entsprechenden Webseiten schauen (JR East, z.B.). Neben der Bahn kann man auch mit Bussen vorankommen, such im Internet mal nach "Japan Highway Bus". Meine (japanische) Frau hat das früher öfters gemacht, heute fahren wir lieber Zug. Um von einer Insel zur anderen zu kommen, kann auch eine Autofähre mal ganz gut sein, man kann aber natürlich nicht überall ausssteigen :-)
Lebkuchen. Passt zur Jahreszeit und viele Japaner finden deutsche Weihnachten sowieso total romantisch. Am besten die echten Nürnberger in einer schönen Metalldose mit "typischem" Motiv – die Verpackung ist nämlich besonders für Japaner immer sehr wichtig.
Du brauchst eine Bescheinigung, woher das Katana kommt. So soll sichergestellt werden, dass du keine wertvolle Antiquität ins Land schmuggelst. Die müsstest du nämlich verzollen, falls der Export überhaupt gestattet ist.
Katana, die man im Laden kauft, haben normalerweise so eine Bescheinigung, mindestens auf Deutsch und auf Englisch. Die ist wichtig, sag deiner Freundin, dass sie sie mit ins Paket packen soll. Du kannst davon ausgehen, dass der Zoll deine Sendung zurückbehält und du sie dir abholen und den Inhalt vorzeigen musst.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Frage richtig verstanden habe. Natürlich ist es in Japan tendenziell nicht so trocken, weil es ja von Meer umgeben ist. Zu manchen Jahreszeiten regnet es viel und manchmal ist die Luftfeuchtigkeit auch sehr hoch - wer schon einmal im August in Tokyo war, kennt das. Dafür ist es im Herbst ziemlich lange warm und trocken (der November ist z.B. ein guter Reisemonat, zumindest für die Kanto- oder Kansai-Region, also die Gegenden, in denen Tokyo und Osaka liegen).
Die Frage mit der Demografie habe ich nicht verstanden, das müsstest du noch mal erklären.