Grundsätzlich gilt beim Muskelaufbau: 1.5g-1.8g/Kg Körpergewicht pro Tag bei einem Mann. Schaffst du es mal nicht auf diese Menge zu kommen ist das nicht weiter schlimm. Dein Körper hat Reserven, die er sich im Vorhinein gespeichert hat. Wenn du zu wenig Eiweiß zu dir nehmen solltest, greift er dann auf diese zurück. Abgesehen davon sind 10-20g Gramm zu wenig an einem Tag auf mehrere Tage gerechnet ein Witz. Dein Körper wird den Unterschied wahrscheinlich nicht mal merken, also mach dir kein Stress.

MfG,

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Ja, Makronährstoffe spielen eine wichtige Rolle beim Muskelaufbau.

  1. Proteine tragen zum Muskelaufbau bei. Stell es dir wie das Gerüst für ein Häuserbau vor. Die von dir genannte Proteinmenge würde ich auf dein Alter, Geschlecht und Gewicht anpassen (für eine Frau sind ca. 1.3g/Kg Körpergewicht schon ausreichend), sprich ca. 65g Eiweiß.
  2. Fett regelt dein Hormonhaushalt und vieles mehr. Ganz würde ich darauf also nie verzichten. Generell kann man aber sagen, dass du hiervon am wenigsten brauchst. 0.8g/Kg Körpergewicht gehen klar. Absolutes Minimum sollten 0.5g/Kg Körpergewicht sein; und das auch nicht auf Dauer.
  3. Kohlenhydrate geben dir die benötigte Energie im Training. Umso mehr du davon zur Verfügung hast, umso mehr und länger kannst du Leistung bringen. Du kannst es mit Benzin für das Auto vergleichen. 50% deiner täglichen Ernährung können hieraus bestehen.

Wenn du dich allerdings im Aufbau befindest, würde ich bis auf das Eiweiß nicht so streng mit den Werten umgehen, da dein Körper, solange du dich im Kalorienüberschuss befindest (wie du schon richtig bemerkt hast), kleinere Schwankungen durchaus in Kauf nehmen kann.

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ich würde sagen: ja. Aber das gilt ebenso für schlanke Frauen und Männer.

natürlich trifft das nicht auf alle zu, aber allein schon aus unserem natürlichem, biologischen Verhalten haben wir Männer mehr Verlangen nach Sex (Stichwort Testosteron). Wenn Mann nun also das Verlangen hat, wird es ihm mit der Zeit immer gleichwertiger um was für eine Frau es sich handelt. Es ist der "Trieb" der gestillt werden muss.

Da Frauen nicht so ein starkes Bedürfnis danach haben, nehmen sie sich größtenteils auch mehr Zeit bei ihrer Partnersuche. 

So kommt es dann dass viele Männer auf eine Frau treffen und diese sozusagen Auswahlmöglichkeit hat. 

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Ich kenne mich zwar nicht speziell mit genau diesem Problem aus, aber ich kann dir als Jurastudent versuchen zu helfen :P

Also ich würde diese Servicepauschale nicht als kurzfristig ansehen. Immerhin weißt du ab Vertragsschluss bescheid, dass solche Kosten auf dich zukommen können. Und gerechtfertigt sind sie womöglich auch. Das musst du dann vom Sachverhalt abhängig machen. Da du aber meintest dass das Buch schon 115€ kostet, liegt es doch auch am Interesse des Käufers, dass das Buch heile bei ihm ankommt. Er hätte das Buch ja auch vor Ort kaufen können und nicht bestellen müssen. Zudem sind 5€ meines Erachtens in Ordnung für einen Schutzumschlag.

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Wenn du dich an die safer-use Regeln hälst dann lautet die Regel bei Männern 1,5 mg × Körpergewicht. Bei 80kg wären das dann (80 × 1,5) 120mg MDMA. Allerdings ist dies nur der Richtwert von reinem MDMA. Da MDMA aber höchstens eine ca. 80%ige Reinheit aufweisen kann, da der Rest Bindungsstoffe sind (sowohl bei Pillen als auch in kristalliner Form), musst du nochmal 20% mehr draufrechnen, also (120mg × 1,2) 144mg Pillen oder MDMA. Das ist dann deine GANZE und EINZIGE Dosis für die Nacht, zumindest, wenn du safer-use betreiben willst. Natürlich kannst du die Menge auch verteilt über die Nacht zu dir nehmen und nicht gleich alles auf einmal.
Dazu sollte allerdings gesagt werden dass nach dieser Berechnung nur etwas genommen werden sollte wenn es nicht das erste mal ist. Das könnte einen dann doch schon ziemlich überrumpeln. Sprich fürs erste mal lieber ohne die zusätzlichen 20% dosieren (=120mg Pillen oder MDMA).
Bei einer weiblichen Person lautet der Faktor zum berechnen übrigens nicht 1,5 sondern 1,3.

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Wieso beruhigt es euch mehr, wenn Serien-Mörder oder andere Straftäter die Extremes getan haben, in den Knast kommen und nicht hingerichtet werden?

Klar geht das in die Richtung Todesstrafe.

Da bin ich grunsätzlich dagegen aber es gibt Menschen, die nicht resozialisiert werden können.

(Unabhängig davon, dass es so gut wie keine Resozialisierung gibt. Jeder 2. wird rückfällig)

Es gibt Menschen, die brutale Gedanken haben und diese auch ausleben möchten.

Ähnlich wie ein Fetisch, wird der Druck seine Vorlieben auszuleben immer größer.

Früher oder später wird ein Mann der bereits ein Kind vergewaltigt und vergraben hat, den Wünschen und Stimmen in seinem Kopf nachgehen und wieder vergewaltigen und morden.

Eine lebenslange Strafe in Deutschland sind 15 Jahre.

Danach könnte diese Person wieder auf freien Fuß kommen, wenn es den Anschein macht, dass sie sich gebessert hat.

Da es allerdings in der Natur dieser Person liegt, diese Straftaten zu begehen, werden auch 15 Jahre Isolation nicht helfen.

Trotzdem haltet ihr es für die bessere Lösung, Menschen wegzusperren und nicht umzubringen, sodass sie in Zukunft keinen Schaden mehr anrichten können.

Das Argument einen Mörder für Mord zu ermorden wäre paradox, stimmt meiner Meinung nach nicht.

Wenn der Mörder auf freien Fuß wäre, würde er wieder morden (nicht alle aber ihr wisst was ich meine)

Von Mord aus Affekt soll nicht die Rede sein.

Sondern von denen die es aus Lust und Vergnügen machen.

Daher macht es absolut Sinn diese Menschen unschädlich zu machen. (Auch im Gefängnis könnte diese Person weitermorden)

An diejenigen die denken, dass keiner das Recht hat über das Leben des anderen zu urteilen oder einen anderen Menschen zu töten, wie kommt ihr dann darauf, dass es okay wäre einen Menschen für 15 Jahre in ein Gebäude einzuschlißen, in der er Nachdenken soll.

Das ist doch genau so schlimm.

Es gibt auch welche die sagen, Knast wäre sowieso schlimmer für die als der Tod. Dann seid doch so gnädig und gönnt ihnen zur Sicherheit aller den Tod.

(es geht nicht um normale Straftäter oder Einzeltäter, sondern wirklich um Die die unvergleichlich grausames getan haben)

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Ich halte das bloße Einsperren deshalb für sinnvoller, da:
1. man nicht weiß wer diesen "Fetisch" hat.
Woher willst du wissen ob jemand nur mal aus Vergnügen jemanden getötet hat oder aus einem anderen, mehr nachvollziehbaren Grund. Der Totschläger/Mörder kann dir ja alles erzählen.
Das bedeutet du würdest vielleicht unschuldige Menschen töten.

2. du selbst meinst jeder 2. wird rückfällig. Im Umkehrschluss bedeutet das auch dass die andere Hälfte nicht rückfällig wird. Und trotzdem sollen alle über einen Kamm geschert werden und die Todesstrafe erhalten? Woher willst du wissen dass jemand nicht irgendwann reue zeigt und sich bessert. Falls es sich um jemandem handelt der aus "Vergnügen" tötet wird man alles daran setzen zu verstehen warum genau und wie man der Person helfen kann (bspw Psychiatrie). Ich finde jeder hat eine 2. Chance im Leben verdient.

3. eine Todesstrafe relativ schnell vorbei ist.
Wenn sich jemand tatsächlich bspw des Mordes schuldig gemacht hat, soll die Strafe auch weh tun. Mit mehr als einem Jahrzehnt wird es das. Und dann findet wie auch schon eben geschrieben möglicherweise ein Umdenken statt, welches die Person wieder "gesellschaftsfähig" macht.

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Ich könnte mir sehr gut vorstellen dass das die Nebenwirkungen von Emma sind.
Bei einem Freund von mir fingen die Nebeneffekte auch erst 1,2 Tage nach Konsum an.
Ich denke mal davor spürst du nichts davon, weil du noch etwas mdma in deinem Blut hast, aber eben auch nur so wenig, dass du dir nicht druff vorkommst.
Also wenn ich du wäre würde ich noch 1/2 Tage warten und alles beobachten, nen ruhigen schieben mit Netflix etc.
Danach falls es noch immer da ist bzw. nicht abgeschwächt echt mal zum Arzt, immerhin hat der Schweigepflicht.
Am besten wäre natürlich du hast bei dir Freunde die nächste Tage, die dich erst mal davon ablenken, auch wenn's nur ein Spaziergang ist.

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Das ist ganz normal nach ner ordentlichen sauforgie ;)
Vergeht in den nächsten Tagen wieder von alleine

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Ich weiß ja nicht im wievielten Semester du bist. Aber meiner Erfahrung nach kannst du nur alleine gut lernen. Viel mit Zusammenarbeit ist in diesem Studiengang nicht.

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- Auslegungssache
- auslegungsfähig

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Hey, bin auch angehender Jurist :P
Und zu deiner Frage.
Es gibt da ein streitthema, das schon lange diskutiert wird. Und zwar, ob man ein entführtes Flugzeug, welches in Gebäude in einer Stadt zu fliegen droht, noch in der luft abschießen darf?
Nach deutschen Recht ist das nicht erlaubt, da man Menschenleben gegen Menschenleben nicht abwägen darf. Sprich, du müsstest zusehen wie das Flugzeug in ne wohnsiedlung o.ä. stürzt. Ich halte das schon für relativ bedenklich.
Zwar ist dieser Fall noch nicht passiert, aber wenn es mal soweit sein sollte behandelt er ja genau deine Frage.
Da lief auf ARD auch mal ein "Spielfilm" wo man als Zuschauer abstimmen konnte ob der abschießende Pilot bestraft werden soll für seine Tat oder nicht. Und tatsächlich, die meisten haben gegen eine Bestrafung gestimmt obwohl unser Grundgesetz genau das Gegenteil sagt.
Hoffe das hilft dir bisschen.

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1. An deiner Stelle würde ich Katzenminze nicht probieren. Nicht weil es schädlich ist. Nein, einfach weil die Wirkung sich nicht lohnt. Die Nebenwirkungen sind größer, und die willst du nicht, glaub mir

2. Katzenminze ist in Deutschland nicht illegal, also selbst wenn man dich drauf testen würde (was niemand machen wird) könnte man dir selbst bei nem positiven Befund nichts anhaben. Das ist als würde man dir nachweisen dass du Koffein zu dir genommen hast. Also völlig belanglos

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Drogen als jugendliche, später weniger probleme?

Es sagen ja immer alle, man soll erst ab 16 oder 18 Alkohol trinken oder kiffen soll man auch erst ab 18 oder so, weil man dann irgendwann die Kontrolle darüber verlieren könnte und später richtig abhängig wird, wenn man als kind/jugendlicher diese sachen mal probiert. Ich beobachte aber mein ganzes Leben lang schon das Gegenteil. Ich persönlich habe mit 12 zum ersten Mal von Alkohol gekotzt und habe mit 15 zum ersten Mal in meinem Leben gekifft. Heutzutage trinke ich eigentlich fast überhaupt kein Alkohol und ich kiffe eigentlich auch nur sehr selten. Von dieser Sorte habe ich noch einige in meinem Bekanntenkreis. Ich kenne aber auch einige, die früher gesagt haben dass sie niemals Alkohol trinken wollen. Sie haben auch nie Alkohol getrunken. Dann mit 16 oder mit 18 haben sie dann zum ersten Mal in ihrem Leben Alkohol getrunken und gehen jetzt jedes Wochenende saufen bis sie sich übergeben müssen. Ich rauche auch nicht, ich habe als kleines Kind mal an einer Zigarette gezogen und als Jugendlicher habe ich mal eine Woche oder so geraucht und ich bin dadurch extrem abgeneigt von Tabak. Andere aber, die mit 18 Jahren zum ersten Mal in ihrem Leben geraucht haben, sind Kettenraucher geworden. Warum sagen alle immer, dass man erst spät solche Sachen ausprobieren soll, wenn es doch eigentlich so ist, dass man als kleines Kind viel besser lernt und somit sich auch die negativen Erfahrungen mit Alkohol und Tabak viel fester im Gehirn verankern. Natürlich sind solche Sachen vor allem im jugendlichen Alter oder als Kind schlecht, aber ich denke von diesem Lerneffekt als kind hat man viel mehr, als wenn man mit 18 zum ersten Mal raucht, sich denkt das fühlt sich geil an und sich denkt ich bin 18 ich darf das und deswegen werde ich jetzt Kettenraucher. Oder man denkt sich "ja ich bin jetzt 18 und ich darf saufen wie ein blöder" (und dann kotzt man jedes wochenende). Da finde ich es viel besser wenn man als 12 jähriger mal kotzt und diese Aktion einen dann so sehr prägt das man nie wieder in seinem Leben übermäßig Alkohol trinken will. Was denkt ihr, was ist besser? Und bitte sagt nicht dass man generell die Finger davon lassen soll. Wenn man in der Realität lebt weiß man, dass man dagegen nichts unternehmen kann, das Kinder und Erwachsene neugierig sind und immer irgendwelche Sachen ausprobieren werden

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Also so wie ich das lese hast du einfach Glück gehabt!
Ich denke das kommt immer ganz auf dein Umfeld an wie sich das mit Drogen weiterentwickelt. Natürlich gibt es welche wie dich, die mit einem so frühen Umgang merken dass es nichts für sie ist. Aber das kann man nicht pauschalisieren. Es gibt bestimmt genauso viele Jugendliche die durch einen frühen Drogenkonsum auf ne schiefe Bahn geraten.
Und zu deiner Frage warum man sagt Drogen erst immer mit ca 18.
Das hängt einfach damit zusammen dass sich dein Gehirn bis zum 18. Lebensjahr am meisten entwickelt. Und wenn man in dieser Zeit Drogen nimmt, egal welche, dann hat das viel größere Beeinträchtigungen auf dein Gehirn. Sprich, du kannst dir in dieser Zeit Schäden holen, die dann für dein restliches Leben bleiben. Und das wollen wohl die wenigsten.

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