Arborio, Carnaroli und Vialone sind die gängigsten Sorten.
Arborio ist dabei i.d.R. der preisgünstigste.
Arborio, Carnaroli und Vialone sind die gängigsten Sorten.
Arborio ist dabei i.d.R. der preisgünstigste.
Klar geht das. Agar funktioniert mit jeder wässrigen Flüssigkeit, nur bei einigen Früchten kann es Probleme geben (Ananas, Kiwi, Passionsfrucht...) wegen der Säure und spezifischen Enzymen. Limonade ist normalerweise kein Problem.
Das gehört klassisch da nicht hinein. Richtig aufgemixt entsteht die Cremigkeit durch die Auberginen und das Tahin in Kombination mit Olivenöl, die eine Emulsion bilden. Für einen authentischen, klaren Geschmack würde ich persönlich auf Joghurt verzichten.
Was nicht heisst, das du nicht Joghurt dazugeben darfst, wenn dir das eben besser schmeckt.
Wenn es leicht säuerlich ist im Geschmack, ist das ganz sicher Tamarinde!
Eier & Rahmspinat ist eine klassische Kombination zu gekochten Kartoffeln.
Lecker auch Rahmsaucen mit z.B. Kräutern und Pilzen.
Ein vegetarisches Chili con carne, ein Kicherbsen-Gemüse-Ragout oder ein Kartoffel-Gemüsecurry sind orientalische Optionen. Mit den richtigen Gewürzen hast du da viele Möglichkeiten.
Wenn Du handwerklich geschickt bist, lassen sich aus gekochten Kartoffeln neben Bratkartoffeln und Kartoffelsalat auch Gnocchi oder Kroketten herstellen.
Nein.
Es wird lediglich empfohlen sich öfter testen zu lassen.
Ich würde dir ganz klar davon abraten. Wenn Du das Rezept nicht in-und auswendig kennst und genau weisst, dass es im Verlauf von 8 Stunden funktioniert mit Füllhöhe, Flüssigkeitsmenge, Temperatureinstellung etc. pp dann lass bitte die Finger davon.
Man kann wunderbar ein Gulasch für Zuhause in 3 Stunden kochen.
Wirklich schneiden üben ist schwierig zu Hause, einfach weil die Masse und die damit verbundene Routine fehlt. Um ein Gott mit dem Messer zu werden braucht es viele Jahre.... und Berge an Fisch, Fleisch und Gemüse.
Was Du aber schon mal üben kannst ist die richtige Hand-und Fingerhaltung ("Tigerkralle"). Da muss es nicht um Schnelligkeit gehen, sondern eher um Gewöhnung. Umso weniger wirst Du dich derbe schneiden wenn die Ausbildung losgeht.
Überhaupt: Alles Praktische lernst Du im Betrieb - vorausgesetzt Du hast Dir was Ordentliches ausgesucht und keine Frittenbude!
Wenn Du wirklich ehrgeizig bist, kannst Du dir den "Jungen Koch" schon mal durchlesen und versuchen, Grundrezepte zu kochen und alle Aufgaben durchzuarbeiten.
Und wenn Du noch ehrgeiziger bist, dann holst du dir den Schweizer "Pauli" und lernst damit... denn das ist wenigstens ein vernünftiges Lehrbuch.
Dreisatz und Prozentrechnung. Viel mehr ist das nicht.
Wenn das ein BROTmehl ist, eignet sich das doch gar nicht für Pfannkuchen würde ich mal meinen.
Wie oben schon erwähnt: Buchweizenmehl-Pfannkuchen sind top.
Kicherbsenmehl lohnt sich auch auszuprobieren, ist von der Konsistenz her ein bißchen wie ein Omelett.
Mit Reismehl und Speisestärke lassen sich auch welche backen.
Handwerk ist nichts für zart Besaitete, die bei jedem Wehwehchen rumheulen.
Da muss man zupacken können und muss auch mal die Zähne zusammenbeißen wenn's weh tut. Wer das nicht kann, der ist im Handwerk falsch.
Bin selbst Koch.
Wenn das Tier wirklich so fettarm und muskulös ist, würde ich das keinesfalls braten sondern schmoren - am besten bei Niedrigtemperatur.
Das wird sonst eine ganz trockene und faserige Angelegenheit.
Sieht nach Reh aus mit derbe Gefrierbrand.
Würde damit nur noch Fond kochen, lecker ist das nicht mehr.
Ich halte nichts von Auflaufformen aus Metall. Sind schwerer zu reinigen und es brennt wegen der besseren Wärmeleitung eher was an.
Glas oder Porzellan sind beide gut.
Versuche es mal mit einer gekochten Mandelcreme (Frangipane Creme), vielleicht trifft das eher deinen Geschmack. Es gibt auch einfache Rezepte im Internet. Nur Mandeln finde ich persönlich etwas trocken.
Eine Cheesecake-Füllung mit Frischkäse (ohne backen) wäre auch eine Option.
Das kannst du prinzipiell schon, die Konsistenz wird aber nicht so schön.
Schwerer und nicht so seidig-fein was das Mundgefühl angeht. Wenn Du Stärke (Mondamin) besorgen kannst, solltest du das tun. Es ist ja schliesslich ein Dessert und keine Bechamelsauce ;)
Prinzipiell ist es nicht verkehrt Eier anzupiksen, weil sich innerhalb der Schale weniger Druck aufbaut, es ist aber auch nicht zwingend notwendig - in der Gastronomie macht das aus Zeitgründen auch niemand :)
Viel wichtiger ist es, den Eiern keinen Temperaturschock zu geben (kühlschrankkalte Eier in heißes Wasser...) und sie eher gar ziehen zu lassen.
Sprudelnd kochendes Wasser ist auch bei temperierten Eiern schlecht, weil sie gegeneinander oder die Topfwände stoßen und dann leichter Risse kriegen.
Tipp: Leicht siedendes Wasser in ausreichender Menge, nicht zu viele Eier in den Topf und vorher auf Zimmertemperatur bringen statt direkt aus dem Kühlschrank.
Ich würde eine Mischung machen. Den Boden nur mit Eigelb backen und evtl. mit veganen alternativen aufstocken (zerdrückte Banane oder Apfelmus). Die Eiweiss für das Baiser komplett aufsparen. Das sollte funktionieren.
Sushi-Koch? Diese Ausbildung gibt es nicht in Deutschland.
Du kannst eine (i.d.R.) 3-jährige betriebliche IHK-Ausbildung zum Koch/Köchin absolvieren. Wenn Du dich danach auf Sushi spezialisieren willst, ist Dir das natürlich freigestellt.
Was genau Du verdienst, hängt einerseits von den aktuell gültigen Tarifverträgen für Auszubildende in deinem Bundesland ab und von deinem jeweiligen Arbeitgeber. Große Hotels zahlen meist besser, viele kleine gastronomische Betriebe bezahlen nach wie vor untertariflich, leider.