Kommt auf das Theater an... In einem kleinen Stadttheater neben dem Ensemble (falls es ein eigenes hat...) ist es nicht unmöglich, dass es kaum mehr als einen Intendanten und ein paar Techniker/ Thekenkräfte gibt. In renommierten Häusern wie das Theater des Westens oder im D'Haus werden es schon ein paar mehr sein (im ersteren natürlich sogar eine ganze große Menge ;) )


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Aus Oscar Wildes' "Ein idealer Gatte" der Monolog von Mabel Chiltern. Er fängt an mit "Nun, Tommy hat mir schon wieder einen Heiratsantrag gemacht." 

Weiblich und jugendlich mit Monolog sind außerdem: Helena aus "Ein Sommernachtstraum" (Shakespeare), Die Stieftochter aus "Sechs Personen suchen einen Autor" (Pirandello), Klara aus "Maria Magdalena" (Hebbel). 

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Bei Aufnahmeprüfungen sollten Monologe meist nicht länger als 5 Minuten sein. Ein Monolog, den ich einmal hielt, galt mit 2 Minuten als kurz. Ich denke, so 3-5 Minuten sind gut, alles drüber ist recht lang, besonders für die Zuhörer. 

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"Ein idealer Gatte" von Oscar Wilde, Monolog von Miss Mabel Chiltern; "Hören Sie mal" von Jane Martin, Rolle: Die Schauspielerin.

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Also, modern ist erst mal alles ab Büchner oder Brecht (Auslegungssache). Wenn du modern im Sinne von 21. Jahrhundert, also sehr aktuell meinst, solltest du ein wenig mehr zu deiner Person schreiben, also Alter, Geschlecht, wofür sprichst du genau vor, Interessen damit dir auch passende Vorschläge gemacht werden können.

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Schüchterne, unsichere Menschen die Theater spielen?

Guten Tag.

Meine konkrete Frage: Kennt ihr euch mit Schüchternheit, Unsicherheit und mit geringem Selbstbewusstsein aus? Und mit Theater spielen? Seid oder wart ihr selbst schüchtern und spielt trotzdem Theater? Kennt ihr einen Menschen, am besten in eurem Umfeld, der sich im Alltag (sehr) zurückhaltend, fast scheu verhält und dessen Hobby - oder sogar Beruf - dennoch das Theater spielen geworden ist? Wann, wo und wie habt ihr angefangen beziehungsweise was wisst ihr über die Anfänge der jeweiligen schüchternen Person aus eurem Bekanntenkreis, die am Theater ist? Welche (Hobby-)Möglichkeiten gibt es mit unsicheren, unerfahrenen 21 Jahren im Bereich Theater?

Begründung und Details zu meiner Frage:

Ich bin 21 Jahre alt, weiblich, nachdenklich, emotional, temperamentvoll, einfühlsam, kess, fantasievoll, Musik liebend - aber sehr schüchtern und unsicher in der Öffentlichkeit. Seit der Pubertät verspüre ich wiederkehrend den verrückten Wunsch, hobbymässig hie und da auf der Bühne Theater zu spielen. Dabei habe ich ganz bescheidene Vorstellungen: Bereits mit einer kleinen Rolle ohne Text würde ich mich für den Anfang schon zufriedengeben. Aber ich sehne mich immer wieder danach, Teil eines Theaterstücks zu sein. Seltsamerweise sass ich selber erst drei- oder viermal im Publikum eines Theaters beziehungsweise Musicals. Doch jedes Mal vermischte sich Bewunderung mit (positivem) Neid.

Das alles hat mir gezeigt, dass ich es probieren sollte. Nun das grosse Aber: Sind kleine, zierliche, schüchterne und unsichere Menschen, die fetzige Clubs und Alkohol meiden, überhaupt geeignet fürs Theater spielen? Man hört, sieht und liest ständig von extrovertierten und selbstsicheren Persönlichkeiten, denen nachgesagt wird, "der/die müsste Schauspieler werden, haha...!". Das schüchtert mich ganz schön ein, da ich zusätzlich Bedenken bezüglich meines Aussehens habe, ob ich vielleicht zu langweilig aussehen könnte, um auf der Bühne stehen zu dürfen.

Was denkt ihr über all dies? Seid oder wart ihr selbst schüchtern und spielt trotzdem Theater? Kennt ihr einen Menschen in eurem Umfeld, der im Alltag unsicher wirkt und dessen Hobby oder sogar Beruf dennoch das Theater spielen (geworden) ist? Das wäre wirklich äusserst interessant für mich...

Danke sehr.

LG

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Mir kam es beim Lesen vor, als ob du mich beschreibst: "kleine, zierliche, schüchterne und unsichere Menschen, die fetzige Clubs und Alkohol meiden..." Sogar das Alter stimmt. 

 Und die einfache Antwort auf deine Frage ist: JA! Ich habe vor drei Jahren angefangen, Theater zu spielen. Ich wollte es unbedingt, habe bei Theaterbesuchen ähnliche Erfahrungen wie du gemacht (Neid, Bewunderung etc.), aber ich bin ebenfalls sehr introvertiert und schüchtern, und ich war sehr nervös. Als ich dann aber aufgefordert wurde, einfach zu machen, bin ich auf die Bühne und war völlig verwandelt.

Und so ist es bis heute: Referate, Vorträge, vor Menschenmengen reden, das kann ich nicht - man könnte mich sogar auf eine Bühne stellen, von der aus ich ein Referat halten müsste; es würde nichts ändern. Aber sobald es darum geht, sich zu wandeln, etwas auszudrücken, in eine ganz andere Persönlichkeit zu schlüpfen - erkenne ich mich selbst kaum wieder. Es ist wie ein Trip. Theater ist inzwischen meine größte Leidenschaft und mein ganzes Herzblut.

Und nun bin ich so weit, dass ich eine der Besten bin und mich um ein Schauspielstudium bewerben werde. Also, probier es ruhig aus! Ich würde sogar behaupten, dass es von Vorteil ist, nachdenklich und bedächtig zu sein, denn dadurch haben deine Gedanken mehr Tiefgang - und ebenso dein Spiel. Wenn es dir zusagt wirst du bald merken, dass dich das Spiel auch innerlich sehr wandelt. Ich bin immer noch introvertiert und schüchtern, aber ich habe einen Wert gefunden, weil ich weiß, was ich kann, wenn ich nur will, und zwischen all den Theater-Leuten, die man mit der Zeit trifft und die alle sehr unterschiedlich und teilweise exzentrisch sind habe ich auch gelernt, mich mehr anzunehmen und zu mögen. 

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Meistens steht zwar in den Voraussetzungen "Allgemeine Hochschulreife", aber ebenso kann von dieser abgesehen werden, wenn ein "hohes Maß an künstlerischer Befähigung" vorhanden ist. Ich würde mich da nicht verrückt machen. Und ob man mit einem solchen Fachabi dann eher genommen wird..? Ich wüsste jetzt auch nicht, was man da machen könnte.

 Ich denke, die künstlerische Befähigung ist tatsächlich wichtiger. Meiner Meinung nach sind Menschen, die ernsthaft Schauspiel betreiben (wollen), so oder so recht clever. Es geht ja nicht mal eben so, einen Monolog einzustudieren, ohne ihn auch ordentlich zu analysieren etc. Viel Glück :)

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http://www.casting-network.de/

Dort sind Castings ausgeschrieben. Links unter Job-Börse auf Casting-Angebote. Aber Achtung: du schreibst schon von relativ "großen" Filmen und Serien, als ob es ein Kinderspiel wäre, dort mitzumachen... Ich hoffe, du weißt, dass es das nicht ist. Viel Erfolg trotzdem.

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Hmm, was bedeutet denn, "ich fühle mich wie ein Kind" genau? Ich bin im gleichen Alter und fühle mich auch manchmal noch wie ein Kind - wenn ich mit Kleinen rumalbere z.B., oder selbst lustig bin oder mit Kindern hingebungsvoll einen Stoffhasen operiere... Auch in anderer Hinsicht denke ich oft: "Uff, früher dachte ich, mit 20 ist man erwachsen, aber..." 

Oder fühlst du dich von anderen herabgesetzt?

Oder hast du tatsächlich noch wirklich kindliche Züge bzw. Bedürfnisse wie Spielen etc.? Deine Frage ist sehr ungenau gestellt, um eine passende Antwort geben zu können...

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Warum macht mein Lehrer das nur?

Hallo Zusammen, ich bin, um ehrlich zu sein, ein wenig traurig und bedrückt...

Es geht um meinen Lieblingslehrer, den ich in der 10. Klasse in PoWi hatte und der mich in der Klasse in jeder, wirklich jeder Unterrichtsstunde, hochgelobt hat und jedes Mal betonen lassen hat wie genial ich doch sei. So kam es auch dazu, dass ich mich daran gewöhnt hatte.....

Mittlerweile bin ich in der 11. Klasse und leider habe ich diesen wahnsinnig tollen Lehrer nicht mehr im Unterricht. Er hat sich für einen anderen Leistungskurs entschieden, wo ich nicht drin bin.

Nun habe ich gestern erfahren, dass er eine AG leiten wird, sodass ich mich vor lauter Freude auch sofort dort eingeschrieben habe.

Das erste Treffen der AG war heute, an dem ich auch anwesend war.... Leider durfte ich feststellen, dass ich nicht mehr zu seiner Lieblingsschülerin gehöre. In der ganzen AG Stunde war auch ein Mädchen (sagen wir mal sie heißt Anna) anwesend, dass anscheinend in seinem Leistungskurs drin ist und die er wohl auch sehr dolle mögen tut.... Ich übrigens auch! :-)

Er hat sich die ganze Unterrichtsstunde fast ausschließlich mit Anna unterhalten, sie andauernd angeguckt und angegrinst und in jeder Aufzählung z.B ''Anna und Mara müssen ja..'' oder ''Das klappt ja nur, wenn Anna, Sophie, Melli....'' sie an erster Stelle priorisiert. Um ehrlich zu sein war ich ziemlich bedrückt und enttäuscht danach... Er scheint wohl nicht mehr von mir begeistert zu sein und hat wohl mittlerweile eine Art ''Ersatz'' für mich gefunden, was mich am meisten von allem traurig macht...

Es war tatsächlich damals so, dass ich immer an dieser ersten Stelle war...

Habt ihr vielleicht einen Rat für mich?

Ich danke Euch schon einmal im Voraus für jegliche Antwort auf die wohlmöglich bizarre Frage.... Allerdings bedeutet diese Lehrer ein Vielfaches für mich, weil er mich auf besondere, sehr besondere, Art und Weise geprägt und beeinflusst hat.......

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Sein Verhalten geht überhaupt nicht und spricht auch nicht unbedingt für hohe Professionalität. Ich schätze, du hast leider Recht, wenn du in "Anna" einen Ersatz für dich siehst. Vermutlich ist er die Art Lehrer, die immer einen Lieblingsschüler brauchen. 

Er hat dich, wie du sagst, sehr beeinflusst - durch sein ständiges Lob, schätze ich. Jetzt lässt er dich fallen - das erzeugt natürlich negative Gefühle und Zweifel. So schwer es erscheint, du solltest einfach innerlich von ihm lassen - ein Lehrer darf inspirieren und fördern, aber nicht so mental abhängig machen, wie es bei dir passiert ist. 

Kannst du aus der AG vielleicht wieder aussteigen? Und du magst "Anna" auch, schreibst du - vielleicht kannst du dich mit ihr austauschen, wenn die Sympathie auf Gegenseitigkeit beruht. 

Ansonsten kann man da nicht viel machen, glaube ich - sich einschmeicheln oder rumzicken ist immer eine Option, um Aufmerksamkeit zu bekommen, aber bekannterweise keine gute. 

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Entschuldige, aber... ich staune! Hattest du keinen Firmunterricht (der ja die Voraussetzung ist) bzw. keine "Generalprobe"? Irgendwie wurdet ihr ja vorbereitet, da du dort ja nicht alles verstanden hast. In der Regel läuft es so ab, dass alle Firmlinge sich mit dem Paten in eine Reihe stellen (neben- oder hintereinander), und wenn du an der Reihe bist, legt dein Firmpate dir die Hand auf die Schulter, der Bischof fragt dich nach deinem Namen, du sagst ihm diesen, er segnet dich mit Chrisam und spricht dazu sein Sprüchlein, du sagst "Amen" und fertig ist die Sache. 

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Du willst eine zickige Rolle darstellen - dann überschmink nicht dein liebes Gesicht, sondern stelle die Emotionen dar! Denn darum geht es... Dass du ein liebes Gesicht hast, finde ich allerdings nicht unpassend - wir kennen doch alle diese Leute, die wie ein Engel aussehen und in Wahrheit die fiesesten Hexen sind! Also, überrasche beim Casting mit deinem Darstellungstalent, nicht mit deinem Aussehen! :)

Bei den Übungen muss ich leider passen... Ich kann nur empfehlen, die Stimme sowohl nach oben als auch nach unten zu "dehnen", also auch mal sehr tief bzw. sehr hoch (natürlich innerhalb deiner Grenzen!) zu singen. Aber ich bin kein Experte... 

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Oje... Also: Schauspiel hat nichts mit "Verstellen" und "Spiel" zu tun, auch wenn es im Namen steckt... Es geht nicht mal direkt um das Nachstellen von Emotionen, sondern um "Fühlen durch Handeln", d.h.: sich in die Situation denken, dementsprechend handeln; durch dieses Handeln werden sich, nach gewisser Übung, passende Emotionen von selbst einstellen. Manche schlagen vor, sich bei offenen Castings zu bewerben, zu RTL zu gehen etc. Ich weiß, das erscheint toll, aber ich sage dir aus eigener Erfahrung: die "echten", also die klassisch ausgebildeten bzw. studierten Schauspieler sind entsetzt, was da im TV gezeigt wird - da kann wirklich jeder Depp hin! Und Schauspielschulen sind nicht ausnahmslos teuer, das ist ein Vorurteil, hier ist eine Liste an deutschsprachigen staatlichen Schauspielschulen, die im Allgemeinen kein Geld außer dem Semesterbeitrag wollen: http://www.casting-network.de/Offener-Bereich/Ausbildung/Staatliche_Schauspielschulen/

Ich weiß nicht, wie ernst es dir mit dem Schauspiel ist. Ich kenne Leute, denen war es so ernst, dass sie 4 Jahre lang Vorsprechen waren und trotzdem nirgendwo genommen wurden - nicht weil sie schlecht waren, sondern weil Schauspiel ein hartes Geschäft ist. Talent hat man nicht, wenn man mal eben lügen kann oder seine Mimik beherrscht. Talent ist, im schauspielerischen Bereich, auch Empathie, Kreativität, Fantasie, Ausdauer hoch 3 - wenn das besteht, arbeitet man an körperlicher Fitness, Gesundheit, einer guten Stimme, Atemtechniken u.s.w. 

Du solltest tatsächlich erst einmal eine Laiengruppe besuchen - da stellt sich oft raus, wie talentiert man ist und vor allem: wie viel Spaß es macht. Und man kann auch schneller Kontakte knüpfen oder Förderung erhalten. Und noch einmal: sich bei RTL für "Verdachtsfälle" oder "Verklag mich doch" u.ä. bewerben, ist nicht seriös, sondern unter den professionellen Schauspielerin bemitleidenswert. Tut mir leid. 

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Wenn da steht, dass du ein Lied vorsingen sollst, dann ist das so, da ist Fragen relativ unnötig. Ich kann aber verstehen, dass die Frage offenbar aus Nervosität und vielleicht auch Angst vor dem Vorsingen gestellt wurde? Da kann ich dich ein wenig beruhigen (hoffentlich) - bei diesem Vorsingen wird keine optimale Singstimme erwartet, sondern die Stimm- und Atemführung - also atmest du auch schön in den Bauch, nutzt du dein Zwerchfell, kannst du Töne variieren, hast du eine bewegliche Stimme, etc. Wenn du mal im Ton danebengreifst, wird das kein Problem sein. Als Vorbereitung wäre ein kurzes Reinschnuppern in Gesangsunterricht dennoch nicht verkehrt - außer, du hast schon Erfahrungen mit der Stimm- und Atemtechnik. 

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Depressionen verschieben den Fokus - du siehst nur noch dein eigenes Leid, bist gleichgültig, gefühlskalt oder ängstlich, in jedem Fall aber verschlossen. Wie lange bestehen diese Depressionen denn schon? Du schreibst, er habe "schwere Depressionen" - ist das so diagnostiziert worden oder schreibst du das aus eigenem Beobachten? Das ist, auch für Betroffene selbst, oft schwer einzuschätzen, da ja alles ungewohnt schlimm und düster ist. Falls alles aber klinisch abgecheckt wurde, sollte er ja eine Therapie besuchen oder zumindest auf einer Warteliste stehen. Falls nicht - wendet euch an einen Notdienst, wenn es schlimm steht! Er vernachlässigt seine Familie, zwar nicht willentlich, aber er tut es. Ein erster Schritt sollte in jedem Fall der Gang zum Arzt sein, ob Hausarzt oder Notdienst müsst ihr bzw. musst du der Situation anpassen. 

Außerdem behandelt er dich schlecht - er stellt also m.E. eine Gefahr für andere dar - vielleicht auch für sich? Hat er Suizidgedanken? Du solltest ihn nicht zu sehr drängen, aber zeig ihm, dass du da bist, wende dich vielleicht an seinen Arzt und frage dort um Rat. 

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Also, auf der Seite steht tatsächlich nichts, außer in den FAQ's:

Was kostet die SAS?Die Studiengebühren sind in den AGB aufgelistet, die wir dir per Post zusenden, nach dem du dich für das Casting angemeldet hast.
Das mutet ehrlich gesagt etwas seltsam an; wenn du dich auf den Seiten anderer Schauspielschulen umsiehst, steht dort im Vorhinein immer alles. Auch sonst kommt mir die Schule etwas unseriös vor - Teilzeitunterricht und nur 2 Jahre für den Abschluss? Normale Studiengänge in diesem Bereich dauern 6 bis 8 Semester. Und wer weiß, was in diesen AGB's letztendlich drinsteht.

Außerdem ist nicht ersichtlich, ob es sich um eine staatliche oder private Schule handelt - wenn sie privat ist, kostet das Ganze ein halbes Vermögen (gemessen an Normalverdienern). Beispiel: an der Stage School Hamburg (die nicht dasselbe Unternehmen wie die SAS ist), kostet das Jahr (!) beinahe 10.000 Euro - siehe hier: http://www.stageschool.de/ausbildung/kosten.html

Ich möchte nicht vorschnell urteilen, da ich die Schule gar nicht kenne, aber die vielen fehlenden Informationen und der halbgare Unterricht, das kommt mir schon recht seltsam vor.

Am besten, du kontaktierst die Schule einfach per E-Mail oder Telefon. Da solltest du alle Infos kriegen. Vielleicht lässt du es mich ja wissen, ich bin neugierig, worum es sich da letztendlich handelt ;)

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Ab Herbst läuft in Stuttgart Mary Poppins

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Der Bekannte könnte der Angebeteten sagen, er sei Talentscout für eine Modelagentur/ Schauspielagentur, was euch so einfällt - sie ist ja attraktiv - und er denke, sie passe absolut ins Schema. Wenn sie begeistert ist (was dann natürlich so sein muss) stellt er den Verliebten als Vorstehenden der Agentur oder Fotografen vor. Das führt dann natürlich zu unschönen Verwicklungen - er lernt sie zwar kennen, aber unter falschen Angaben, und sie macht sich falsche Hoffnungen. Das vierte Mädel im Bunde kann vielleicht vorgeben, Model zu sein und die Angebetete neidisch machen, indem sie vorgibt mit dem Verliebten zusammen zu sein, oder ihr schlicht die Wahrheit erzählen, vielleicht weil sie den Bekannten als Aufschneider kennt. Wie es dann enden soll - ob negativ oder positiv - müsst ihr entscheiden, genaugenommen ist die Aufgabe ja mit dem Moment, in dem der Verliebte mit der Angebeteten in Kontakt tritt, erfüllt ;) Entweder sie ist gekränkt ob der Täuschung und geht - oder sie ist beeindruckt von dem Mut, den er aufbringt, um sie kennen zulernen (und wegen des unterschwelligen Kompliments, sie könne Model sein), und nimmt ihn. 

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