Liebe 1999 Lena! Du fragst was die Menschen früher getan haben, ohne Fernsehen, PCs,Handys usw. Du wirst überrascht sein wegen meiner Antwort. Ganz einfach....SIE HATTEN ZEIT ZU LEBEN!. Lg J39
Ja ich glaube, an Gott. Lg J.
Psalm 23, (Der Schutz Jehovas als unser Hirte) Psalm 115 (Die Sinnlosigkeit von Götzen) Psalm 150 (Die ganze Schöpfung preist Jehova)
Lg J.
(Johannes 1:18) Kein Mensch hat GOTT jemals gesehen; der einziggezeugte Gott, der am Busen[platz] beim Vater ist, der hat über ihn Aufschluß gegeben.
Da manGott nicht sehen kann, Jesus Chr. aber war auf der Erde und ihn hat man gesehen, kann er nicht DER GOTT sein.
Das Wort ,,Gott" bedeutet soviel wie MÄCHTIGER, und in diesem Sinn ist er ein Gott.
Er ist aber nicht der ALLMÄCHTIGE GOTT, der in der Bibel den Namen JEHOVA trägt. Lg J.
APOSTEL. Das griechische Wort apóstolos wird von dem Verb apostéllō abgeleitet, das „wegsenden“ oder „absenden“ bedeutet.
Der Ausdruck wird hauptsächlich auf jene Jünger angewandt, die Jesus persönlich als eine Gruppe von 12 bevollmächtigten Vertretern auswählte. Die Namen der ursprünglichen 12 Ausgewählten werden in Matthäus 10:2-4, Markus 3:16-19 und Lukas 6:13-16 aufgeführt.
Wahrscheinlich um das Jahr 34 u. Z. wurde Saulus von Tarsus bekehrt, den man später Paulus nannte. Er wurde ein echter Apostel Jesu Christi und wurde von dem auferstandenen und in den Himmel aufgefahrenen Jesus Christus direkt ausgewählt (Apg 9:1-22; 22:6-21; 26:12-23; 13:9).
Er zählte sich nie zu diesen „Zwölfen“, betonte aber gleichzeitig, daß sein Apostelamt im Vergleich zu dem ihren in keiner Weise untergeordnet sei (Gal 2:6-9). Lg J.
Der Fürst, der zu Josua kam, um ihn vor der Einnahme des Landes der Verheißung zu stärken, ist höchstwahrscheinlich niemand anders gewesen als „das Wort“ — Jesus Christus in seiner vormenschlichen Existenz (Johannes 1:1; Daniel 10:13). Lg J.
Lieber Zicki 97!
Zu diesem Thema kann man nur die Bibel sprechen lassen und da wird folgendes gezeigt.....
(1. Mose 6:1, 2) Nun geschah es, als die Menschen auf der Oberfläche des Erdbodens zahlreich zu werden anfingen und ihnen Töchter geboren wurden, 2 daß dann die Söhne des [wahren] Gottes die Töchter der Menschen zu beachten begannen [und gewahrten], daß sie gut aussahen; und sie nahmen sich dann Frauen, nämlich alle, die sie erwählten.
(1. Mose 6:4) Die Nẹphilim befanden sich in jenen Tagen auf der Erde und auch danach, als die Söhne des [wahren] Gottes weiterhin mit den Töchtern der Menschen Beziehungen hatten und sie ihnen Söhne gebaren; sie waren die Starken, die vor alters waren, die Männer von Ruhm.
Wenn du genau darauf geachtet hast, haben die Engelsöhne mit den Menschentöchtern Beziehungen gehabt, und diese Frauen haben dann Söhne bekommen.
Sie werden in der Bibel ,,Nephilim" genannt, konnten keine Nachkommen zeugen und sind bei der Sintflut so wie die übrigen Menschen, ausser Noah und seine Familie , umgekommen. Lg J.
(Jehọva) [die Kausativform im Imperfekt von dem hebr. Verb hawáh (werden); der Name bedeutet „Er veranlaßt zu werden“].
Der Eigenname Gottes (Jes 42:8; 54:5). Obwohl er in der Bibel auch mit beschreibenden Titeln wie zum Beispiel „Gott“, „Souveräner Herr“, „Schöpfer“, „Vater“, „der Allmächtige“ und „der Höchste“ bezeichnet wird, verbindet sich seine Persönlichkeit mit all seinen Eigenschaften — wer und was er ist — nur mit seinem Eigennamen und kommt nur darin voll zum Ausdruck (Ps 83:18). Lg J.
(Sprüche 14:30) Ein gelassenes Herz ist das Leben des fleischlichen Organismus, Eifersucht aber ist Fäulnis für das Gebein.
(Sprüche 15:1) Eine Antwort, wenn milde, wendet Grimm ab, aber ein Wort, das Schmerz verursacht, läßt Zorn aufkommen.
(Sprüche 15:29) Jehova ist fern von den Bösen, aber das Gebet der Gerechten hört er
(Sprüche 17:6) Die Krone der Alten sind die Enkel, und die Schönheit der Söhne sind ihre Väter.
Lg J.
Fragen wir die Bibel mit einigen Versen, dann kannst du dir selbst ein Bild machen in bezug auf Gott, z.B:
(2. Mose 20:7) Du sollst den Namen Jehovas, deines Gottes, nicht in unwürdiger Weise gebrauchen, denn Jehova wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen in unwürdiger Weise gebraucht.
(Matthäus 6:9) Ihr sollt daher auf folgende Weise beten: ,Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt.
(Johannes 17:5) Und nun, Vater, verherrliche mich an deiner Seite mit der Herrlichkeit, die ich an deiner Seite hatte, ehe die Welt war.
(Johannes 17:11) Auch bin ich nicht länger in der Welt, doch sie sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, wache über sie um deines Namens willen, den du mir gegeben hast, damit sie eins seien, so wie wir es sind.
(Johannes 17:25) Gerechter Vater, die Welt hat dich tatsächlich nicht erkannt; ich aber habe dich erkannt, und diese haben erkannt, daß du mich ausgesandt hast.
Jetzt nur eine kurze Frage, ist da von einer Mutter die Rede? Lg J.
kann mann den online orakel glauben wenn die antworten erscheinen
Ich würde dir gerne zeigen was die Bibel bzgl. dieses Themas sagt. Dann kannst du selbst entscheiden ob du dich mit solchen Dingen beschäftigen solltest.
Die verschiedenen Techniken der Wahrsagerei, ganz gleich, wie sie genannt werden, stehen in scharfem Gegensatz und krassem Widerspruch zur Heiligen Schrift.
Jehova warnte Israel durch Moses immer wieder eindringlich davor, die okkulten Praktiken der anderen Völker zu übernehmen, indem er sagte: „Es sollte sich in dir nicht jemand finden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, jemand, der sich mit Wahrsagerei beschäftigt, der Magie treibt, oder jemand, der nach Omen ausschaut, oder ein Zauberer oder einer, der andere mit einem Bannspruch bindet, oder jemand, der ein Geistermedium befragt, oder ein berufsmäßiger Vorhersager von Ereignissen, oder jemand, der die Toten befragt. Denn jeder, der diese Dinge tut, ist für Jehova etwas Verabscheuungswürdiges, und wegen dieser Abscheulichkeiten vertreibt Jehova, dein Gott, sie vor dir her“ (5Mo 18:9-12; 3Mo 19:26, 31).
Wahrsager entgingen der Verurteilung nicht, selbst wenn sich die von ihnen angekündigten Zeichen oder Wunder bewahrheiteten (5Mo 13:1-5; Jer 23:32; Sach 10:2).
Gott hat sich nicht geändert, und sein Wort und seine Grundsätze sind unveränderlich. Lg J.
Nach dem Evangelisten Lukas
Der Stammbaum von Jesus Christus....
Kap.3:23-38...
23 Übrigens war Jesus selbst, als er [sein Werk] anfing, ungefähr dreißig Jahre alt und war, wie man meinte, der Sohn Josephs, [Sohn] des Hẹli,
24 [Sohn] des Mạtthat, [Sohn] des Lẹvi, [Sohn] des Mẹlchi, [Sohn] des Jạnnai, [Sohn] des Joseph,
25 [Sohn] des Mattathịas, [Sohn] des Ạmos, [Sohn] des Nạhum, [Sohn] des Ẹsli, [Sohn] des Nạggai,
26 [Sohn] des Mạath, [Sohn] des Mattathịas, [Sohn] des Sẹmeïn, [Sohn] des Jọsech, [Sohn] des Jọda,
27 [Sohn] des Jọhanan, [Sohn] des Rẹsa, [Sohn] des Serubbạbel, [Sohn] des Scheạltiël, [Sohn] des Nẹri,
28 [Sohn] des Mẹlchi, [Sohn] des Ạddi, [Sohn] des Kọsam, [Sohn] des Ẹlmadam, [Sohn] des Er,
29 [Sohn] des Jesus, [Sohn] des Eliẹser, [Sohn] des Jọrim, [Sohn] des Mạtthat, [Sohn] des Lẹvi,
30 [Sohn] des Sịmeon, [Sohn] des Juda, [Sohn] des Joseph, [Sohn] des Jọnam, [Sohn] des Ẹljakim,
31 [Sohn] des Melẹa, [Sohn] des Mẹnna, [Sohn] des Mattạtha, [Sohn] des Nathan, [Sohn] des David,
32 [Sohn] des Ịsaï, [Sohn] des Ọbed, [Sohn] des Bọas, [Sohn] des Sạlmon, [Sohn] des Nạchschon,
33 [Sohn] des Amminạdab, [Sohn] des Ạrni, [Sohn] des Hẹzron, [Sohn] des Pẹrez, [Sohn] des Juda,
34 [Sohn] des Jakob, [Sohn] des Ịsa·ak, [Sohn] des Abraham, [Sohn] des Tẹrach, [Sohn] des Nạhor,
35 [Sohn] des Sẹrug, [Sohn] des Rẹu, [Sohn] des Pẹleg, [Sohn] des Ẹber, [Sohn] des Schẹlach,
36 [Sohn] des Kainan, [Sohn] des Ạrpachschad, [Sohn] des Sem, [Sohn] des Noah, [Sohn] des Lạmech,
37 [Sohn] des Methụsalah, [Sohn] des Hẹnoch, [Sohn] des Jạred, [Sohn] des Mahalạleël, [Sohn] des Kainan,
38 [Sohn] des Ẹnosch, [Sohn] des Seth, **[Sohn] des Adam,****des [Sohnes] Gottes.
Ursprünglich glaubten die Juden das was im Buch Prediger steht. Das Buch Prediger wurde von König Salomon geschrieben und der war Jude. Das Buch Prediger ist wie alle anderen 65 Bücher der Bibel von Gott inspiriert, und deshalb entsprechen auch ihre Aussagen der Wahrheit. Also da heißt es....
(Prediger 9:5) Denn die Lebenden sind sich bewußt, daß sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewußt, auch haben sie keinen Lohn mehr, denn die Erinnerung an sie ist vergessen.
(Prediger 9:10) Alles, was deine Hand zu tun findet, das tu mit all deiner Kraft, denn es gibt weder Wirken noch Planen, noch Erkenntnis, noch Weisheit in dem Scheọl, dem Ort, wohin du gehst.
Was einzelne Juden heute Glauben kann ich nicht beurteilen. Lg J.
(Johannes 11:1) Nun war ein gewisser Mann krank,** Lạzarus** von Bethạnien, aus dem Dorf der Maria und ihrer Schwester Martha. Wenn du genau schaust ist unter dem ersten ,,a" ein Punkt; d.h.es wird das erste ,,a" betont.
Dazu möchte ich noch betonen, dass in der NWÜ bei Hauptwörter die oft sehr schwer auszusprechen sind, bei den Buchstaben der betont wird, ein Punkt darunter ist.
Beispiel...2.Samuel Kap.8 Verse 15-18....
15 Und David regierte weiterhin über ganz Israel; und David traf fortgesetzt richterliche Entscheidungen und [übte] Gerechtigkeit für sein ganzes Volk. 16 Und Jọab, der Sohn der Zerụja, war über das Heer [gesetzt]; und Jọsaphat, der Sohn Ạhiluds, war Geschichtsschreiber. 17 Und Zạdok, der Sohn Ạhitubs, und Ahimẹlech, der Sohn Ạbjathars, waren Priester, und Serạja war Sekretär. 18 Und Benạja, der Sohn Jehojadạs, [war über] die Kerethịter und die Pelethịter [gesetzt]. Was die Söhne Davids betrifft, sie wurden Priester. (Das war nur ein Beispiel) Lg J.
Ich habe die NEUE WELT ÜBERSETZUNG, weiters eine Luther Übersetzung, eine Van Eß Übersetzung, das Neue Téstament nach Rösch,ein Neues Testament und die Psalmen nach Martin Luther und ein Neues Testament nach Martin Luther in Englisch, Deutsch und Französisch in einem Band. Begonnen habe ich vor vielen Jahren mit der Elberfelder Bibel. Ich bin Zeugin Jehovas. Lg J.
(Johannes 4:24) Gott ist ein GEIST, und die ihn anbeten, müssen [ihn] mit Geist und Wahrheit anbeten.“
(Johannes 10:11) Ich ( Jesus ) bin der vortreffliche Hirte; der vortreffliche Hirte gibt seine Seele zugunsten der Schafe hin.
(Johannes 14:6) Jesus sprach zu ihm: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.
(Johannes 15:20) Behaltet das Wort im Sinn, das ich euch gesagt habe: Ein Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie mein Wort gehalten haben, werden sie auch das eure halten.
(Johannes 13:35) Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe unter euch habt.“
(Johannes 17:3) Dies bedeutet ewiges Leben, daß sie fortgesetzt Erkenntnis in sich aufnehmen über dich, den allein wahren Gott, und über den, den du ausgesandt hast, Jesus Christus.
lg J.
(1. Korinther 13:4-8) Die Liebe ist langmütig und gütig. Die Liebe ist nicht eifersüchtig, sie prahlt nicht, bläht sich nicht auf, 5 benimmt sich nicht unanständig, blickt nicht nach ihren eigenen Interessen aus, läßt sich nicht aufreizen. Sie rechnet das Böse nicht an. 6 Sie freut sich nicht über Ungerechtigkeit, sondern freut sich mit der Wahrheit. 7 Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, erduldet alles. 8 Die Liebe versagt nie.
(1. Korinther 13:13) Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.
Im Korintherbrief ist von der agape, der grundsatztreuen Liebe die Rede.
Im Griechischen gibt es vier Arten von Liebe.
1.philia (Freundschaft, Zuneigung)
2.storge (Familiäre Liebe, natürliche Zuneigung
3.eros (romantische Liebe)
4.agape (grundsatztreue Liebe)
Wie gesagt die Verse im Korintherbrief beziehen sich auf die agápē, sie zeichnet sich durch Grundsatztreue aus, ist aber nicht gefühllos. Sie läßt sich jedoch nicht von Gefühlen oder Empfindungen leiten, sondern bleibt stets grundsatztreu.
Christen beweisen sogar denjenigen mit Recht agápē, zu denen sie sich nicht hingezogen fühlen mögen, und zwar tun sie es, weil sie am Wohl der Betreffenden interessiert sind.
Wenn sie auch keine Zuneigung zu solchen Menschen verspüren, so empfinden sie doch Mitleid mit ihnen und bemühen sich aufrichtig um sie, soweit gerechte Grundsätze es zulassen und gebieten. Lg J.
Die vier Reiter Im sechsten Kapitel der Offenbarung beschreibt der Apostel Johannes eine dramatische Vision: „Ich sah, und siehe, ein weißes Pferd; und der darauf saß, hatte einen Bogen; und es wurde ihm eine Krone gegeben, und er zog aus, siegend und um seinen Sieg zu vollenden“ (Offenbarung 6:2).
Wer ist dieser siegreiche Reiter? Niemand anders als Jesus Christus, der als König des Königreiches Gottes eingesetzt worden ist und auszieht, seine Feinde zu besiegen (Psalm 45:3-6; 110:2). Jesu siegreicher Ritt begann im Jahre 1914 — am Anfang des Tages des Herrn (Psalm 2:6).
Sein allererster Sieg bestand darin, daß er Satan und seine Dämonen auf die Erde warf. Welche Folgen hatte das für die Menschen? „Wehe der Erde und dem Meer“, heißt es in der Offenbarung (Offenbarung 12:7-12).
In der Vision folgen ihm drei grausige Gestalten: ein feuerfarbenes Pferd als Sinnbild des Krieges, ein schwarzes Pferd als Sinnbild des Hungers und ein fahles Pferd, dessen Reiter „Tod“ genannt wurde. Von diesem vierten Pferd wird gesagt: „Ich sah, und siehe, ein fahles Pferd; und der darauf saß, hatte den Namen Tod. Und der Hades folgte dicht hinter ihm.
Und es wurde ihnen Gewalt über den vierten Teil der Erde gegeben, um mit einem langen Schwert und mit Lebensmittelknappheit und mit tödlichen Plagen und durch die wilden Tiere der Erde zu töten“ (Offenbarung 6:3-8; Matthäus 24:3, 7, 8; Lukas 21:10, 11).
Der Prophezeiung getreu, haben Kriege, Hungersnöte und Krankheiten seit 1914 schreckliches Leid über die Menschheit gebracht. Aber der vierte Reiter tötet auch durch „die wilden Tiere der Erde“. Ist dieses Merkmal seit 1914 aufgetreten?
Lg J.
Die Kirchen lehren Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist sind drei Personen in einer. Das ist die sogenannte Trinität oder die Dreieinigkeitslehre.
Niemand wird dir die Trinität erklären können, auch kein Pfarrer. Der Grund ist, dass man nichts erklären kann was es nicht gibt.
Du wirst keine Bibelstelle finden wo die Trinität gelehrt wird, vorausgesetzt du beachtest den Kontext (Bibelverse vor und nach dem jeweiligen Text), oder die Parallen (Querverweise ) zu dem jeweiligen Text, denn da wird gern manipuliert indem man oft nur einen Bibelvers zitiert.
Tatsache ist, es gibt EINEN Vater, EINEN Sohn und der Heilige Geist ist KEINE Person, sondern die WIRKSAME KRAFT Gottes mit der er alles bewirken kann was er möchte. Lg J.
(Matthäus 22:37-39) Er sprach zu ihm: „ ,Du sollst Jehova, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Sinn.‘ 38 Dies ist das größte und erste Gebot.
39 Das zweite, ihm gleiche, ist dieses: ‚Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.‘
Diese zwei wichtigsten Gebote über die Liebe habe ich in den vielen Antworten nicht gefunden, oder übersehen. Deshalb zur Erinnerung. Lg J.