Es ist einfach zu sagen, nimm einfach alles an wie es ist, liebe jeden mit all seinen Fehlern, aber wie soll man das tun ? Manchmal geht es einfach zu weit und man hat keine Kraft mehr und am nächsten Tag geht das ganze Drama wieder von vorne los.

Gedanken tauchen ja einfach im Bewusstsein auf, ohne dass man sie eigentlich denkt. Sie kommen einfach ins Bewusstsein und jetzt entscheidet man sich ob man dem Gedanken folgt und handelt. Aber wer entscheidet eigentlich ? Sind Entscheidungen nicht auch Gedanken bzw Gefühle ? Wenn mein Gefühl stärker ist als mein Gedanke, dass Gefühl taucht ja einfach auf, was soll ich gegen das Gefühl tun, wenn es doch einfach auftaucht, ich fühl das Gefühl ja nicht ins Leben sondern es ist einfach in dem Moment da. Was ist also mit dem freien Willen und wer entscheidet da, wenn der Gedanke oder das Gefühl die Entscheidung ist, die man ja nicht wirklich im auftretenden Moment beeinflussen kann.

Seht ihr Astralreisen als luzide Träume an oder trennt ihr das ?

Mich würde lediglich interessieren, inwiefern ihr das erfährt bzw. unterscheidet, da ich einerseits an einen Mystizismus glaube und andererseits das ganze auch rein materialistisch betrachte, was mich hin und wieder verwirrt.

Bitte möglichst unparteiisch bleiben, ich weiß man steckt den einen oder anderen Begriff in die Esoterik aber begründet eure Meinung bitte aufgrund eigener Erfahrung und nicht völlig aus religiöser oder materialistischer Voreingenommenheit, natürlich projeziert man auch sein Weltbild in "Träume" hinein.

Gibt es eine ausführliche Interpretation dazu, was das genau bedeutet ?

Man hört in spirituell/esoterischen Kreisen man ist das "reine Bewusstsein" dann hört man wieder man sei die Seele, die hier jedes mal neu inkarniert um Erfahrung zu sammeln. Wozu soll die Seele aber inkarnieren, wenn diese doch schon perfekt ist und was ist man dann überhaupt ?