(Johannes 4:24) Gott ist ein GEIST, und die ihn anbeten, müssen [ihn] mit Geist und Wahrheit anbeten.“

(Johannes 10:11) Ich ( Jesus ) bin der vortreffliche Hirte; der vortreffliche Hirte gibt seine Seele zugunsten der Schafe hin.

(Johannes 14:6) Jesus sprach zu ihm: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.

(Johannes 15:20) Behaltet das Wort im Sinn, das ich euch gesagt habe: Ein Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie mein Wort gehalten haben, werden sie auch das eure halten.

(Johannes 13:35) Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe unter euch habt.“

(Johannes 17:3) Dies bedeutet ewiges Leben, daß sie fortgesetzt Erkenntnis in sich aufnehmen über dich, den allein wahren Gott, und über den, den du ausgesandt hast, Jesus Christus.

lg J.

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Jesus Christus

Name und Titel des Sohnes Gottes während seines irdischen Daseins, und zwar von der Zeit an, als er gesalbt wurde. Der Name Jesus (gr.: Iēsoús) entspricht dem hebräischen Namen Jeschua (die ungekürzte Form: Jehoschua), der „Jehova ist Rettung“ bedeutet.

Es war kein ungewöhnlicher Name; viele Personen männlichen Geschlechts wurden in jener Zeit so genannt. Deshalb fügte man oft eine weitere Bezeichnung hinzu, z. B. „Jesus, der Nazarener“ (Mar 10:47; Apg 2:22).

„Christus“ leitet sich vom griechischen Christós her, das dem hebräischen Wort Maschíach (Messias) entspricht, und bedeutet „Gesalbter“.

Während der Ausdruck „Gesalbter“ passenderweise vor der Zeit Jesu auf andere, beispielsweise auf Moses, Aaron und David, angewandt wurde (Heb 11:24-26; 3Mo 4:3; 8:12; 2Sa 22:51), schattete die Stellung oder das Amt, in das jemand durch Salbung eingesetzt wurde, oder der Dienst, mit dem jemand durch diese Handlung beauftragt wurde, immer die höhere Stellung, das höhere Amt und den Dienst Jesu Christi vor.

Jesus nimmt also eine hervorragende Stellung ein und ist als einziger „der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes“. Lg J.

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(Sprüche 3:13) Glücklich ist der Mensch, der Weisheit gefunden hat, und der Mensch, der Unterscheidungsvermögen erlangt, (Sprüche 16:20) Wer in einer Sache Einsicht bekundet, wird Gutes finden, und glücklich ist, wer auf Jehova vertraut. Lg J.

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10 Gebote von Moses eigentlich 11?

Ich lese auf der deutschen übersetzung der Torah immer "11" Gebote... ich zähl sie mal auf:

1 Ich bin YHWH, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

2 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, YHWH, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, aber Barmherzigkeit erweist an vielen tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.

3 Du sollst den Namen des YHWH, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn YHWH wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.

4 Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des YHWH, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. Denn in sechs Tagen hat YHWH Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete YHWH den Sabbattag und heiligte ihn.

5 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir YHWH, dein Gott, geben wird.

6 Du sollst nicht töten.

7 Du sollst nicht ehebrechen.

8 Du sollst nicht stehlen.

9 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

10 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.

11 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat.

(AMEN)

Die einzige erklärung die ich mir selber geben könnte ist, dass 2 gebote zusammen gehören. aber ich weiß leider nicht welche. Bitte diesbezüglich um aufklärung. Danke und Shabbat Shalom allen brüdern und schwestern im HERRN.

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Du hast recht, es gehören 2 Gebote zusammen und zwar diese beiden die du als 10. und 11. belegst.

Der Grund ist folgender, die Kirche (eine davon ist die Katholische Kirche ), hat das 2. Gebot, wo gesagt wird dass man sich keine Bildnisse machen soll, dass man sie nicht anbeten soll usw., aus den zehn Geboten heraus genommen und dann das fehlende 2. Gebot durch die Teilung des 10. Gebotes in zwei Gebote ersetzt.

Den Grund brauche ich wohl nicht erwähnen. Wenn die Kirche Gott gehorsam wäre, müssten sie die vielen Heiligen, vor denen die Menschen knien und sie anbeten, aus den Kirchen wegwerfen. Noch dazu sie verdienen ja auch Geld, für jede Kerze die angezündet wird, für jedes Heiligenbild usw.

Wie Gott darüber denkt ist ihnen egal, nach dem Motto ,,Der Herr sieht uns nicht;der Herr hat das Land verlassen!"(Hesekiel 8:12-Einheitsübersetzung). Welch ein Trugschluss! Lg J.

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Jesaja 35:5,6 Zu jener Zeit werden die Augen der Blinden geöffnet, und die Ohren der Tauben, sie werden aufgetan. 6 Zu jener Zeit wird der Lahme klettern wie ein Hirsch, und die Zunge des Stummen wird jubeln.

Matthäus 11:2-6 2 Johạnnes aber, der im Gefängnis von den Werken des Christus gehört hatte, sandte durch seine eigenen Jünger hin 3 und ließ ihm sagen: „Bist du der Kommende, oder sollen wir einen anderen erwarten?“ 4 In Erwiderung sagte Jesus zu ihnen: „Geht hin und berichtet Johạnnes, was ihr hört und seht: 5 Blinde sehen wieder, und Lahme gehen umher, Aussätzige werden gereinigt, und Taube hören, und Tote werden auferweckt, und Armen wird die gute Botschaft verkündigt; 6 und glücklich ist, wer nicht Anstoß an mir nimmt.“

Apostelgeschichte8:4-8 4 Diejenigen indes, die zerstreut worden waren, gingen durch das Land und verkündigten die gute Botschaft des Wortes. 5 Philịppus seinerseits ging in die Stadt Samạria hinab und begann ihnen den Christus zu predigen. 6 Die Volksmengen achteten einmütig auf das, was Philịppus sagte, während sie zuhörten und auf die Zeichen blickten, die er tat. 7 Denn viele hatten unreine Geister, und diese pflegten mit lauter Stimme zu schreien und auszufahren. Außerdem wurden viele Gelähmte und Lahme geheilt. 8 So kam es, daß in jener Stadt sehr viel Freude herrschte.

Markus 13:14-17 14 Der Synagogenvorsteher aber, unwillig darüber, daß Jesus am Sabbat die Heilung vollbrachte, begann als Antwort zu der Volksmenge zu sagen: „Sechs Tage sind da, an denen man arbeiten soll; an diesen also kommt und werdet geheilt und nicht am Sabbattag.“ 15 Der Herr antwortete ihm jedoch und sprach: „Heuchler, bindet nicht jeder von euch am Sabbat seinen Stier oder seinen Esel von der Krippe los und führt ihn weg, um ihn zu tränken? 16 War es also nicht angebracht, daß diese Frau, die eine Tochter Abrahams ist und die der Satan, siehe, achtzehn Jahre gebunden hielt, von dieser Fessel am Sabbattag gelöst werde?“ 17 Als er nun diese Dinge sagte, begannen sich alle seine Gegner zu schämen; die ganze Volksmenge aber begann sich über all die herrlichen Taten, die durch ihn geschahen, zu freuen. Obwohl Jesus das Gesetz hielt, war in dieser Situation der Mensch wichtiger als Vorschriften. Lg J.

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Kolosserbrief 2:16....

Daher möge euch niemand wegen Speise und Trank oder in Hinsicht auf ein Fest oder die Beobachtung des Neumonds oder eines Sabbats richten; 17 denn diese Dinge sind ein Schatten der künftigen Dinge, aber die Wirklichkeit gehört dem Christus.

Hebräer 9:24...

24Denn Christus begab sich nicht an eine mit Händen gemachte heilige Stätte, die ein Abbild der Wirklichkeit ist, sondern in den Himmel selbst, um nun vor der Person Gottes für uns zu erscheinen.

Hebräer 11:1...

Der Glaube ist die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge, der offenkundige Erweis von Wirklichkeiten, obwohl man sie nicht sieht. 2 Denn durch diesen erlangten die Männer der alten Zeiten Zeugnis.    Lg   J.

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Der

größte Mensch, der je lebte

KANN irgendein Mensch unbestritten als der größte Mensch, der je lebte, bezeichnet werden? Woran wird die Größe eines Menschen gemessen? An seiner militärischen Begabung? An seiner körperlichen Kraft? An seiner Intelligenz?

Der Historiker H. G. Wells sagte, daß die Größe eines Menschen an dem gemessen werden könne, was er hinterlasse, damit es wachse, und daran, ob er andere veranlasse, in neuen Bahnen zu denken, und zwar mit einer Wirksamkeit, die nach ihm fortbestehe. Obwohl Wells nicht behauptet, ein Christ zu sein, erkannte er an: „Daran gemessen, steht Jesus an erster Stelle.“

Durch seine dynamischen Lehren und dadurch, daß er in Übereinstimmung damit lebte, hat Jesus fast zweitausend Jahre lang das Leben der Menschen machtvoll beeinflußt. Ein Autor drückte es treffend so aus: „Alle Armeen, die je marschierten, alle Flotten, die je gebaut wurden, alle Parlamente, die je tagten, alle Könige, die je regierten, zusammengenommen haben das Leben des Menschen auf der Erde nicht so gewaltig beeinflußt.“

Zwar sind Bezugnahmen auf Jesus Christus nur spärlich, aber es gibt sie. Cornelius Tacitus, ein angesehener römischer Historiker aus dem 1. Jahrhundert, schrieb: „Der Name [Christ] stammt von Christus, den der Prokurator Pontius Pilatus während der Herrschaft des Tiberius hingerichtet hatte.“ Sueton und Plinius der Jüngere — zwei weitere römische Schriftsteller jener Zeit — bezogen sich ebenfalls auf Christus. Und als Flavius Josephus, ein jüdischer Historiker des 1. Jahrhunderts, über Jakobus schrieb, wies er ihn als „den Bruder des Jesus, der Christus genannt wird“, aus.

In dem Werk The New Encyclopædia Britannica wird daher geschlußfolgert: „Diese unabhängigen Berichte beweisen, daß in alter Zeit nicht einmal die Gegner des Christentums die Geschichtlichkeit Jesu bezweifelten, die erstmals und aus unzulänglichen Gründen Ende des 18., während des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Zweifel gezogen wurde.“

Indessen ist alles, was über Jesus bekannt ist, im wesentlichen von seinen Nachfolgern im 1. Jahrhundert aufgezeichnet worden. Ihre Berichte sind in den Evangelien erhalten geblieben — Bibelbücher, die von Matthäus, Markus, Lukas und Johannes geschrieben wurden. Was sagen diese Aufzeichnungen über die Persönlichkeit Jesu aus?

Was

ihn zum größten Menschen machte

Jesus war der größte Mensch, der je lebte, weil er seinen himmlischen Vater genau nachahmte. Als ein treuer Sohn kopierte Jesus seinen Vater so genau, daß er zu seinen Nachfolgern sagen konnte: „Wer mich gesehen hat, hat auch den Vater gesehen“ (Johannes 14:9, 10). Während er auf der Erde war, handelte er in jeder Situation genauso, wie sein Vater, Gott, der Allmächtige, gehandelt hätte. „Ich [tue] nichts aus eigenem Antrieb“, erklärte Jesus, „sondern so, wie der Vater mich gelehrt hat, rede ich diese Dinge“ (Johannes 8:28). Wenn wir also das Leben Jesu Christi untersuchen, erlangen wir in Wirklichkeit ein klares Bild davon, wie Gott ist.

Daher konnte der Apostel Johannes, obwohl er zugab, daß „kein Mensch . . . GOTT jemals gesehen“ hat, dennoch schreiben, daß „Gott Liebe ist“ (Johannes 1:18; 1. Johannes 4:8). Johannes konnte dies tun, weil er Gottes Liebe durch das kannte, was er in Jesus sah, der das vollkommene Spiegelbild seines Vaters war. Jesus war mitfühlend, freundlich, demütig und zugänglich. Die Schwachen und Unterdrückten fühlten sich bei ihm wohl, wie auch überhaupt Menschen aller Arten — Männer, Frauen, Kinder, Reiche, Arme, Mächtige und sogar große Sünder. Nur diejenigen, die ein böses Herz hatten, mochten ihn nicht.

Jesus lehrte seine Nachfolger nicht nur, einander zu lieben, sondern er zeigte ihnen auch, wie sie es tun sollten. Er sagte: „So wie ich euch geliebt habe, daß auch ihr einander liebt“ (Johannes 13:34). „Die Liebe des Christus zu erkennen“ übersteige die Erkenntnis, erklärte einer seiner Apostel (Epheser 3:19). Ja, die Liebe, die Christus zeigte, übersteigt theoretisches Kopfwissen und „drängt“ andere, sie zu erwidern (2. Korinther 5:14). Was Jesus vor allem zum größten Menschen, der je lebte, machte, war sein überragendes Beispiel der Liebe. Seine Liebe hat durch die Jahrhunderte das Herz von Millionen berührt und ihr Leben zum Guten beeinflußt.

Der

Nutzen, ihn kennenzulernen

Bestimmt ist es heute äußerst wichtig, sich mit Jesu Leben und Dienst eingehend zu befassen. ‘Haltet euren Blick auf Jesus gerichtet’, ermahnt der Apostel Paulus. „Ja, betrachtet genau den.“ Und Gott gebot in bezug auf seinen Sohn: „Hört auf ihn!“ Dabei wird das Buch Der größte Mensch, der je lebte, eine Hilfe sein (Hebräer 12:2, 3; Matthäus 17:5).

Es wurde versucht, jedes Ereignis in Jesu irdischem Leben, das in den vier Evangelien beschrieben ist, zu behandeln, einschließlich seiner Reden, Gleichnisse und Wunder. Soweit wie möglich, wurde alles in zeitlicher Reihenfolge erzählt

Wenn du mehr über Jesus Chr. wissen möchtest,lies in den vier Evangelien, dann lernst du ihn ganz genau kennen und lieben.  Lg J.

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12Der, „der auf dem Thron sitzt“, hält eine mit sieben Siegeln versehene Buchrolle in der Hand. Aber wer ist würdig, die Buchrolle zu öffnen? Würdig ist nur „der Löwe, der vom Stamm Juda ist, die Wurzel Davids“. Er, der auch „das Lamm, das geschlachtet wurde“, ist, nimmt die Buchrolle aus der Hand Jehovas (5:1, 5, 12).

1Das Lamm öffnet sechs Siegel der Buchrolle (6:1—7:17). Nun beginnt die dritte Vision. Das Lamm geht daran, die Siegel zu öffnen. Zuerst zieht ein Reiter auf einem weißen Pferd aus, „siegend und um seinen Sieg zu vollenden“. Dann nimmt der Reiter auf einem feuerfarbenen Pferd den Frieden von der Erde weg, und ein anderer auf einem schwarzen Pferd teilt Getreide in Rationen zu. Auf einem fahlen Pferd reitet der Tod, und der Hades folgt dicht hinter ihm. Das fünfte Siegel wird geöffnet, und man sieht die, „die wegen des Wortes Gottes . . . hingeschlachtet worden waren“; sie fordern, daß ihr Blut gerächt werde (6:2, 9). Beim Öffnen des sechsten Siegels ereignet sich ein großes Erdbeben, Sonne und Mond werden verfinstert, und die Mächtigen der Erde verlangen von den Bergen, daß sie über sie fallen und sie vor Jehova und vor dem Zorn des Lammes verbergen.

14Nun beginnt die vierte Vision. Vier Engel halten die vier Winde der Erde zurück, bis die Sklaven Gottes an ihrer Stirn versiegelt sind. Ihre Zahl beträgt 144 000. Danach sieht Johannes eine aus allen Nationen stammende Volksmenge, die niemand zählen konnte, vor Gott und dem Lamm stehen, denen sie die Rettung zuschreibt; auch bringt sie Tag und Nacht in Gottes Tempel Dienst dar. Das Lamm ‘hütet sie und leitet sie zu Wasserquellen des Lebens’ (7:17).

15Das siebte Siegel wird geöffnet (8:1—12:17). Es herrscht Stille im Himmel. Dann werden den sieben Engeln sieben Trompeten gegeben. Die ersten sechs Trompetenstöße bilden die fünfte Vision

Vorausschicken möchte ich, dass der Apostel Johannes die Offenbarung in einer Bildersprache als Vision bekam. Deshalb sind auch die jeweiligen Beschreibungen symbolisch zu verstehen. Das jeweilige Öffnen der sieben Siegel bedeuten nichts anderes als die jeweiligen Ereignisse auf der Erde ab dem Jahr 1914, und setzt sich fort bis zu dem Zeitpunkt wo Gott in die Geschehnisse der Welt eingreifen wird. in Offenbarung 16:16 wird diese weltweite Situation als ,,Krieg von Harmagedon" bezeichnet. In diesem Krieg wird Gott alles Böse dieser Erde vernichten, und ein neues System hier auf der Erde aufrichten in dem Menschen die Gott dienen Leben werden.  Lg J.

 

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Dann wurden zwei Räuber mit ihm an den Pfahl gebracht, einer zu seiner Rechten und einer zu seiner Linken. 39 Die Vorübergehenden nun begannen lästerlich über ihn zu reden, ihren Kopf zu schütteln 40 und zu sagen: „Oh, der du den Tempel niederreißen und ihn in drei Tagen aufbauen wolltest, rette dich selbst! Wenn du ein Sohn Gottes bist, so steige vom Marterpfahl herab!“ 41 Gleicherweise begannen auch die Oberpriester samt den Schriftgelehrten und älteren Männern Spott mit ihm zu treiben und zu sagen: 42 „Andere hat er gerettet; sich selbst kann er nicht retten! Er ist König von Israel; er steige nun vom Marterpfahl herab, und wir wollen an ihn glauben. 43 Er hat auf Gott vertraut; ER befreie ihn nun, wenn ER ihn [haben] will, denn er sagte: ‚Ich bin Gottes Sohn.‘ “ 44 Desgleichen begannen ihn auch die Räuber zu schmähen, die mit ihm zusammen an den Pfahl gebracht worden waren.

45Von der sechsten Stunde an brach eine Finsternis über das ganze Land herein bis zur neunten Stunde. 46 Um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme und sprach: „Elí, Elí, lamá sabachtháni?“ , das heißt: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ 47 Als einige der dort Stehenden dies hörten, begannen sie zu sagen: „Dieser ruft den Elịa.“ 48 Und sogleich lief einer von ihnen hin und nahm einen Schwamm und füllte ihn mit saurem Wein und steckte ihn an ein Rohr und gab ihm zu trinken. 49 Die übrigen aber sprachen: „Laß [ihn]! Wir wollen sehen, ob Elịa kommt, um ihn zu retten.“ [[Ein anderer nahm einen Speer und durchstach seine Seite, und es kam Blut und Wasser heraus.]] 50 Nochmals schrie Jesus mit lauter Stimme und hauchte [seinen] Geist aus.

 Und siehe, der Vorhang des Heiligtums wurde von oben bis unten entzweigerissen, und die Erde erbebte, und die Felsen wurden gespalten. 52 Und die Gedächtnisgrüfte wurden geöffnet, und viele Leiber der entschlafenen Heiligen wurden aufgerichtet 53 (und Leute, die nach seiner Auferweckung von den Gedächtnisgrüften herkamen, gingen in die heilige Stadt), und sie wurden vielen sichtbar. 54 Der Offizier aber und die, die mit ihm Jesus bewachten, gerieten in große Furcht, als sie das Erdbeben und die Dinge geschehen sahen, und sprachen: „Bestimmt war dieser Gottes Sohn.“Matthäus 27:38-54.

Lg J.

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Wenn man bedroht wird Sich mit allen Kräften um Frieden zu bemühen ist allerdings nicht unbedingt eine Garantie dafür, dass man nie tätlich angegriffen wird. Zu allen Zeiten in der Geschichte kam es vor, dass selbst treue Diener Gottes Opfer von Gewaltverbrechen wurden (1. Mose 4:8; Hiob 1:14, 15, 17). Wie sollte man sich verhalten, wenn man einem bewaffneten Dieb gegenübersteht? Jesus sagte klar: „Widersteht nicht dem, der böse ist“ (Matthäus 5:39). Im Übrigen riet er: „Dem, der dir dein äußeres Kleid wegnimmt, enthalte auch nicht das untere Kleid vor“ (Lukas 6:29). Materiellen Besitz mit Waffengewalt verteidigen zu wollen wurde also von Jesus nicht gutgeheißen. Wenn man mit vorgehaltener Waffe ausgeraubt wird, ist man gut beraten, sich nicht zu wehren, sondern seine Wertsachen herzugeben. Schließlich ist das Leben doch unendlich wertvoller als irgendwelcher Besitz! Was aber, wenn ein Angreifer jemandes Leben bedroht? Sehr aufschlussreich ist in diesem Zusammenhang ein Gesetz, das Gott den Israeliten gab. Wurde ein Dieb tagsüber ertappt und erschlagen, musste sich der Täter wegen Mord verantworten. Zum einen stand ja auf Diebstahl nicht die Todesstrafe, zum anderen hätte der Dieb bei Tageslicht ohne Weiteres erkannt und seiner gerechten Strafe zugeführt werden können. Anders bewertet wurde es, wenn ein Hausherr einen Eindringling nachts erschlug. Dann wirkte der Umstand entlastend, dass er nur schwer erkennen konnte, was der Eindringling tat und welche Absichten er verfolgte. Der Hausherr musste durchaus befürchten, dass Leib und Leben seiner Familie in Gefahr war, und durfte sich zur Wehr setzen (2. Mose 22:2, 3). Wird jemand tätlich angegriffen, darf er somit laut der Bibel sich selbst oder seine Angehörigen verteidigen. Er darf Schläge abwehren, den Angreifer festhalten, ja ihm sogar einen Schlag versetzen, um ihn zu betäuben oder außer Gefecht zu setzen. Dies würde in der Absicht geschehen, den Angriff abzufangen oder zu stoppen. Wenn das zutrifft und der Angreifer dabei schwer verletzt oder gar getötet wird, wäre nicht von Vorsatz auszugehen, sondern von einem Unfall. Lg J.

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Kain,Abel Seth---Moses,Aaron,Miriam---Isaak,Ismael(Halbbruder)--Joseph u. seine 11 Brüder u. ihre Schwester Dina---Hophni, Pinehas(Söhne des Hohepriesters Eli)---Abinadab,Eliab,Schamma,David, es gab auch noch mehr Brüder, da sind die Namen nicht angegeben,sie sind alle Söhne von Isai(David wurde der zweite König von Israel)---Salomo und seine Brüder---Jesus uns seine Halbbrüder Jakobus, Joseph,Simon,Judas (Nicht der Verräter)u. einige Schwestern (Matthäus Kap. 13:54-56))---Dann die Apostel Jakobus u. Johannes--Andreas u. Petrus. Es gibt sicher noch viel viel mehr, aber ich glaube dass du momentan genug hast. Lg J.

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  1. Bibelbuch — Micha Schreiber: Micha Ort der Niederschrift: Juda Vollendung der Niederschrift: vor 717 v. u. Z. Behandelter Zeitraum: um 777—717 v. u. Z

INHALT DES BUCHES MICHA 9 Teil 1 (1:1—2:13). Jehova kommt aus seinem Tempel, um die Stadt Samaria wegen ihres Götzendienstes zu bestrafen. Er wird sie zu einem „Trümmerhaufen“ machen, „ihre Steine ins Tal hinabschütten“ und ihre gehauenen Bilder zerschlagen. Es wird keine Heilung für sie geben. Auch Juda ist schuldig, und darum wird eine Invasion „zum Tor Jerusalems“ kommen. Die Schädliches planen, werden verurteilt. Sie werden wehklagen: „Wir sind ganz bestimmt verheert worden!“ (1:6, 12; 2:4). 10 Unvermittelt wird die Aufmerksamkeit auf Jehovas Barmherzigkeit gelenkt, als der Prophet im Namen Jehovas erklärt: „Ich werde Jakob ganz bestimmt sammeln . . . Zur Einheit werde ich sie bringen wie eine Kleinviehherde in die Hürde, wie eine Herde inmitten ihrer Weide; sie werden lärmen vor Menschen“ (2:12). 11 Teil 2 (3:1—5:15). Micha fährt fort: „Hört bitte, ihr Häupter Jakobs und ihr Befehlshaber des Hauses Israel.“ Gegen diese werden schwere Beschuldigungen erhoben, weil sie ‘das Gute hassen und das Böse lieben’ und weil sie die Menschen bedrücken. Sie haben sogar „ihre Knochen zerschlagen“ (3:1-3). Zu derselben Gruppe gehören auch die falschen Propheten, die keine zuverlässige Anleitung bieten, sondern Gottes Volk umherirren lassen. Diese Botschaft zu verkünden erfordert mehr als menschliche Kühnheit. Aber Micha erklärt zuversichtlich: „Ich selbst [bin] mit Kraft erfüllt worden, mit dem Geist Jehovas und des Rechts und der Macht, um Jakob seine Auflehnung mitzuteilen und Israel seine Sünde“ (3:8). Michas Verurteilung der blutschuldigen Herrscher erreicht in folgenden Worten einen Höhepunkt: „Ihre eigenen Häupter richten lediglich um eine Bestechung, und ihre Priester, sie unterweisen bloß um einen Kaufpreis, und ihre eigenen Propheten treiben Wahrsagerei nur um Geld“ (3:11). Deshalb wird Zion wie ein Feld umgepflügt werden, und Jerusalem wird zu nichts weiter als einem Trümmerhaufen werden. 12 Wieder wechselt unverhofft das Thema. Die Prophezeiung wendet sich dem „Schlußteil der Tage“ zu und beschreibt auf erhebende Weise, wie die Anbetung Jehovas auf seinem Berg wiederhergestellt wird (4:1). Viele Nationen werden hinaufziehen, um Jehovas Wege kennenzulernen, denn sein Gesetz und sein Wort werden von Zion und von Jerusalem ausgehen. Sie werden den Krieg nicht mehr lernen, vielmehr wird jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum sitzen. Man wird sich nicht fürchten. Jedes Volk mag seinem Gott nachfolgen, wahre Anbeter aber werden im Namen Jehovas, ihres Gottes, wandeln, und er wird immerdar als König über sie regieren. Zuerst muß Zion jedoch ins Exil nach Babylon gehen. Erst bei der Wiederherstellung Zions wird Jehova dessen Feinde zu Staub zermahlen. 13 Nun kündigt Micha an, daß der Herrscher in Israel, „dessen Ursprung aus frühen Zeiten ist“, aus Bethlehem-Ephratha kommen wird. Er wird als ‘Hirte in der Stärke Jehovas’ regieren und groß sein, nicht nur in Israel, sondern „bis an die Enden der Erde“ (5:2, 4). Der eindringende Assyrer wird nur für kurze Zeit Erfolg haben, denn er wird zur Umkehr veranlaßt werden, und sein eigenes Land wird verwüstet werden. „Die Übriggebliebenen Jakobs“ werden unter den Menschen wie „Tau von Jehova“ sein und wie ein Löwe an Mut unter den Nationen (5:7). Jehova wird die falsche Anbetung ausrotten und an den ungehorsamen Nationen Rache üben. 14 Teil 3 (6:1—7:20). Es folgt eine eindrucksvolle Gerichtsszene in Form eines Zwiegesprächs. Jehova hat einen „Rechtsfall“ mit Israel, und er ruft sogar die Hügel und die Berge als Zeugen auf (6:1). Er fordert die Israeliten auf, gegen ihn zu zeugen, und erinnert sie an die gerechten Taten, die er zu ihren Gunsten gewirkt hat. Was verlangt Jehova vom Erdenmenschen? Nicht eine Menge Tieropfer, sondern daß man ‘Recht übt und Güte liebt und bescheiden wandelt mit seinem Gott’ (6:8). Gerade daran fehlt es in Israel. An die Stelle von Recht und Güte sind die „falsche Waage“, Gewalttätigkeit, Falschheit und Betrügereien getreten (6:11). Statt bescheiden mit Gott zu wandeln, folgt man den bösen Ratschlägen und dem Götzendienst von Omri und Ahab, die in Samaria regierten. 15 Der Prophet beklagt den Sittenverfall unter seinem Volk. Selbst ihr „Rechtschaffenster ist schlimmer als eine Dornhecke“ (7:4). Man verübt Treulosigkeit unter engen Freunden und innerhalb von Hausgemeinschaften. Dennoch verliert Micha nicht den Mut. „Nach Jehova werde ich ständig Ausschau halten. Ich will eine wartende Haltung gegenüber dem Gott meiner Rettung bekunden. Mein Gott wird mich hören“ (7:7). Micha ermahnt andere, sich nicht darüber zu freuen, daß Jehova sein Volk bestraft, denn es wird befreit werden. Jehova wird sein Volk hüten und nähren und ihm „wunderbare Dinge zeigen“, die die Nationen in Schrecken versetzen werden (7:15). Zum Schluß seines Buches läßt Micha die Bedeutung seines Namens anklingen, indem er Jehova wegen seiner herrlichen liebenden Güte preist. Ja, ‘wer ist ein Gott wie Jehova’ (7:18)? Lg J.

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Es ist keine Legende. Es gibt gefallene Engel, aber das ist leider eine traurige Geschichte. Zu diesen gefallenen Engel gehört Satan der Teufel, der aus Selbstsucht und Stolz selbst angebetet werden wollte. Er ist der größte Gegner unseres himmlischen Vaters Jehova. Es begann bereits im Paradies, als er die ersten Menschen Adam und Eva zum Ungehorsam verführte. Das Resultat, siehe selbst:

19 Wir wissen, daß wir von Gott stammen, aber die ganze Welt liegt in der [Macht] dessen, der böse ist. (1.Johannes 5:19).

Andere Engel schlossen sich Satan an. Sie beanspruchten etwas, was ihnen ebenfalls nicht zustand. Sie waren für ein Leben im Himmel bestimmt. Aber was taten sie? Siehe wieder:

6 Nun geschah es, als die Menschen auf der Oberfläche des Erdbodens zahlreich zu werden anfingen und ihnen Töchter geboren wurden, 2 daß dann die Söhne des [wahren] Gottes die Töchter der Menschen zu beachten begannen [und gewahrten], daß sie gut aussahen; und sie nahmen sich dann Frauen, nämlich alle, die sie erwählten.  4 Die Nẹphilim befanden sich in jenen Tagen auf der Erde und auch danach, als die Söhne des [wahren] Gottes weiterhin mit den Töchtern der Menschen Beziehungen hatten und sie ihnen Söhne gebaren; sie waren die Starken, die vor alters waren, die Männer von Ruhm.)1.Mose6:1-4)

Nephilim sind die Söhne der gefallenen Engel die sie mit den Frauen hatten.

Satan und die gefallenen Engel blieben im geistigen Bereich der Erde, mit dem Ziel die Menschen zum Schlechten zu beeinflußen. Dieser Einfluss wird im Korintherbrief beschrieben.

3 Wenn nun die gute Botschaft, die wir verkündigen, tatsächlich verhüllt ist, so ist sie unter denen verhüllt, die zugrunde gehen, 4 unter denen der Gott dieses Systems der Dinge den Sinn der Ungläubigen verblendet hat, damit das erleuchtende Licht der herrlichen guten Botschaft über den Christus, der das Bild Gottes ist, nicht hindurchstrahle. (2.Korinther 4:3,4).

Satans Wille ist noch immer derselbe, er will die Menschen von unserem Schöpfer wegziehen. Das kann man verhindern wenn wir uns intensiv mit der Bibel befassen um den genauen Willen Gottes kennen zu lernen um sich dann auf seine Seite zu stellen. Lg

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