Lineare Zuordnung heißt einfach Gerade. Also zeichnest du die zwei Punkte ein, die gegeben sind, und verbindest sie zu einer Geraden. Das k ist die Steigung davon, die kannst du bestimmen, indem du von einem beliebigen Punkt auf der Geraden eine Einheit nach rechts gehst und dann schaust, wie viel du senkrecht nach oben oder unten gehen musst, um wieder auf der Geraden zu landen. Das d ist einfach der sogenannte y-Achsenabschnitt, also an welchem Wert die Gerade die y-Achse schneidet.

Da du die anderen Punkte berechnen und nicht ablesen sollst, setzt du dazu dann das oben bestimmte k und d in die Geradengleichung ein, um diese konkret für die jeweilige Gerade aufzustellen. Dann kannst du das gegebene x einsetzen und den entsprechenden Funktionswert dazu ausrechnen.

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Also grundsätzlich ist zwischen 14 und 16 mit gegenseitigem Einverständnis und ohne Zwang selbst das Austauschen von gegenseitigen pornografischen Fotos erlaubt. Wenn du dann normal fragst und sie nicht unter Druck setzt oder sowas und sie dir das dann schickt, ist das rechtlich völlig in Ordnung. Was du tunlichst nicht darfst ist solche Fotos weiterverbreiten und an andere schicken, da machst du dich dann wegen der Verbreitung von Jugendpornografie schuldig. Fotos in Unterhose sind normalerweise nicht mal pornografisch, insofern fällt das nicht mal in diesen Bereich.

Was natürlich eher das Problem ist: du weißt ja normalerweise nicht, ob das wirklich ein 14-jähriges Mädchen ist und weißt auch nicht, ob das wirklich Fotos von IHR sind, die sie dir da schickt. Da solltest du eher vorsichtig sein.

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Badeseen mag ich sehr. Meistens ziehe ich mich einfach an dem Platz um, wo ich liege. Teilweise gibt es bei uns welche, wo eh so kleine Buchten sind, da ist das sowieso kein Problem. Da kann man auch mal nackt baden dann. Ansonsten mache ich es meistens einfach so, dass ich das Oberteil anlasse, mir die Badehose anziehe und danach dann das Oberteil aus. Da jetzt Handtuch rumbinden usw. ist mir wegen den paar Sekunden meistens zu blöd. Wenn grade ne Umkleidekabine in der Nähe ist, gehe ich eventuell auch dort hin. Aber häufig steht man dort erst mal ne Weile an, weil es an den Seen ja nur wenige gibt, oder man kann hunderte Meter dort hin laufen manchmal. Da zieht man sich schneller einfach auf der Wiese um.

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Naja, wenn du Vereinsschwimmer bist, solltest du ja mit dem Verein hin und wieder auf Wettkämpfen sein, oder? Da lernst du ja dann auch andere Schwimmer kennen. Sindelfingen ist n schönes Hallenbad, Böblingen auch. Herrenberg ist jetzt eher unspektakulär. Dann gibt es natürlich das große Neckarbad in Stuttgart selber.

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Mit Chemie dürfte es wahrscheinlich ja eher schwierig werden, da du das in der 8. Klasse vermutlich ja selbst noch nicht allzu lange hast. Da kannst du vielleicht selber einfach mal Klassenkameraden fragen, wenn die sehen dass du gut bist, ob du ihnen vor einer Klausur vielleicht weiterhelfen kannst. Kommt vielleicht nicht ganz das dabei rum, was dann bei "regulären" Nachhilfeschülern der Fall wäre, aber das würde mir dafür am ehesten einfallen.

In Mathe würde ich einfach auch mal deinen Lehrer fragen oder sagen, dass er mal andere Lehrer fragen soll, wie weit da in der Unterstufe Interesse besteht. Eventuell vielleicht auch mal fragen, ob du an der Schule nen Aushang machen kannst oder falls ihr ein Forum, WhatsApp-Gruppe o.ä. habt, das dort mal posten kannst.

Das Problem ist vielleicht gar nicht so sehr, dass die Eltern dein Alter stört, sondern du für eher gleichaltrige oder nur unwesentlich jüngere Schüler vielleicht eher als Kumpeltyp statt als Lehrer rüberkommst. Bei manchen kann das vielleicht von Vorteil sein und gut funktionieren, bei manchen vielleicht nicht.

Ich würde es wie gesagt am ehesten mal über deine Lehrer versuchen und die mal bitten, dass sie ein bisschen "Werbung" für dich machen sollen.

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Es sieht für dich vielleicht höher aus, weil die einzelnen Ziffern bei der 787 alle recht groß sind und bei der 1400 klein und zweimal die Null dabei ist, die an sich ja gering wirkt. Aber effektiv geht es bei der Größe von Zahlen ja primär mal um die Anzahl der Stellen und eine Zahl mit mehr Stellen als die andere ist automatisch schon größer, egal ob die einzelnen Ziffern im Vergleich dazu jetzt groß oder klein sind. Erst bei gleicher Stellenanzahl wird das dann entscheidend und dann eben auch von links nach rechts Stelle für Stelle verglichen.

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Also wirklich vorstellen kann ich mir das ehrlich gesagt nicht. Das wird wahrscheinlich genauso variieren wie von Jahr zu Jahr die regulären Prüfungen, dass der eine diese und der andere die nächste Prüfung schwerer findet. Eventuell könnte man noch sagen, weil du theoretisch mehr Zeit zum Lernen hast, mag die Prüfung etwas schwerer sein.

Dass die Nachprüfungen bewusst schwerer gemacht werden sollen, könnte man sich auch unter dem Hintergrund erklären, dass nicht zu viele auf den Nachtermin pokern, die eventuell einfach nur länger Zeit zum Lernen wollen und sich dann irgendein Pseudo-Attest vom Arzt holen, um beim Haupttermin nicht mitschreiben müssen. Kann aber genauso gut sein, dass das genau aus dem Grund einfach so behauptet wird, dass die Nachprüfungen schwerer seien, damit die Leute nicht auf diese Idee kommen und lieber die Hauptprüfung mitschreiben.

Zu sehr verrückt machen würde ich mich dadurch ehrlich gesagt nicht. Dass es echt einen gravierenden Unterschied macht, kann ich mir kaum vorstellen.

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Naja, kommt halt drauf an, was bei der Aufgabe genau verlangt wird. Wenn du grob eine Größenordnung haben willst, in der das Ergebnis liegt, ist häufig das Runden auf ganze Zahlen sinnvoll, so dass man es einfach rechnen kann. Bei großen Zahlen natürlich entsprechend auch Zehner, Hunderter, Tausender o.ä.

Letztendlich kannst du die Rechnung hier auch insoweit schon mal vereinfachen, dass du von jeder Zahl 0,25 abziehst, dann hast du 44-23,5, was schon mal einfacher zu rechnen wäre und dasselbe Ergebnis liefert. Wenn du dann die zweite Zahl auf 24 rundest, kommst du einfach auf grob 20 als Ergebnis. Und da du eben 0,5 zu viel damit abgezogen hast, zählst die einfach wieder dazu und hättest dann 20,5 als exaktes Ergebnis, was sehr einfach im Kopf zu rechnen ging.

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Der Unterschied ist halt, ob er halbwegs will, aber sich tatsächlich nicht konzentrieren kann, oder ob er überhaupt keine große Lust dazu hat. Wenn es ihm im Grunde egal ist, kann es meiner Ansicht nach auch nicht deine Aufgabe sein, ihn dazu motivieren zu sollen. Wenn er sich Mühe geben würde und es trotzdem nicht richtig kann, ist das wieder ein anderes Thema. Es klang aber von deiner Seite aus eher so, als ob er sich eigentlich gar nicht groß drum bemühen würde. Klar ist 9. Klasse ein schwieriges Alter, aber so ein bisschen sollte ihm das schon auch bewusst werden, dass er wenigstens in Ansätzen etwas tun sollte.

Wenn er natürlich neue Themen nicht versteht, weil er Lücken bei alten Themen hat, ist das schwierig. Das frustriert dann natürlich. Eine Nachhilfe könnte vielleicht insofern eher etwas bringen als wenn du als Schwester das versuchst, weil er die vielleicht etwas eher als Autorität wahrnimmt. Ist nicht negativ dir gegenüber gemeint, aber das hab ich bei meiner kleinen Schwester damals auch gemerkt, dass denen bei Geschwistern vielleicht doch ein bisschen der Ernst fehlt, wenn die ihnen was erklären. Grundlage für eine Nachhilfe sollte aber dann natürlich schon auch sein, dass er sich selber etwas Mühe gibt. Sonst ist es für deine Eltern rausgeschmissenes Geld und der Nachhilfelehrer wird ihn auch nur bedingt von sich aus motivieren, etwas zu tun. Das bringt erfahrungsgemäß auch nicht viel, wenn man Schülern Nachhilfe geben muss, die von den Eltern dazu verdonnert werden und denen es selber eigentlich egal ist.

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Also die 7500 m als Höhe sollten stimmen. Ist zwar nirgends explizit gesagt, dass die x3-Achse der Höhe entspricht. Aber bei solchen Schulaufgaben ist das normalerweise stillschweigend so.

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Also meines Wissens nach war es so, dass wenn die Determinante ungleich 0 ist, du auf jeden Fall eine Matrix mit vollem Rang hast. Wenn sie gleich 0 ist, kannst du damit darüber dann keine Aussage machen. Kann dann also beides sein. Ich kann mich aber auch irren.

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Am problematischsten sind Bücher mit falschen Lösungen, wo du dann da sitzt und deinen möglicherweise richtigen Weg so lange überdenkst, was du falsch haben könntest, bis du irgendwann völlig verunsichert bist. Kommt leider durchaus häufiger vor, dass Lösungen nicht stimmen. Wenn dann nur Werte angegeben sind und kein Rechenweg, kann das schon ein Problem sein. Zu sehr verlassen würde ich mich deshalb da nicht drauf.

Zum Nachkontrollieren finde ich es nicht schlecht, wenn (zumindest zu gewissen Kapiteln) Lösungen angegeben sind. Vieles an Standardaufgaben kannst du aber ja auch selbst auf entsprechenden Seiten nachrechnen lassen, da brauchst du dann im Grunde keine Lösungen im Buch dazu.

Bei Prüfungsaufgaben finde ich angegebene Lösungen schon nicht schlecht. Da kann man sich vieles auch dadurch erarbeiten, indem man zunächst mal versucht, die Lösungen zu verstehen und die dann auf ähnliche Aufgaben überträgt. Nur sollte man sich halt nicht zu sehr auf die Lösungen konzentrieren, sondern auch selber versuchen, die Aufgaben irgendwann mal lösen zu können.

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Also Parabeln und pq-Formel hängt unmittelbar zusammen. Lineare und quadratische Funktionen vom Grundprinzip her natürlich auch, lineare Funktionen sind eben eine Potenz weniger als quadratische. Allgemein sollte dir eben mal klar sein, was Funktionen sind, wofür man sie benutzt, was solche Sachen wie y-Achsenabschnitt, Schnittpunkte mit x- und y-Achse bedeuten etc.

An sich gibt es ja recht gute Videos, in denen das alles erklärt wird und die man zum Lernen ganz gut verwenden kann.

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Grundsätzlich bedeutet Stetigkeit, dass sich bei geringfügiger Änderung des x-Werts (also wenn du von einem bestimmten x-Wert ein kleines bisschen nach links oder rechts zu einem anderen x-Wert gehst, der in der Nähe liegt und nur wenig größer oder kleiner ist als der bisherige) auch die zugehörigen Funktionswerte nur wenig verändern. Das ist wie, schon von jemand Anderem erwähnt, vereinfacht gesagt immer dann der Fall, wenn du deine Funktion an einem Stück durchzeichnen kannst, ohne deinen Stift absetzen zu müssen, du also keine Sprungstellen hast.

Hast du an bestimmten Stellen (wie in der 1. Funktion bei x=1) Sprungstellen, dann siehst du, dass dort (also bei x=1) eine geringfügige Änderung des x-Werts nach rechts zu einer deutlich größeren Änderung der y-Werte führt (da du von der einen zur anderen Teilfunktion springen musst). Wenn du im Gegensatz dazu die gleiche Änderung nur auf der linken bzw. nur der rechten Teilfunktion machen würdest, würden sich auch die Funktionswerte nur wenig verändern, da die beiden Teilfunktionen da jeweils stetig sind.

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Schreib mal die allgemeine Gleichung hin, in der die a, b und c drin vorkommen, damit man genau weiß, um welche es geht.

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Naja, ohne die Themen zu kennen, ist das pauschal schwer zu beantworten. Grundsätzlich spricht nichts dagegen, sich Lösungswege anzuschauen, zu versuchen zu verstehen, wie sie zustande kommen. Und dann ggf. versuchen, es auf ähnliche Aufgaben anzuwenden. Lösungswege einfach nur auswendig zu lernen bringt dir hingegen logischerweise wenig, wenn du sie nicht verstehst.

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Der angegebene Preis pro kWh entspricht der Steigung der Geraden, die Grundgebühr dem y-Achsenabschnitt. Damit kannst du deine Geradengleichungen aufstellen. b) bis d) sind dann im Grunde halbwegs normale Überlegungen, auf die du letztendlich selber kommen solltest. Bei e) musst du für beide Gleichungen eben den Verbrauch ausrechnen, indem du die 2000 kWh als x-Wert einsetzt und schaust, bei welcher Gleichung der Wert geringer ist, den du als Ergebnis bekommst.

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Kleiner Tipp, wenn du vernünftige Antworten willst: ein bisschen Eigeninitiative zu zeigen, dass du dich mit den Aufgaben selber schon mal etwas beschäftigt hast, hilft enorm. Die wenigsten werden dir hier komplette Aufgaben vorrechnen, wenn du einfach nur die Aufgabenstellungen postest, da solltest du schon zeigen, dass du dich selber auch ein bisschen bemüht hast und was dir klar ist bzw. wo es hakt.

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Zunächst schauen, ob die Richtungsvektoren Vielfache voneinander sind. Falls ja, prüfen, ob die Geraden echt parallel oder identisch sind. Falls nein, die Geraden gleichsetzen, dann kriegst du ein LGS aus drei Gleichungen mit den Variablen a (dem Scharparameter) und den beiden Richtungsvektoren r und s. Das löst du dann und schaust, was du für Werte für die drei Variablen rausbekommst. Für diesen Wert von a schneiden sich dann die beiden Geraden, für alle anderen Werte von a sollten die Geraden windschief sein.

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Steigungsdreieck heißt ja immer: du beginnst bei nem beliebigen Punkt auf der Geraden, gehst waagrecht (also parallel zur x-Achse) ein Stück nach rechts und dann senkrecht (also parallel zur y-Achse) soweit nach oben oder unten, bis du wieder auf der Geraden landest. Wenn du dann die Steigung der Geraden willst, teilst du die Strecke in y-Richtung durch die Strecke in x-Richtung. Gehst du um 1 nach rechts, hast du durch die Strecke in y-Richtung direkt die Steigung. Deshalb ist es immer sinnvoll, wenn es sich einigermaßen glatt ablesen lässt, dann um 1 nach rechts zu gehen, weil man dann direkt die Steigung kriegt.

Wenn du hier 1 nach rechts gehen würdest, musst du ja 2 nach oben gehen und nicht 1, sonst kriegst du keinen Punkt auf der Geraden.

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