Wenn ich weiß, dass ich das Geld in naher Zukunft brauche, dann lege ich es auf ein Tagesgeldkonto. Das bringt wenig Zinsen, ist aber sehr sicher und jederzeit Verfügbar. Wenn du da ein wenig recherchierst, dann findest du ein paar Banken, die mehr als 2% aufs Tagesgeld anbieten. Das ist schonmal deutlich mehr als bei der Sparkasse.

Und alles was ich die nächste Jahre nicht brauchen werde, wird bei mir in ETF investiert.

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Es ist in fast allen Unternehmen üblich, dass man das Gehalt nicht am letzten Tag des Monats bekommt, sondern ein paar Tage früher.

Für mich fühlt sich das gar nicht komisch an. Und ich habe überhaupt nicht das Gefühl, dass ich jetzt nicht mehr arbeiten müsste.

Auch wenn das Gehalt schon ausbezahlt wurde, musst du trotzdem weiterhin arbeiten. Klar könntest du dich krank melden. Aber das kannst du jeder Zeit im Monat.
Krankmelden ohne Krank zu sein, halte ich auch für ziemlich asozial. Unsere Gesellschaft würde nicht funktionieren, wenn das jeder tun würde.
Außerdem wird das sicherlich Konsequenzen geben, wenn du jeden Monat ein paar Tage "krank" bist.

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Das ist eine Beobachtung, die erlebt man in allen Bereichen des Lebens.

Die Menschen nutzen sehr häufig eine der folgenden "Stil-Mittel" um deine Meinung schlecht dar zu stellen, obwohl sie keine Gegenargumente haben:

1. Ironie oder Sarkasmus
  • Die sachliche Argumentation wird durch überspitzte Lächerlichkeit entwertet.
  • Beispiel: "Ach so, das klingt ja nach einer bahnbrechenden Erkenntnis – wer hätte das gedacht?"
2. Ad-hominem-Angriff
  • Statt auf das Argument wird die Person angegriffen.
  • Beispiel: "Naja, bei Ihrer Erfahrung wundert mich Ihre Einschätzung nicht."
3. Herabwürdigung (Degradierung)
  • Das Argument wird abgewertet, indem es als unwichtig, banal oder naiv dargestellt wird.
  • Beispiel: "Das ist ja eine nette Anfängermeinung."
4. Strohmann-Argumentation
  • Das Argument wird absichtlich falsch oder übertrieben dargestellt, damit es leichter angreifbar wird.
  • Beispiel: "Also glauben Sie ernsthaft, dass eine einzige Maßnahme alle Probleme löst?" (obwohl das nie behauptet wurde)
5. Rhetorische Fragen
  • Statt direkt zu argumentieren, werden Fragen gestellt, die das Argument ins Lächerliche ziehen.
  • Beispiel: "Glauben Sie wirklich, die Welt wartet auf genau diesen Ansatz?"
6. Appeal to Ridicule (Argumentum ad Ridiculum)
  • Man tut das Argument als lächerlich oder völlig absurd ab, ohne auf den Inhalt einzugehen.
  • Beispiel: "Das ist so absurd, da fehlen einem die Worte."
7. Übertriebene Vereinfachung (Simplifikation)
  • Man stellt das Argument extrem vereinfacht dar, sodass es oberflächlich dumm erscheint.
  • Beispiel: "Ach so, die Lösung für alles ist jetzt also einfach XY machen."
8. Abwertung durch Tonfall oder Körpersprache
  • Der sachliche Inhalt wird nicht direkt angegriffen, sondern durch ein müdes Lächeln, Augenrollen oder einen abschätzigen Ton delegitimiert.
9. Whataboutism
  • Man lenkt ab, indem man auf andere Themen oder andere Fehler hinweist, die gar nichts mit dem Argument zu tun haben.
  • Beispiel: "Und was ist mit all den anderen Problemen, die Sie ignorieren?"

Ich persönlich finde es richtig traurig, welche Ausmaße sowas annimmt. Es kommt gefühlt nur sehr selten vor, dass zwei Menschen eine Meinungsverschiedenheit haben und diese sachlich ausdiskutieren können.

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Ich würde es nicht gut finden, wenn Roboter schlagartig 90% aller Jobs übernehmen würden. Für uns Menschen ist es nämlich immer schwierig, wenn Veränderungen schlagartig kommen und man sich nicht richtig darauf einstellen kann. Das würde zu viel Chaos, Verlust und Armut führen.

Über einen sehr sehr langen Zeitraum glaube ich sogar, dass Roboter und KI-Systeme 90% aller Jobs, die es heute gibt, übernehmen werden.

Aber es werden dann ganz sicher neue Jobs entstehen, die es vielleicht heute noch nicht gibt. Vielleicht werden die Menschen dann weniger arbeiten als heute. Aber Jobs wird es bestimmt immer geben. Es gibt auch einfach Aufgaben, die nicht von Robotern erledigt werden können.

Ich denke nicht, dass in Zukunft 90% aller Menschen arbeitslos sind und einfach so Geld bekommen und das Leben genießen können.

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Was denken Männer nach der Trennung?

Mein Ex (m19) hat vor knapp 2 Monaten mit mir (w20) Schluss gemacht. Es gab mehrere Gründe. Wir haben oft gestritten, ich habe ihn ehrlichgesagt auch sehr eingeengt in der Beziehung. Er ist sehr jung und weiss einfach noch nicht, wie man eine richtige Beziehung mit Konflikten führt etc. Ihm wurde dann alles zu viel, zumal er auch seinen besten Freund an einen Unfall verloren hat. Ein paar Tage nach der Trennung hat er mir nochmal geschrieben, gesagt dass es ihm leid tut, dass er mich immer noch liebt doch, dass er mich im Moment einfach nicht glücklich machen kann und ich etwas besseres verdiene. Wir haben in diesen zwei Monaten ein paar mal geschrieben, wieder gestritten, meistens weil ich einen langen Text mit Liebeserklärung geschrieben habe (ich bereue es). Er hat sich immer mehr zurückgezogen mir gegenüber, was ich auch verstehen kann. Vor 4 Tagen haben wir wieder geschrieben und über eine mögliche Freundschaft gesprochen. Er hat gesagt im Moment möchte er mich nicht sehen und er weiss auch nicht, ob er mich überhaupt noch in seinem leben haben möchte aber er könnte sich vorstellen, dass "vielleicht" eine Freundschaft mit uns möglich wäre, wenn genug Zeit vergangen ist. Ich bin so zwiegespalten und weiss einfach nicht, was er jetzt von mir will. Erst sagt er, dass er mich noch liebt, dann will er mich plötzlich nicht mehr in seinem leben aber jetzt ist Freundschaft doch möglich. Er hat mich nicht blockiert, schaut sich meine Stories auf Insta an, antwortet wenn ich ihm schreibe. Denkt ihr er fühlt doch noch etwas für mich? Will er einfach nur nett sein? Soll ich ihn blockieren und einfach in Ruhe lassen? Was geht in den Köpfen von euch Männern so vor in solchen Situationen?

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Ich vermute, dass er schon noch Gefühle für dich hat. Man hört ja nicht von heute auf morgen auf, jemanden zu lieben.

Ich denke er will jetzt einfach einen Schlussstrich ziehen. Und er will den Kontakt zu dir beenden, weil sonst die Gefühle immer wieder aufflammen und dann schmerzt die Trennung wieder. Besonders wenn ihr euch dann wieder erneut streitet.

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nein

So etwas habe ich noch nie gehört.

Ich wüsste auch nicht, wie das passieren soll. Dazu müssten ja eigentlich immer mehr Frauen lesbisch werden oder es müsste immer weniger Frauen geben. Oder es müsste immer mehr Männer geben, die gleichzeitig mit mehreren Frauen eine Beziehung führen. Nichts davon halte ich für realistisch. Und bei allen anderen möglichen Gründen, die es Männern schwer machen eine Partnerin zu finden, würden ebenfalls immer mehr Frauen Single bleiben.

Für mich klingt das ein bisschen nach Incel-Ideologie.

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Wenn dir das wichtig ist, dann ist das absolut in Ordnung. Jeder darf in der Hinsicht selbst entscheiden, was einem wichtig ist und was nicht.
Und wenn du Frauen abstoßend findest, die mit einem anderen geschlafen hatten, dann ist das halt so. Das muss jeder Akzeptieren.

Du musst allerdings akzeptieren, dass es in der heutigen Zeit in unserer Gesellschaft normal ist, sich sexuell nicht mehr aufzusparen. Für die aller meisten Menschen ist es absolut normal, dass der Partner schon Sex mit anderen hatte. Du musst also damit klar kommen, dass andere Menschen dazu eine ganz andere Sichtweise haben als du. Und du musst damit rechnen, dass du es dadurch deutlich schwerer haben wirst, eine Partnerin zu finden.

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Ich fliege sehr sehr gerne.

Kurz oder Mittelstrecken mag ich einfach aus dem Grund gerne, weil es bedeutet, dass ich in den Urlaub komme. Ansonsten ist manchmal der Ausblick schön. Abgesehen davon ist das Fliegen nichts besonders tolles, da es eben mit viel warten und herumsitzen verbunden ist.

Bei Langstreckenflügen kommt dazu:
Ich mag das Gefühl, dass ich jetzt ein paar Stunden nichts produktiv tun muss. Ich kann 3 Filme am Stück schauen oder lesen oder Musik hören - ganz ohne ein schlechtes Gewissen, dass ich so viel Zeit vertrödelt habe.
Und bei guten Airlines mag ich sogar das Flugzeug-Essen.

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Natürlich ist die Chance eingestellt zu werden größer als null.

Aber stell dir vor, du wärst ein Arbeitgeber? Würdest du eine Schwangere einstellen, wenn du genau wüsstest, dass sie bald für eine längere Zeit ausfällt und dann wieder kommt? Ich denke viele würden da eher jemanden einstellen, der nicht Schwanger ist.

Die Guten Nachrichten sind:

  1. Ein Minijob im Einzelhandel erfordert keine lange Einarbeitungszeit. Das heißt man kann dich auch leicht wieder ersetzen, wenn du ausfällst. Daher ist deine Chance vielleicht größer als in anderen Berufen.
  2. Es ist nicht zulässig eine Bewerberin nach einer Schwangerschaft zu fragen und du bist auch nicht verpflichtet, von deiner Schwangerschaft zu erzählen. Wenn die Schwangerschaft also noch frisch ist und man es noch nicht sieht, dann musst du das gar nicht erwähnen.
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Kein Geschlecht wird in Deutschland benachteiligt.
Ich persönlich bin der Meinung, dass es diese "Vorteile" für Frauen nur gibt, da Frauen Jahrhunderte lang benachteiligt wurden. Als Ausgleich, Wiedergutmachung und eben, damit Frauen nie wieder benachteiligt werden können.

Das halte ich für Blödsinn. Kein Mann, der heute lebt, hat Schuld an dem was vor Jahrhunderten passiert ist und keine Frau muss dafür entschädigt werden, was ihren Vorfahren passiert ist. Ich denke eher, dass wir ein faires und gleichberechtigtes Umfeld für alle Menschen in der Gegenwart schaffen müssen.

Ich glaube, dass beide Geschlechter in verschiedenen Bereichen des Lebens benachteiligt werden. Ich glaube nicht, dass ein Geschlecht besonders schlimm benachteiligt wird. Ich glaube im Durchschnitt über die Gesamtbevölkerung leiden oder profitieren beide Geschlechter gleichermaßen von Vor- und Nachteilen.

Natürlich kann es sein, dass einzelne Personen besonders stark unter bestimmten Dingen leiden. Beispielweise ist es für mich persönlich überhaupt keine Benachteiligung, dass es Frauen-Saunen gibt, aber keine reinen Männer-Saunen. Aber vielleicht gibt es Männer, die wirklich darunter leiden.

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Meinung des Tages: Unerfüllter Kinderwunsch - sollte (nicht-kommerzielle) Leihmutterschaft in Deutschland legalisiert werden?

(Bild mit KI erstellt)

Leihmutterschaft als letzte Option?

Hierzulande ist fast jedes zehnte Paar zwischen 25 und 59 Jahren ungewollt kinderlos. Pro Jahr beauftragen schätzungsweise 15.000 dieser Paare eine Leihmutter im Ausland. Die Leihmutterschaft ist in Deutschland jedoch durch das Embryonenschutzgesetz verboten, insbesondere für Ärzte und Vermittlungsstellen. Die „Wunscheltern“ allerdings machen sich jedoch strafrechtlich nicht schuldig.

Juristisch gilt in Deutschland die gebärende Frau als Mutter, selbst wenn eine andere Frau die Eizelle gespendet hat. In anderen Ländern wie den USA, der Ukraine oder Griechenland ist Leihmutterschaft – je nach Ausgestaltung – teilweise erlaubt und rechtlich geregelt.

Mögliche Reform in Sicht?

Eine von der Bundesregierung eingesetzte Kommission prüfte die rechtliche Zukunft der Leihmutterschaft und sprach sich im April 2024 gegen eine kommerzielle, aber für eine vorsichtige Legalisierung der Leihmutterschaft aus. Voraussetzungen wären ein persönliches Verhältnis zwischen Leihmutter und Wunscheltern sowie eine nicht-kommerzielle Vermittlung mit angemessener Aufwandsentschädigung.

Pro und Contra der Legalisierung

Befürworter argumentieren, dass Leihmutterschaft bereits Lebensrealität sei und in Deutschland legal, sicher und ethisch geregelt ermöglicht werden sollte. Sie betonen die Wichtigkeit eines Kontakts auf Augenhöhe, fairer Beratung sowie dem Fokus auf das Kindeswohl.

Auch kommerzielle Leihmutterschaft wird nicht grundsätzlich als problematisch gesehen, wenn sie Frauen ökonomische Selbstbestimmung bietet.

Gegner allerdings warnen vor Ausbeutung und einem Machtgefälle zwischen reichen Wunscheltern und sozial benachteiligten Leihmüttern. Zudem wird kritisiert, dass Leihmutterschaft das Recht auf Abstammung verletzen und Kinder zur „Ware“ machen könnte.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die (nicht-kommerzielle) Leihmutterschaft in Deutschland legalisiert werden?
  • Ist das Verbot in Deutschland Eurer Meinung nach noch zeitgemäß oder geht es an der Lebensrealität vieler Paare vorbei?
  • Ist die Leihmutterschaft für Euch Ausbeutung von Frauen oder verhilft sie diesen eher, zur (ökonomischen) Selbstbestimmung?
  • Unter welchen Voraussetzungen könnte die Leihmutterschaft in Deutschland legalisiert werden?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Nein, wir sollten an dem Verbot festhalten, weil...

Das was eine Frau während Schwangerschaft und Geburt durchlebt, ist wirklich heftig.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Frau diese Schmerzen und Anstrengungen auf sich nehmen kann, wenn es nicht für ihr eigenes Kind ist, das sie liebt (und behalten will). Deshalb glaube ich, dass die Frauen, die so etwas machen hauptsächlich aus Not und Verzweiflung handeln.
Ich halte es nicht für richtig, dass diese Not und Verzweiflung legal ausgenutzt werden kann.

Deshalb finde ich es erstmal gut und richtig, dass Leihmutterschaft nicht legal ist. Vielleicht mag es Einzelfälle geben, in denen eine Leihmutterschaft moralisch OK ist. Aber das halte ich für Einzelfälle

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Keiner

Für Gewisse Merkmale ist die Person selbst verantwortlich.

Z.B. für Körperpflege, Frisur, Kleidung, Gewicht.

Dann mag es vielleicht auch Körper Merkmale geben, an denen andere Schuld sind.
z.B. Narben

Und an genetischen Merkmalen haben teilweise die Eltern Schuld. Aber wirklich beeinflussen kann man das ja bisher nur durch die Partnerwahl.
Die Eltern scheinen ja aber beide nicht so hässlich gewesen zu sein. Immerhin haben beide gut genug ausgesehen, dass sie einen Partner gefunden haben.

Ich persönlich finde, dass es kaum natürlich hässliche Menschen gibt. Es gibt Menschen, die ungepflegt aussehen und dadurch unattraktiv sind. Aber von Natur aus hässlich finde ich nur sehr sehr wenige Menschen. Und dann ist das eine subjektive Meinung. Andere finden diese Menschen, die ich hässlich finde vielleicht schön.

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Ich habe letztes Jahr eine Probefahrt mit einem Tesla gemacht.

Und mein Fazit war:
Ich habe mich dann doch für ein anderes Fahrzeug entschieden.
Am Tesla gestört hat mich, dass das Fahrwerk sehr hart war. Das Auto war extrem breit und wenig wendig. Man kann vieles nur über das Display steuern. Und andere Autos in der Preisklasse wirken wertiger.
Aber ich war kurz davor mir den Tesla zu kaufen. Denn was Reichweite und Ladegeschwindigkeit angeht, ist es ein tolles Auto.

Heute bin ich mehr als froh, dass ich mir keinen Tesla gekauft habe.
Hätte ich mich damals für den Tesla entschieden, dann würde ich ihn heute aber natürlich immer noch fahren. Es würde mir ja persönlich nichts bringen, wenn ich das Auto, mit dem ich evtl. zufrieden wäre, abgeben würde - nur weil mir der Boss des Unternehmens nicht passt.

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Ich finde man muss sich nicht schämen schwul zu sein. Das ist ja nichts schlimmes. Aber stolz drauf sein, braucht man auch nicht gerade. Das ist ja keine Leistung die du erbringst und auch nichts was man sich aussucht.

Afd-Wähler zu sein, ist allerdings eine Leistung, für die man sich in Grund und Boden schämen sollte.

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Das sehe ich ganz und gar nicht so.

Klar gibt es Bereiche, in denen Frauen benachteiligt werden.
Aber genau so gibt es Bereiche in denen Männer benachteiligt werden.
In Deutschland sehe ich keine systematische Benachteiligung eines bestimmten Geschlechts. Männer haben einen genau so hohen Leistungsdruck!

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Ja

Die künstliche Intelligenzen, die es heute bisher gibt, haben kein Bewusstsein. Das heißt, sie denken nicht im gleichen Sinne wie wir Menschen.
Sehe es eher als einen Algorithmus, der aus Prompts (Eingaben), Content generieren kann. Dabei kann die KI natürlich so programmiert sein, dass der Content möglichst vernünftig ist. Dass zum Beispiel vor Straftaten oder unvernünftigen Anfragen gewarnt wird.

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