Wäre es interessant, wenn es neben Computerviren auch Computerbakterien gäbe?
Welche Funktionen müssten diese einprogrammiert bekommen, damit sie sich entscheidend von Computerviren abgrenzen ließen?
6 Antworten
Da fällt mir ein Satz ein, den mal ein Dozent gesagt hat:
"Computer Bakterien" bezieht sich in der Regel auf die Mikroorganismen, die sich auf Computern, insbesondere Tastaturen und Bildschirmen, ansiedeln können. Diese Bakterien, Viren und Pilze können von Nutzern übertragen werden und stellen ein potenzielles Gesundheitsrisiko dar, insbesondere für Personen mit geschwächtem Immunsystem.
Der Unterschied zwischen Viren und Bakterien ist, dass Bakterien winzige einzellige Lebewesen sind, die selbstständig leben, wachsen und sich vermehren können.
Während Viren eine Wirts-Zelle brauchen um existieren zu können.
Ein Computer-Virus braucht einen Computer um zu existieren. Vernichtet man alle Computer, dann gibt es auch keine Computer-Viren mehr. Daher ist der Begriff Computervirus schon treffend gewählt.
Computer-Bakterien könnten vielleicht kleine USB-Sticks sein, die selbstständig umher krabbeln und sich einen Computer suchen, den sie infizieren können.
Würmer gibt es, in Lost Stars hat der Autor den Vergleich 'mit Würmern gefüllt wie im Eimer eines Anglers'.
In einen anderen Roman taucht in der Liste der angreifenden Malware neben Viren und Würmern auch Vampire auf.
Quelle: Jack Campbell 'Die verschollene Flotte' und 'die verlorenen Sterne'.
Bakterien leben, Viren nicht.
Also wie soll das funktionieren?
Mir schon klar. Aber wie soll etwas lebendes durch etwas nicht lebendes krabbeln?
Es gibt auch Bakterien, die Wirte benötigen.
Wenn sie lieb wären ja.🦠🦠🦠
Viren brauchen einen lebenden Wirt. Ist halt eine Abstraktion.