Hör auf, wenn es keinen Spaß macht und du kein Geld dafür bekommst.
Finde eine Arbeit, die deiner Begabung entspricht, dann wird sie dir nicht so schwer fallen, als wenn es gar nicht passt. Manche anscheinend anspruchslosen und schlecht bezahlten Tätigkeiten können sehr schwer sein, wenn man es nicht gut kann, umgekehrt gibt es auch anspruchsvolle Tätigkeiten, die Menschen leicht erscheinen und Freude machen wegen ihres Talents.
Es ist eine Werbungstaktik, Produkte schlecht zu reden, um dann eine alternative anzubieten. Das funktioniert scheinbar nur mit Verallgemeinerung und Übertreibung, denn natürlich gibt es ganz unterschiedliche Sonnencremes, eben auch ökologische, mineralische und medizinische.
Alternativ kannst du dich von außen schützen durch zusätzliche Kleidung wie Sonnenhut, Halstuch, lange Ärmel usw. Traditionell tragen viele Menschen in der heißen Wüste ja auch lange Kleidung, die fast alle Hautpartien bedeckt.
Das klingt für mich schon aufgrund der Formulierung unseriös: zu viele Versprechungen insbesondere was konkret zu verdienende Summen angeht, und im Gegenzug fordern sie fast gar nichts von dir. Im Vergleich mit üblichen Jobangeboten sehr verdächtig.
Wenn du so fragst, dann fallen mir mehrere Situationen ein, in denen Apple Pay keine Option war, und PayPal schon. Aber PayPal war nie die einzige Alternative. Online gibt es oft Zahlung auf Kreditkarte oder Bankeinzug, vor Ort auch Karte (EC/Kredit) oder Bargeld.
Wenn das Bild öffentlich erreichbar ist und auf einer Website verwendet wird, dann sollte Google es früher oder später entdecken. Hilfreich ist auch eine gute Beschriftung (ALT-Atribut), die übrigens nicht nur Suchmaschinen hilft, sondern auch Menschen, die die Bilder nicht sehen.
Was fehlt, dürfte eine Zeile drüber oder drunter stehen, eben die mit add_theme_support . Wo innerhalb der functions-Datei ist von der Reihenfolge her egal, sinnvollerweise in einem Hook wie after_setup_theme.
Architekturentscheidungen sind erstens komplex und zweitens können sie noch so gut überlegt und richtig sein, oft ändern sich die Anforderungen, und dann musst du eh umbauen oder damit leben ("technische Schulden").
Vorteile und Nachteile: Alles aus einem Guss vermeidet idealerweise Redundanz durch Wiederverwendung gemeinsamer Komponenten und lässt sich besser testen und optimieren. Aber es kann durch seine Größe auch unübersichtlich werden oder zu viele unterschiedliche Elemente vereinen wollen, die nicht zusammengehören.
Viele kleine Systeme (Micro-Frontends) bzw. schlanke Frontends die ihre Daten vom Backend holen, lassen sich leichter überblicken, und es muss vom Endkunden idealerweise nur die Datenmenge geladen werden, die auch tatsächlich nötig ist.
Nachts sollte das Handy aus sein oder im Flugmodus, falls man du als Wecker brauchst. Wenn du für eine wichtige Person erreichbar bleiben willst, speichere ihre Nummer als Notfallkontakt und schalte das Handy stumm, dann kommen nur wichtige Anrufe an.
Meist halte ich Telefone mit der linken Hand ans linke Ohr, obwohl ich damit schlechter als rechts höre. Angewohnheit aus Zeiten ohne Freisprechfunktion und mit großen Telefonhörern, die sich gut zwischen Ohr und Schulter klemmen ließen um dann als Rechtshänder mit der freien Hand Notizen aufzuschreiben.
Quark, auch Weißkäse genannt, zählt zu den Frischkäsesorten, laut Wikipedia.
Du brauchst definitiv nicht alles davon. Teilweise steht ja auch, dass du auswählen sollst ("pick a framework"). In der Praxis entscheidet es sich manchmal durch konkrete Anforderungen, also Learning on the Job.
Was du auf jeden Falls brauchst, sind HTML und CSS, auch ein wenig JavaScript (und/oder TypeScript) und ein Grundverständnis der Grundlagen des Internets (HTTP Requests, Fehlermeldungen) und üblicher Kollaborationswerkzeuge (Git und GitLab oder GitHub, alles andere wie BitBucket inzwischen eher die Ausnahme).
Vermeide die "Tutorial-Hölle" (zu lange lernen, anstelle mit praktischer Umsetzung zu beginnen) und denke dran, dass du nicht alles wissen musst (YAGNI - "you ain't gonna need it")
Ausgeschaltet funktionieren die meisten Smartphones nicht als Wecker.
Es wird vielleicht zum Problem, wenn du das Google-Konto länger nutzt und sie irgendwann viel später nochmal eine telefonische Bestätigung von dir verlangen, aber die Nummer dann nicht mehr zu dir gehört.
Deine Prämisse ist falsch und verallgemeinert eine Behauptung, die zudem nur im Konjunktiv gesagt wurde. In der IT höre ich oft, dass nur Hilfskräfte betroffen sind, währen erfahrene Experten unersetzbar seien und immer noch großer Fachkräftemangel herrscht.
Wie andere schon richtig bemerkten, ist Programmierung und Entwicklung weit mehr, als Codezeilen eintippen. Denken, beraten, die richtigen Fragen stellen, auch Kreativität und Intuition. Das zu ersetzen bräuchte eine grundätzliche andere Qualität als die der aktuellen KI-Chatbots und Code-Copiloten.
Eine Zukunft, in der das nicht mehr so sein wird, werde ich selbst wohl nicht mehr erleben. Und wenn doch, dann suche ich einen anderen Job.
Gegen die Ergebnisse aktueller KI sprechen mangelnde Qualität und fehlende Fakten: oft werden einigermaßen überzeugende Ergebnisse übernommen ohne sie kritisch zu hinterfragen. Selbst wenn das getan wird, hat die KI-Antwort bereits ein Framing vorgelegt, das die Entdeckung eigener Antworten und Ideen und eines eigenen Schreibstils erschweren kann.
Gegen die Einsatz der KI sprechen Urheberrechtsverletzungen, Energieverschwendung und prekäre Arbeitsbedingungen beim Training, Energieverschwendung beim Erstellen der Ergebnisse, und Zweifel am Datenschutz. Wollen wir unsere Fragen, Recherchen und Geschäftsideen an eine amerikanische oder chinesische Software übermitteln, die wir vielleicht lieber für uns behalten sollten?
Quellen u.a. hier https://www.open-mind-culture.org/4058/ki-der-duemmeste-trend/#unbezahlte-arbeit-und-eklatante-energieverschwendung
Laut einer Studie von 2022 verbrauchte eine Frage an ChatGPT etwa 10 mal mehr Energie als eine Google-Suche. „Für das Training eines KI-Modells liefen Prozessoren hunderter Grafikkarten, die jeweils etwa 1000 Watt verbrauchten, für mehrere Wochen. 1000 Watt ist so viel wie ein Backofen,“ zitierte Greentech.live Amazons KI-Experten Ralf Hebrich.
„Microsoft hat eine 20-jährige Abnahmeverpflichtung für Strom aus einem derzeit stillgelegten Kernreaktor unterzeichnet. Der Strom wird für KI benötigt,“ wie Golem kürzlich berichtete.
Arbeiter:innen in Kenia sollten teils traumatisierende Texte lesen, um ChatGPT zu optimieren,“ berichtete Daniel Leisegang von netzpolitik.org e.V. im Artikel Prekäre Klickarbeit hinter den Kulissen von ChatGPT
Das wichtigste ist relativ. Was ist das wichtigste für dich?
Deine Auswahl deckt schon viele Aspekte ab. C ist jedenfalls ein Klassiker der angewandten Informatik. HTML gilt vielen nicht als Programmiersprachen im engeren SInne, ist aber ein gutes Beispiel für Erweiterbarkeit und das Robustheitsprinzip, und zusammen mit CSS als deskriptiver Beschreibungssprache und Python für Backend und Data Science fehlen dir eigentlich nur noch JavaScript bzw. TypeScript, um Full Stack Developer zu sein.
Wenn du mehr Programmieren und weniger mit Präsentation und Design zu tun haben willst, dann schau dir eher noch andere Programmiersprachen und Anwendungsgebiete an.
Das ist viel Code, den ich nur überflogen habe, aber wenn du ein Flex-Layout verwendest, solltest du auch die Ausrichtung mit Flex-Eigenschaften definieren, beispielsweise
- justify-content: flex-start;
- align-items: flex-start;
Dein Browser kann dir dabei helfen: in den Developer Tools ist ein Flex-Werkzeug mit Vorschlägen und Vorschau eingebaut (siehe Screenshot).
Wie gesagt habe ich dein konkretes Beispiel nicht eingehend untersucht. Hilfreich bei solchen Fragestellungen ist es eigentlich, vorab dein Problem einzugrenzen und auf ein minimal reproudzierbares Beispiel (minimal reproducible example) zu reduzieren. Dienste wie Codepen (codepen.io) sind super, weil dann andere dein Beispiel kopieren und verändern können.
Alle Bildbearbeitungsprogramme, beispielsweise GIMP, aber auch Handy-Apps, sollten ermgölichen Bilder auszuschneiden, Ausschnitte zu vergrößern, und mit Bildbearbeitung den Kontrast zu erhöhen und den Inhalt scharfzuzeichnen.
Wenn das nicht genügt, versuche KI-Tools, aber prüfe dann genau, ob das Ergebnis Sinn ergibt.
Zweifaktor-Authentifizierung (2FA) ist grundsätzlich nicht verkehrt, aber in der Praxis doof, wenn das Smartphone zum Single Point of Failure wird.