Weil gute Fragen manchmal gute Antworten bekommen. Manchmal, nicht immer. Lange Zeit gab es die Alternative auch gar nicht. Gutefrage gibt es schon viele länger als KI-Chatbots. ChatGPT, Gemini und wie sie alle heißen, sind manchmal sehr hilfreich, aber manchmal antworten sie noch blöder als es Menschen könnten.
Vermutlich sind hier, wie oft online, die Extreme überrepräsentiert, weil sie ein höheres Mitteilungsbedürfnis haben. In den Umfragen bezichtigen sich dann rechte und linke gegenseitig der Manipulation und Einseitigkeit.
Weil die Fragen oft besser sind als die meisten Antworten, so ähnlich wurde es mir jedenfalls mal vorgestellt: "gute Frage, schlechte Antwort" 😂
Rabatte für bestimmte Personengruppen sind eine gute Tradition, ob es nun die Bahn oder der Staat finanziert - für Familien, Soldaten, Sozialhilfeeempfänger zum Beispiel.
Meinetwegen zahle ich hohe Preise für gute Qualität und Zuverlässigkeit, aber dass es daran mangelt, ist das eigentliche Problem.
Ansonsten ist kunden(un)freundlich relativ. Manche Zugbegleiter sind sehr freundlich und hilfreich, die Anzeigen am Bahnsteig zeigen inzwischen besser an, wo ich einsteigen muss, in welche Richtung der Zug fährt oder ob er außerplanmäßig auf einem anderen Gleis ankommt. Internet und Komfort-Check-In sind auch nicht schlecht. Aber was bringt das alles, wenn man nicht zuverlässig von A nach B kommt?
pdfunite, falls es was auf der Kommandozeile sein darf.
Das Tool ist Teil der poppler-utils, nutze ich regelmäßig auf Linux, müsste auch auf Mac und Windows laufen. Beispiel: pdfunite quelle-1.pdf quelle-2.pdf [quelle-n.pdf] ausgabe.pdf
https://man.archlinux.org/man/pdfunite.1.en
https://poppler.freedesktop.org/
Es gibt noch Internetcafés, aber oft heißen sie nicht mehr so, weil es Geschäftsbezeichnung nicht lohnt. In Berlin kenne ich einen Späti (Kiosk) der hat hinten mehrere alte Windows-PCs, wo man im Kunstledersessel sitzen kann, um was zu recherchieren oder auszudrucken. Dort könnte ich mir sogar vorstellen, dass der dich zocken lässt, wenn du nett fragst und Kopfhörer benutzt.
In Karlsruhe fällt mir spontan keines ein, vor allem nicht zu deinen Zwecken.
Ansonsten gibt es tagsüber in fast allen öffentlichen Bibliotheken/Büchereien Arbeitsplätze am PC, aber das sind eben Arbeitsplätze.
Linux benutze ich seit ca. 1997, mit Desktop seit ca. 2000, zunächst als Alternative zu Windows und Mac, seit 2020 fast ausschließlich, früher SuSE und Debian, dann zeitweise Ubuntu, nun wieder Mint.
Ein klassischer Xfce-Desktop mit Linux Mint 22:
1. Datei-Verwaltung mit Thunar
2. Bürosoftware mit LibreOffice
3. Grafik-Erstellung und Bearbeitung mit Inkscape und GIMP
4. Audio-Bearbeitung mit Audacity
5. Passwort-Verwaltung im Kopf, wenn es wichtige sind
6. Handschriftliche Notizen auf Papier und mit xed
7. Webbrowser mit Chromium und Firefox
8. E-Mail mit Thunderbird
9. "Entwicklung" mit VSCode und PhpStorm
10. Bildschirmaufnahme mit xfce4-screenshooter
11. Video-Schnitt mit ffmpeg
12. Datei-Synchronisation mit git
Wenn jemand das hauptberuflich macht, ist das bestimmt möglich, egal ob Mensch oder Bot, aber komisch ist es schon.
Aktuell, also Mitte 2025, ist Codeerstellung per KI nur dann hilfreich, wenn man so gut wie überhaupt keine Ahnung von einem Thema oder einer Programmiersprache hat. Ansonsten finde ich es einfacher, mir von den KIs nur Tipps und Inspiration zu holen und den Code selbst zu schreiben, anstelle deren Machwerke zu debuggen. Irgendwie schaffen sie es fast immer, selbst in 10 Zeilen Programmcode irgendwelche mehr oder weniger subtilen Fehler zu verstecken. Das muss man auch erstmal hinkriegen.
Programmierer ersetzt das genauso wenig, wie der Taschenrechner Mathematiker oder Fotografie die Malerei oder der Buchdruck das Schreiben. Menschen schreiben, rechnen, malen und programmieren immer noch, bloß haben die, die es gut können jetzt bessere Hilfsmittel und es gibt weniger Jobs für die einfachen Aufgaben.
Die verschiedenen KI-Anwendungen haben alle ihre Schwächen und Stärken, aber auch Inkonsequenzen und Unterschiede innerhalb derselben Marke oder aufgrund der Themen. Tendenziell gefällt mir Gemini besser, aktueller und weniger redselig ohne die ganze Laberei, aber das Vorenthalten wichtiger Aspekte, um zu weiteren Nachfragen anzuregen machen anscheinend inzwischen alle.
Ich habe testweise einen bezahlten ChatGPT-Account, was das Ding leider nicht besser macht, und einen von JetBrains AI. Diverse andere Tools wie le Chat, Cursor, Perplexity und Windsurf teste ich auch gelentlich. Insgesamt bin ich von allen enttäuscht, wenn man bedenkt welche Lobeshymnen darauf oft zu lesen waren.
"Im Internet weiß niemand, dass du ein Hund bist," hieß es mal. Ja, die IT-Branche hat Vorurteile und Diskriminierung, aber wenn du etwas gut kannst, dann wirst du früher oder später jemanden finden, der das zu würdigen weiß. Auch als Quereinsteiger und ohne Studium hast du in der IT Chancen einen Job zu finden.
Webflow fasziniert auf den ersten Blick mit vielen Details, die aber auch unübersichtlich werden und umständlich zu editieren sind. WordPress hat es in den letzten zwanzig Jahren ganz gut geschafft, Autoren einfache Einstellungsmöglichkeiten, und uns als Web-Entwicklern bzw. Programmierern fast unbegrenzte Anpassungsmöglichkeiten zu bieten, die größtenteils mit Web-Standard-Sprachen (CSS, HTML, JavaScript, PHP) bearbeitbar sind.
WordPress ist mit Themes und Plugins, vorgefertigten oder individuell programmierten, so anpassbar, dass ich letztlich jedem Kunden sein ideales WordPress konfigurieren kann (oder könnte, bei entsprechendem Budget und Prioritäten).
Abgesehen von den hilfreiche Fähigkeiten, die in anderen Antworten genannt wurden, beantwortet deine Frage sich auch teilweise selbst: nicht aufzugeben, also Durchhaltevermögen ist auch eine nützliche Eigenschaft, die man auch üben kann. Das bedeutet gerade nicht, immer stur den eingeschlagenen Weg zu verfolgen, sondern das Ziel und den Lösungsweg zu hinterfragen und alternative Lösungsstragien zu erkunden.
Ich muss nicht auf Linux umsteigen, weil fast alle meine Geräte schon mit Linux laufen. Windows benutze ich nur noch zu Testzwecken oder wenn Original-Microsoft-Software nötig ist, dann aber meistens auch nur innerhalb einer virtuellem Umgebung auf Linux oder Mac.
Hör auf, wenn es keinen Spaß macht und du kein Geld dafür bekommst.
Finde eine Arbeit, die deiner Begabung entspricht, dann wird sie dir nicht so schwer fallen, als wenn es gar nicht passt. Manche anscheinend anspruchslosen und schlecht bezahlten Tätigkeiten können sehr schwer sein, wenn man es nicht gut kann, umgekehrt gibt es auch anspruchsvolle Tätigkeiten, die Menschen leicht erscheinen und Freude machen wegen ihres Talents.
Es ist eine Werbungstaktik, Produkte schlecht zu reden, um dann eine alternative anzubieten. Das funktioniert scheinbar nur mit Verallgemeinerung und Übertreibung, denn natürlich gibt es ganz unterschiedliche Sonnencremes, eben auch ökologische, mineralische und medizinische.
Alternativ kannst du dich von außen schützen durch zusätzliche Kleidung wie Sonnenhut, Halstuch, lange Ärmel usw. Traditionell tragen viele Menschen in der heißen Wüste ja auch lange Kleidung, die fast alle Hautpartien bedeckt.
Das klingt für mich schon aufgrund der Formulierung unseriös: zu viele Versprechungen insbesondere was konkret zu verdienende Summen angeht, und im Gegenzug fordern sie fast gar nichts von dir. Im Vergleich mit üblichen Jobangeboten sehr verdächtig.
Wenn du so fragst, dann fallen mir mehrere Situationen ein, in denen Apple Pay keine Option war, und PayPal schon. Aber PayPal war nie die einzige Alternative. Online gibt es oft Zahlung auf Kreditkarte oder Bankeinzug, vor Ort auch Karte (EC/Kredit) oder Bargeld.
Wenn das Bild öffentlich erreichbar ist und auf einer Website verwendet wird, dann sollte Google es früher oder später entdecken. Hilfreich ist auch eine gute Beschriftung (ALT-Atribut), die übrigens nicht nur Suchmaschinen hilft, sondern auch Menschen, die die Bilder nicht sehen.