Es ist ja schon fast wieder lustig, was man hier so als Antworten sieht.

Wer über die UFO-Thematik Späße macht, beweist damit nur, dass er sich mit damit überhaupt noch nicht beschäftigt hat und nur das wiedergibt, was er mal irgendwo aufgeschnappt hat. Wer sich seriös und eingehend mit solchen Fragen beschäftigt, wird weder eine derartige Frage stellen noch solche Antworten eben, die auf wenig Fachkenntnis schließen lassen.

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Damals war man u.a. der Überzeugung, dass man unter 21 noch nicht ein vollständig gefestigter, gereifter Mensch war, der oft sprunghaft entscheidet und damit sich und andere schädigt.

Auch heute noch gilt man zwischen 18 und 21 im Strafrecht als Heranwachsender. Und viele Täter aus dieser Altersgruppe berufen sich auf "mangelnde Reife", um sich aus der Verantwortung zu stehlen.

Wenn ich mir ansehe, wie oft Menschen in dieser Altersgruppe unüberlegte Aktionen begehe, dann wäre ich sofort dafür, die Altersgrenze zur Volljährigkeit wieder auf 21 zu erhöhen.

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Also erstmal: Das, was man im Fernsehen sieht, hat mit der Realität meist NICHTS zu tun.

Unabhängig davon: Die Befragung eines Zeugen beginnt mit der Feststellung der Personalien (das ist so ziemlich das einzig richtige an den TV-Gerichtssendungen).

Wenn du wissen willst, wie es in einem Gerichtstermin zugeht: die meisten Sitzungen sind öffentlich. Gehe einfach zu deinem nächsten Gericht und nimm als Zuhörer an einigen Terminen teil. Dies ist nicht nur hervorrragend für die staatsbürgerliche Bildung, sondern beantwortet auch deine Frage besser als jede Antwort bin diesem Forum.

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Es gibt bereits seit Jahrzehnten UFO-Berichte aus den früheren WP-Staaten oder China.

Beispiele: Die UFO-Landung in Woronesh, der Vorfall am Onega-See, der Dalnegorsk-Zwischenfall, die "fliegende Qualle" von Petrosavodsk, um nur einige wenige zu nennen.

Zudem gibt es einige Buchveröffentlichungen über die UFO-Thematik im Warschauer Pakt bzw. Chinas.

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Grundsätzlich sollte nichts gegen eine weitere Verschiebung sprechen.

Tipp von mir: nutze die Zeit des Krankenstandes, um dein Deutsch auf Vordermann zu bringen. Nichts ist peinlicher als ein Polizeibericht, der vor Rechtschreib- und Grammatikfehlern nur so strozt.

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Also: es gibt den Grundsatz der Vertragsfreiheit in Deutschland. Das bedeutet, dass jeder selbst entscheidet, mit wem er Verträge eingeht und mit wem nicht. Wenn ich also als Vermieter nicht möchte, dass im Drogenkonsumenten als Mieter habe, muss ich das nicht akzeptieren. Wenn der Vermieter das z.B. - auch nur am Rande - beim Abschluss des Mietvertrags angesprochen hat, dann ist die Sache klar.

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Was Putin vorhätte, kann nur gemutmaßt werden. Man kann aber getrost davon ausgehen, dass genau das geschehen würde, was man früher als "kommunistische Weltherrschaft" bezeichnete.

Regimekritiker bzw. auch diejenigen, die sich gegen eine Besatzung auflehnen würden, würden ruckzuck inhaftiert und in Internierungslager gesteckt, wie es eben auch Regimekritikern in Russland ergeht. Besetzte Gebiete würden wirtschaftlich ausgepresst wie eine Zitrone und gleichzeitig würde man die Bevölkerung indoktrinieren. Gesellschaftliche, wissenschaftliche, wirtschaftliche und religiöse Intelligenz müssten mit Verfolgung rechnen und diejenigen, die sich als willfährige Helfer der Besatzer darstellen, würden Vergünstigungen erhalten, um die Bereitschaft zur gegenseitigen Denunziation zu erhöhen.

Im Ergebnis: besetzte Gebiete würden unter diktatorischen Umständen leiden.

Auch wenn es sich dumm anhören mag: im Fim "Red Dawn" aus den 80ern kann man sehen, wie es zugehen würde. Der Film wurde seinerzeit als sowjetfeindlich eingestuft, doch trifft er ziemlich genau das, womit man rechnen müsste. Wer's nicht glaubt, braucht sich nur die aktuelle Situation anzusehen.

Quod erat demonstrandum.

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Wegen AfD Deutschland verlassen?

Nach den schockierenden Wahlergebnissen der rechtsextremen AfD im Osten ist nichts mehr wie es mal war. Ein Klima der Angst macht sich unter vielen Migranten bemerkbar. Tätliche und verbale Angriffe mehren sich.

auch Ich wurde diese Woche Opfer von Rassismus. Im Supermarkt redete ich mit meiner Frau auf unserer Muttersprache am Handy als aus dem Nichts eine ältere rechte Dame meinte „Wir wollen dich hier nicht hau ab“ Schockierend war es das keiner der Kunden eingegriffen ist. Mein 11 jähriger Cousin wurde an einer Bahnhalte von einer Gruppe rechter angepöbelt und ihm wurde eine Orange ins Gesicht geschmissen.Das sind nur einige Erfahrungen Ich könnte hier ewig so weiter machen.

Ich überlege mit meine Familie aus Deutschland auszuwandern, es ist einfach zu gefährlich geworden und leider hat die rechtsextreme AfD mit ihrer Taktik Hass und Hetze zu verbreiten Erfolg. Ich bin nicht der einzige viele Migranten denken drüber nach. Nicht wenige trauen sich nicht mehr aus der Wohnung aus Angst vor rassistischen Übergriffen.

Es ist schade was die rechtsextreme AfD aus Deutschland gemacht hat und in was für eine Richtung sie steuert. Auch wenn es aktuell noch unwahrscheinlich klingt aber kann wirklich ausgeschlossen werden das in 10 Jahren die Gestapo 2.0 vor der Tür von Migranten wartet sie in Züge zu stecken?! Nein Ich habe wirklich Sorge davor und werde Deutschland Anfang nächsten Jahres verlassen.

Wie weit denkt ihr wird sich die Situation noch zuspitzen? Was muss passieren damit die rechtsextreme AfD gestoppt wird? Wie viele Migranten müssen noch unter ihr leiden?

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Diejenigen, die sich wirklich rassitisch verhalten, sind sicher eine verschwindende Minderheit in unserem Land. Dennoch muss gesehen werden, dass die Integration von Ausländern nur dann erfolgreich vollzogen werden kann, wenn sich das Ganze in Grenzen hält. Dies haben im Übrigen auch sehr ehrenwerte Politiker wie z.B. Helmut Schmidt und andere vor Jahren, teilweise vor Jahrzehnten erkannt und immer wieder öffentlich geäußert.

Ist es wirklich erstrebenswert, dass sich unser Land in ein Mulitkulit-Mischmaschland verwandelt und die eigene Kultur aufgegeben wird? Ich erlebe in meiner beruflichen Praxis leider - nahezu täglich - dass sich Rentner, die in der Nachkriegszeit und in der Zeit des sogenannten "Wirtschaftswunders" unser Land nach dem 2. Weltkrieg wieder aufgebaut haben, nun die bescheidenen Früchte ihrer Arbeit bzw. ihre eigene Lebensleistung dafür verwenden müssen, um ein Leben im Pflegeheim (mehr schlecht als recht) zu finanzieren. Das Ersparte und nicht selten auch das mit eigener Hände Arbeit und quasi vom Mund abgesparte Häuschen gehen dann für die Heimkosten drauf, während andere - die oft immer schon staatliche Unterstützung erhielten und ein sorgenfreies Dasein auf Steuerzahlers Kosten führten - genausogut dastehen oder teilweise sogar mehr zur Verfügung haben.

Dies alles - in Verbindung mit der massenhaften ungezügelten Zuwanderung nach Deutschland - führen dazu, dass sich viele benachteiligt fühlen. Wen wundert es, dass diese Leute irgendwann "die Schnauze voll" haben?

Mein Vater und mein Großvater waren beide jahrzehntelang SPD-Mitglieder. Sie würden sich beide im Grabe umdrehen, wenn sie sehen würden, wie sich unser Land gewandelt hat. Wir haben seit 15, 20 Jahren einen extremen Linksruck im Lande, in dem Faulenzer und Arbeitsscheue ein sorgenfreies Leben führen, während der kleine Arbeiter kämpfen muss, um über die Runden zu kommen. In den 60er und 70er Jahren vertrat z.B. die SPD Positionen, die heute schon fast als rechtsradikal angesehen werden.

Brauchen wir uns unter diesen Umständen zu wundern, dass die Unzufriedenheit in der Bevölkerung steigt? Probleme werden seit Jahrzehnten schöngeredet anstatt dass sie gelöst werden. Wo sind die "Willkomensklatscher" von 2015 und 2016? Warum nehmen diese Gutmenschen nicht Flüchtlinge in ihrer eigenen Wohnung auf eigene Kosten auf? Es ist leicht, für oder gegen etwas zu sein und dann dem Staat oder der Gesellschaft die Schuld zu geben.

Sinnvoll wäre es, den gesunden Menschenverstand wieder einzuschalten. Bei aller Völkerfreundschaft und allen humanitären Wunschdenken: unser Land kann beim besten Willen nicht alle Ungerechtigkeiten dieser Welt beseitigen. Und mal ganz ehrlich: Ungerechtigkeiten, Benachteiligungen usw. gab es auf der ganzen Welt - bei uns genauswo wie anderswo - schon immer.

Wer glaubt, dass es in unserem Land so unerträglich ist, dass er es nicht mehr aushalten kann, der muss eben in ein Land auswandern, in dem man immer und ungestraft alles machen kann, was man will. Ich empfehle: Nordkorea, Afghanistan oder die Innere Mongolei. Vielleicht merken diese Leute dann, wie schön sie es - trotz vermeintlicher Nachteile - in unserem Land haben.

Ich möchte folgendes hinzufügen: Ich bin weder rechtsradikal, noch Mitglied oder Sympathisant irgendeiner Partei. Gleichwohl nehme ich mein Wahlrecht wahr und habe schon die unterschiedlichsten Parteien gewählt, je nach politischer Situation und Notwendigkeit. Dabei war mir immer wichtig, dass die althergebrachten Grundsätze der Demokratie gewahrt bleiben. In letzter Zeit habe ich allerdings Bedenken, dann gewisse demokratische Grundsätze weiterhin Bestand haben. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis habe ich auch viele Menschen mit Migrationshintergrund, die wie die Mehrheit in unserem Land ein ganz normales Leben führen. Sie arbeiten, zahlen Steuern und haben sich mehr als integriert. Sie gehören zu uns. Und: sie sehen die Situation genauso wie ich.

Im Übrigen möchte ich auf folgendes hinweisen (und NEIN: ich bin kein AFD-Mitglied oder -Sympathisant, sondern habe mir lediglich den gesunden Menschenverstand erhalten): Was GENAU hat die AFD denn beschlossen, was man als rechtsradikal bezeichnen könnte? Hat sie den Bau von Konzentrationslagern beschlossen oder den Massenmord an Andersgläubigen, Ausländern oder Menschen mit anderer Hautfarbe? Und wenn jetzt jemand mit den "Remigrations"-Vorwürfen kommt: was bitte geschieht denn nun durch die Ampelparteien und die Union? Mir kommt es so vor, als würden diese nun die Positionen der AFD wiederholen und vertreten, um Wähler am rechten Rand für sich zu gewinnen.

Fazit: Die Situation und die Frage sind komplexer, als man im ersten Moment meinen könnte.

Festzustellen bleibt: Es gibt kaum ein Land, dass so ausländerfreundlich ist wie Deutschland (in welchen Ländern bekommen Flüchtlinge z.B. mehr finanzielle Leistungen als bei uns?). Wer sich dennoch benachteiligt fühlt, dem muss ich sagen: das schöne an einer Demokratie ist, dass niemand gezwungen wird, hier zu leben.

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Es ist leicht, irgendetwas als Unsinn abzustempeln, wenn man sich selbst nicht eingehend mit der Materie befasst hat. Nur weil die Schulwissenschaft es in den meisten Fällen ablehnt, sich mit dieser Thematik zu befassen, ist dies noch lange kein Beweis, dass es derartig ungewöhnliche Vorkommnisse nicht gibt.

Bei der Recherche zu meinem neuesten Buch bin ich auf viele sehr interessante Fälle gestoßen, die man als "paranormale" Vorfälle bezeichnen könnte. Was die Ursache dieser Vorgänge ist - darüber lässt sich vortrefflich spekulieren. Doch an der Realität der Ereignisse ändert dies nichts.

Natürlich läuft man schnell Gefahr als Spinner, leichtgläubiger Idiot oder Phantast angesehen zu werden, wenn man sich mit diesen Themen befasst. Durch die Vielzahl der Vorfälle, die mir im Rahmen der Recherche bekannt geworden sind, frage ich mich jedoch, ob nicht diejenigen die Phantasten sind, die alles ablehnen ohne sich je näher mit der Thematik befasst zu haben. Denken wir mal dran, dass noch vor 80 Jahren Weltraumflüge als absolut unmöglich angesehen wurden und noch vor 200 Jahren waren sich die Wissenschaftler weltweit einig, dass der Mensch unmöglich Geschwindigkeiten von mehr als 35 km/h überleben könnte. Vor noch nicht einmal 50 Jahren wurde die Existenz von Kugelblitzen durch die Wissenschaft als "nicht belegt" abgewiesen, obwohl zu diesem Zeitpunkt bereits genügend Berichte aus den vorhergehenden 100 Jahren vorlagen.

Doch was will man machen, wenn Ignoranz und Vorurteile zusammentreffen?

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Finde ich nicht richtig,weil

Ob Klingbeil und anderen die Argumente ausgehen sei dahingestellt. Ich halte derartige Vergleiche jedoch für nicht zielführend.

Erstmal: Sie begeben sich auf dünnes Eis, denn es gibt viele Fälle, bei denen ein vorschneller Nazi-Vergleich als Verharmlosung der NS-Taten zu einer Verurteilung führte. Und wenn wir alle mal ganz ehrlich sind: es ist schon ein Riesenunterschied, ob man Menschen zu Unrecht verfolgt, sie wegen ihrer politischen oder religiösen Anschauungen umbringt (man könnte die Aufzählung hier lange weiterführen) oder nicht. Dies soll keine Relativierung oder Verharmlosung sein, aber bisher ist (gottseidank) noch nicht wirklich schlimmes durch die A-Partei beschlossen worden.

Weiter: Man sollte nicht vergessen, dass viele AfD-Mitglieder früher Mitglied der Unionsparteien, der SPD und auch anderer etablierter Parteien waren. Diese haben - wenn man deren Berichten Glauben schenken darf - sich von ihren "alten" Parteien abgewandt, weil sie nicht mehr für das standen, wofür sie jahrzehntelang eingetreten sind.

Und schließlich: Die Aussage ist auch deshalb bedenklich, weil man damit behauptet, dass 16 % (deutschlandweit) oder mehr als 30 % (in den östlichen Bundesländern) Nazis gewählt haben oder selbst Nazis seien. Ich finde, man sollte lieber ergründen, weshalb diese Leute AfD gewählt haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Wähler wirklich den Nationalsozialismus neu aufleben lassen wollen... Was man aber durch solche unbedachten Äußerungen erreicht: es besteht die Gefahr, dass sich diese Wähler nun erst recht mit der AfD solidarisieren. Damit dürfte es schwieriger werden, sie wieder zurück zu gewinnen.

Letztlich haben sowohl die Regierungsparteien als auch die Union versäumt, mit gewählten Volksvertretern (auch wenn sie der ungeliebten AfD angehören) in irgendeiner Form zu sprechen. Wer sie wie "Schmuddelkinder" behandelt, braucht sich nicht zu wundern, wenn man sie dann nicht mehr in den Griff bekommt. Diesen Vorwurf müssen sich Klingbeil und auch andere gefallen lassen - auch wenn die Erkenntnis bitter ist.

Man kann nur hoffen, dass sich die Erkenntnis durchsetzt, dass ALLE Menschen gleich sind und die gleichen Rechte haben. Dies führt dazu, dass man andere respektvoll behandelt - denn dann wird man auch selbst respektvoll behandelt.

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Ich habe viele Menschen in meinem Bekanntenkreis, die ausländische Wurzeln haben. Mittlerweile haben die meisten davon auch die deutsche Staatsangehörigkeit. Bei einigen von ihnen merkt man z.B. am Akzent jedoch immer noch den Migrationshintergrund.

Sind sie Deutsche? Natürlich, sie haben die deutsche Staatsangehörigkeit.

Und jetzt mal eine Aussage allgemeiner Art hierzu: Der Schlüssel zur Integration ist und bleibt die Sprache!!!!!!!!! Ganz besonders gelungen ist die Integration, wenn auch zuhause ausschließlich deutsch gesprochen wird - am besten noch im jeweils regionalem Dialekt.

Wer dann jemanden immer noch als Ausländer bezeichnet, ist ein Idiot, auf dessen Meinung man nichts geben sollte.

Und noch etwas Wichtiges - einfach mal so für alle: Hört um Gottes Willen auf mit irgendwelchem Genderkram!!!! Die deutsche Sprache hat noch nie jemanden ausgeschlossen. Ein Beispiel: Es gibt Radfahrer und Radfahrerinnen. Letzere Bezeichnung wählt man aber nur, wenn es sich um eine Gruppe mit ausschließlich weiblichen Radfahrern handelt. Der Radfahrer (Singular) und die Radfahrer (Plural) bezeichnen sowohl männliche als auch weibliche Personen. Wenn man z.B. sagt: der Radfahrer muss aufpassen, wenn er die Kreuzung überquert, dann gilt dies selbstredent auch für Frauen - und jede intelligente Frau hat auch kein Problem damit zu verstehen, dass auch sie gemeint ist. Sollte dennoch eine nicht so ganz intelligente Frau der Auffassung sein, dass sie nicht davon betroffen ist, dann soll sie meinetwegen gerne über die vielbefahrene Kreuzung fahren. Möglicherweise wird sie dann verstehen, dass die Warnung auch für sie galt.... ;.)

Spaß beiseite: diejenigen, die ständig auf vermeintliche sprachliche Korrektheit und Unterscheidung aufgrund LGBTirgendwas pochen, sind diejenigen, die in Wirklichkeit die Gesellschaft spalten und letztlich auch dafür sorgen, dass jemand wie du von irgendwelchen Leuten als Ausländer angesehen wirst. Also: einfach mal durchschnaufen und geschmeidig bleiben, dann erledigen sich viele Probleme von selbst.

Sorry, aber das Statement musste sein - auch wenn es nicht direkt mit der Frage zu tun hat.

Nochmals: Du fühlst dich als Deutsche, denkst und verhältst dich, wie es der Kultur deines Vaters entspricht: warum solltest du also keine Deutsche sein? Solange du dich diesem Land verpflichtet fühlst und dich als Teil der Gemeinschaft siehst, bist du wahrscheinlich deutscher als irgendwelche politischen Wirrköpfe, deren Familien vielleicht schon immer in Deutschland lebten, denen aber das Wohl anderer Länder mehr am Herzen liegt als das der eigenen Bevölkerung.

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Nein. Es ist ja nicht dein Foto. Nur weil jemand was im Internet postet, hat er noch lange nicht das Urheberrecht daran verloren. Wer ungefragt Bilder verwendet, macht sich ggf. schadensersatzpflichtig.

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Ohne beleidigend sein zu wollen, aber diese Vorschläge sind so ziemlich das verrückteste, was man machen könnte und auf keinen Fall zu realisieren.

Abschaffung von Eigentum - wer soll dann noch arbeiten gehen und wofür? Woher soll der Staat dann die Steuereinnahmen nehmen, wenn keiner mehr was macht?

Ein Staat, in dem niemand mehr für Gerechtigkeit sorgt, weil es keine Polizei und keine Justiz mehr gibt?

Wer sowas will, der sollte mal in ein Land auswandern, in dem ähnlich chaotische Zustände herrschen - Willkür des Stärkeren ist vorprogrammiert...

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