Kannst du nur komplett auf Werkseinstellungen zurücksetzen, die Box hat kein Passwort in Werkseinstellung. Stecker ziehen, 1 Minute warten, Stecker rein, Oberfläche aufrufen und "Kennwort vergessen -> auf Werkseinstellungen zurücksetzen" wählen (wird nur max. 10 Minuten nach dem Anstecken angeboten)
Nein, habe ich nicht. Aber verschiedene "unlustige", um meine WLANs unterscheiden zu könne, da ich 3 getrennte Netze habe (Smart Home, Gäste, vertrauenswürdige eigene Geräte).
Irgendwie hast du da auch ein paar Fälle ausgelassen. Wie Programmie, die man lokal installiert, aber trotzdem über den Brwoser bedient, wie z.B. paperless ngx oder duplicati 2.
Und natürlich kann ich meine Dokumente auch lokal mit LibreOffice offline bearbeiten, beim nächsten Internetkontakt wirft mir der Nextcloud-Client die Änderungen automatisch in eine Nextcloud und ich kann sie von überall, wo ich Zugriff auf die Nextcloud habe, auch im Browser bearbeiten (oder auch direkt im Brwoser "lokal bearbeiten" wählen, dann öffnet sich das lokal installierte LibeOffice mit der Datei).
Oder Mail kann ich lokal mit KMail oder Thunderbird lesen, wenn es denn aber unbedingt sein muss auch online mit Roundcube im Browser.
PS: Die großen US Anbieter habe ich mit Absicht nicht genannt, die bekommen meine Daten nicht...
Ich denke, das ist sehr individuell.
Ich bin mit 14 (noch zu DDR Zeiten, ab 9. Klasse) ins Internat gezogen und war dann bis zum Abi jeweils nur noch an den Wochenenden/in den Ferien bei meinen Eltern. Danach 1 Jahr Studentenwohnheim (da war dann schon Wiedervereinigung), 1 Jahr Kaserne, nochmal 2 Jahre Studentenwohnheim, danach erste "richtige" eigene Wohnung mit 23.
Bei wichtigen Daten ja: Einmal auf dem lokalem Rechner, einmal auf einem NAS, einmal verschlüsselt in der Magenta Cloud. Unwichtigeres Zeug (vor allem Videos) sichere ich nur lokal und auf dem NAS, nicht in die Cloud.
Ich schließe mich @mat22 an, Okular, PDFTk, Inkscape und ergänze noch LibreOffice Draw und GIMP.
Ich würde die Installation mal mit dem vollen CD/USB Image https://www.debian.org/CD/http-ftp/ versuchen, nicht mit dem netinst, insbesondere bei langsamer Netzwerkverbindung.
Anwalt einschalten. Irgendwas stimmt hier nicht. "Recht am eigenen Bild" bezieht sich nur auf veröffentlichen / verbreiten, das Aufzeichnen ist dort gar nicht erfasst. Soll der Anwalt erstmal Akteneinsicht beantragen, was die Polizei Ihm wirklich vorwirft.
"Eingezogen" wäre endgültig, da müsste er schon wegen einer Straftat verurteilt sein, zur Beweissicherung wurde es wahrscheinlich beschlagnahmt, dazu müsste er auch ein Protokoll erhalten haben. Dagegen kann ein Anwalt auch vorgehen.
Wenn er nichts tut, wird er das Handy wohl erst in 1-2 Jahren wiedersehen, wenn das zur Auswertung an die KTU gegangen ist...
Ich nehme gern die Self Checkout Kasse, weil man da etwas mehr Zeit zum Einsortieren hat. Und meist ist da eben auch keine Schlange wie an der normalen Kasse, im Lidl wurde eine "normale" Kasse mit 4 Self Checkouts ersetzt.
Die Technik mit dem Handscannern zum direkt im Laden scannen finde ich noch besser, aber das hat hier nur Rewe, der ist mir zu weit weg.
Nextcloud ist schon ein ziemlich geniales Stück Software und integriert neben dem Filesharing und Office auch gleich noch Mail, Kalender, Aufgaben, Projektorganisation und -planung, Chat, Videokonferenzen, Whiteboards, und vieles mehr.
Das Nextcloud das jetzt mit Ionos "Software-as-a-Service" anbietet, finde ich gut. Einerseits hilft es Nextcloud, die Entwicklung zu finanzieren, anderseits bietet es vor allem für kleine Unternehmen ohne eigene IT Abteilung einen Weg, von Microsoft und US-amerikanischer propritärer Software wegzukommen, was man schon aus Datenschutzgründen nur begrüßen kann.
So richtig neu ist das nicht, auch die Magenta Cloud basiert auf Nextcloud, wobei dort aber nur das Filesharing verwendet wird.
Ich hoffe zumindest, dass solche Lösungen mal irgendwann zumindest bei KMUs in Betracht gezogen werden, alleine über den Vergleich der Kosten im Vergleich zu MS Software. Anders wird wohl nicht funktionieren. Bei VMWare hat ja es zumindest auch geholfen und die große Umstellung auf Proxmox & Co hat begonnen. "Nur" die Betrachtung der datenschutzrechtlichen Risiken von MS Software scheint ja für viele Firmen kein Anlass zu sein, andere Software in Betracht zu ziehen.
Hinsichtlich Bezug auf Deutschland mag ich das nicht unbedingt so gelten lassen, nur weil die Nextcloud GmbH in Deutschland sitzt, die die Entwicklung koordiniert und Support bietet. An Nextcloud arbeiten über 1000 Entwickler in vielen Ländern der Welt, die Code zu dem Projekt beitragen.
Du müsstest erstmal nachweisen können, dass er dich privat angeschrieben hat und nicht vom Diensthandy. Der Lieferdienst hat ja deine Daten aufgrund des Vertrags zu Recht.
Da du offenbar WhatsApp auch benutzt, ist dir dadurch auch kein Schaden entstanden, das er dieses benutzt hat. Anders wäre es bei jemanden, dessen Daten WA nicht hat und wenn diese aufgrund der installierten App auf dem Handy dann an WA übermittelt wurden (da die ja das Telefonbuch auslesen).
Microsoft ja, aber das ist viel älter.
MS-DOS kann (im Gegensatz zum Linux) geöffnete Dateien nicht löschen / ersetzen.
Windows hatte nun das Problem, dass es jede Menge Systemdateien (Treiber, .dll, etc) beim Starten lädt, die dann im laufenden Betrieb eben nicht mehr ersetzt werden können, weil geöffnet. Daher hat man sich schon bei Windows 95 (evtl. noch eher) ausgedacht, das beim Starten zu tun, indem man mit einer wininit.ini die Dateien im Startprozess vor dem eigentlichen Laden tauscht. Der Prozess, beim Start die eigentlich immer geöffneten Systemdateien zu tauschen, hat die nächsten 30 Jahre überlebt.
Wobei es heute schon bei MS Server Betriebssystemen möglich sein soll, mit einer kostenpflichtigen Lizenz das Updaten des Systems im laufenden Betrieb ohne Neustart durchzuführen.
Linux musste man eigentlich schon immer NUR zum Updates des Kernels neu starten, bei aktuellen Versionen ist selbst das nicht mehr nötig.
Evtl. Offtopic, aber wozu, schalte die Protokolle halt einfach für deinen Netzwerkadapter dauerhaft ab, Haken raus und gut ist. Die Netzwerkerkennung ist in der Liste weiter unten...
Welche Maßnahmen unternehmt Ihr privat, um Euch vor Cybercrime-Angriffen zu schützen?
Benutze Linux & Firefox, spiele regelmäßig Updates ein, nutze getrennte Netzsegmente für verschiedene Anwendungen.
Wie sicher fühlt Ihr Euch generell sowohl privat als auch beruflich im Internet?
Privat: sehr sicher.
Beruflich: schwierig. Arbeite als Admin. Die zentrale IT ist sehr gut gesichert. Blöderweise gibt es aber auch noch ein paar tausend Nutzer und dezentrale IT. Und bei manchen Tickets frage ich mich, wie man ohne IT-Grundkenntnisse eine Hochschulzugangsberechtigung erwerben konnte. Sollte heute sowas wie die Nutzung und der Sinn von 2-Faktor-Authentifizierung nicht zu den Grundkenntnissen gehören?
Der Schutz welcher Einrichtungen in Deutschland sollte Eurer Meinung nach die höchste Priorität genießen?
Ich denke die KRITIS Definition ist da schon ok.
Denkt Ihr, dass von staatlicher Seite genug getan wird, um über das Phänomen der Internetkriminalität aufzuklären?
Nein. Meiner Meinung nach muss viel mehr in den Schulen getan werden, IT Kenntnisse zu Themen wie Datensicherheit, Datenschutz, IT Sicherheit, etc. zu vermitteln statt Word & Excel.
Der Newsletter des BSI wäre eine gute Idee, wenn der nicht eh nur die Leute erreichen würde, die sich eh dafür interessieren. Und leider auch teilweise technisch Blödsinn verbreiten würde.
Meiner Meinung nach wäre da mal der öffentlich-rechtliche Rundfunk inkl. Funk gefragt, entsprechend aufzuklären, weil dieser eben (auch) bei Älteren die entsprechende Reichweite hat.
Bestehende Ermittlungswerkzeuge sollen mithilfe von KI verbessert, Sicherheitsbehörden gestärkt
Mal wieder heiße Luft, KI Blödsinn und Totalüberwachung. Halte ich gar nichts von. Damit erwischt man vielleicht ein paar "kleine Fische" mehr, aber die richtigen Kriminellen sitzen in Russland oder in anderen Staaten ohne Zugriff der deutschen Behörden. Und verstehen was sie tun. Und vielleicht wird auch mal irgendwann jemand in der Politik verstehen, das KI kein Allheilmittel ist nur Korrelationen basierend auf einem elernten Datenmodell mit bestimmten Wahrscheinlichkeiten berechnet.
Ich habe mehrere Rechner mit verschiedenen Betriebssystemen. Wobei mein Hauptsystem ein Linux ist, was ich frei wählen kann.
Allerdings ist es für einige Aufgaben einfach auch ab und zu erforderlich Windows zu benutzen, z.B. weil es bestimmte Software nur unter Windows gibt, weil Dokumente in einem Format sind, die man nur mit Windows-Software lesen kann, oder weil man irgendwelche Adapter für den Datenaustausch mit Active Direktory nunmal nicht wirklich effektiv ohne C#/C++ schreiben kann. Daher habe ich eben auch noch einen Windows-Rechner rumstehen.
(Ich arbeite als Admin in einem Rechenzentrum)
Wobei das nicht am Sprachmodell selbst liegt, sondern an vor- bzw. nachgeschalteten "dummen" Filtern, die eben einfach auf eine Liste verbotener Wörter filtern...
An der Schaltung ist nix dran, du hängst LED mit Vorwiderstand an einen digitalen Ausgang des Arduino, den Lautsprecher an einen anderen (der am besten einer der Timerausgänge ist) und den Fotowiderstand mit passendem Widerstand an einen analogen Eingangspin (ADC). Der Rest ist Mechanik und Software.
Der Trick an (den meisten) Rauchmeldern ist die mechanische Konstruktion und Anordnung der LED und des LDR. Die Rauchkammer ist so gebaut, dass zwar Rauch eindringen kann, aber möglichst wenig Licht (deswegen sind die auch aus schwarzem Plastik). Die LED und der LDR sind so angordnet, dass das Licht der LED im Normalfall den LDR nicht trifft, meistens ist auch noch ein Plastiksteg dazwischen. Die Erkennung basiert darauf, dass eindringender Rauch das Licht streut und dadurch dann das Licht der LED den LDR erreicht.
Der Rest ist nur noch Software... im Ruhezustand den Wert des LDR als Referenz auslesen, LED einschalten, Wert des LDR erneut auslesen, LED wieder aus, wenn die Differenz einen bestimmten Wert überschreitet, Ton ausgeben für x Sekunden, ansonsten x Sekunden schlafen legen, dann das Ganze von vorn.
Wenn man den Lautsprecher an einen Timerausgang hängt, muss man nur den entsprechenden Timer auf eine hörbare Frequenz programmieren, dann erzeugt der Timer den Ton selbst ohne zutun der CPU des Arduino.
Ich habe grundsätzlich nichts gegen Atomenergie bzw. die Technologie, und finde die aktuellen Entwicklungen und Fortscritte spannend.
Allerdings sehe ich noch nicht, dass diese irgendwann einmal preislich konkurrenzfähig mit anderen Energiearten, insbesondere Erneuerbaren, sein werden. Atomstrom war bis zur Abschaltung der teuerste Strom.
Und ich würde mir wünschen, dass zukünftige Kraftwerksbetreiber (egal welcher Art von Kraftwerk) alle Kosten selbst tragen müssen und nicht einen Teil auf die Allgemeinheit abwälzen. Insbesondere Abfallverwertung/-entsorgung, Rückbaukosten bei Betriebsende, aber auch Versicherungen oder Rücklagen für ggf. auftretende Störfälle. Das würde sich aber wieder entsprechend auf die Wirtschaftlichkeit auswirken.
Jeder kann merere Gewerbe anmelden, also könnte der Metzger für den Handel mit Elektrogeräten auch noch ein 2. Gewerbe haben.
Das er dann auch alle Vorschriften dazu einhalten muss, wie ElektroG, ggf. VDE Normen, ggf. Zertifizierungen der Versicherungswirtschaft, etc. wird es aber kompliziert machen.
Und wahrscheinlich wird das Gesundsheitsamt auch aufgrund der Hygienevorschriften was dagegen haben, das in den gleichen Räumlichkeiten zu tun.
Das kommt auf das Gebäude an. Von es passiert gar nichts (weil nicht überwacht) über eine Tröte geht an der Tür los (lokaler Alarm) bis zu interner Alarm geht los und Wachdienst und/oder Polizei kommt (wenn an Hausalarm/Einbruchmeldeanlage aufgeschaltet) kann alles passieren.
Soweit ich weiss löst das Öffnen eines Notausgangs aber nicht automatisch einen Brandalarm (aufgeschaltete Brandmeldeanlage) aus, dafür muss man vorher schon einen "richtigen" (roten) Feuermelder auslösen.
Ob das rechtlich unter "Missbrauch von Notrufen" fällt kann ich nicht beurteilen.