Theoretisch liegt die Wahrscheinlichkeit bei Ereignissen ja nie bei 0%, sondern immer leicht drüber, z.B. 0,0000000001. Da wäre das es zwar extrem unwahrscheinlich, etwas zu überleben, aber nicht unmöglich.

Ich hab da mal ein Buch (nein, die Geschichte ist nicht erfunden!!) gelesen, wo jemand schon ein paar Ereignisse überlebt hat, die man eigentlich nicht überleben kann (Füße fast abgetrennt, für ein paar Minuten tot, die Sanitäter gehen schon weg und plötzlich sieht jemand einen Lichtschimmer im Auge und macht weiter mit der Reanimation). Alles extrem krass, hatte extrem viel Glück der Autor.

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Bei einer Essstörung braucht sie unbedingt psychologische Unterstützung, weil sie höchstwahrscheinlich ein tiefergreifendes Problem hat, dass sich dann auf das Essen umlagert. Da findet selten jemand ohne raus. Du als Freundin kannst sie da höchstens unterstützen. Der erste Schritt ist aber, dass sie es einsieht, dass sie eine Essstörung hat.

Man kann übrigens auch in Psychotherapie gehen, ohne, dass die Eltern das wissen (solange nicht davon auszugehen ist, dass sie sich was antut).

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Ich kenne dich nicht und weiß nicht, ob da nicht vielleicht mehr dahintersteckt. Vielleicht hilft es dir, einen Lernplan zu erstellen. Du kannst auch mal Knete während dem Lernen kneten oder nebenher zu kritzeln. Musst du ausprobieren.

Lernst du quasi ständig? Vielleicht hilft es dir, mal eine ordentliche Pause einzulegen, mal rauszugehen.

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Hey, wenn das auf deiner jetzigen Schule so doof ist, kann dir vielleicht ein Schulwechsel weiterhelfen. Da kannst du dann nochmal ganz von vorne beginnen, neue Freunde finden...

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