Wenn Dir der Teig zu luftig ist, einfach noch einmal übereinander schlagen und dann auf die vorherige größe ausrollen. Dann wird das Ergebnis kompakter das heißt, er treibt nicht mehr so wild. Im übrigen ist mit blättrig eigentlich luftig gemeint.

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Aus der Hälfte der Mehlmenge und der kompletten Hefemenge egal ob Trockenhefe oder Würfel einen Vorteig bereiten ( Flüssigkeit ca. 70 % der Mehlmenge ). Diesen dann ca. 30 Minuten stehen lassen und dann mit allen übrigen Zutaten zum fertigen Teig weiterverarbeiten.

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Dazu brauchst Du weißen Fondant ( Ist eine Zuckerpaste ) den Du nach belieben mit Lebensmittelfarbe einfärben kannst. Gibt es im gut sortierten Supermarkt. Den Fondant mit etwas Wasser Verkneten, dann auf ca. 35 Grad erwärmen, einfärben und die Donats eintauchen oder mit dem Pinsel bestreichen.

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Bei dem Preis ( 50 Euro ) habe ich so meine bedenken. Schau mal vor dem Kauf auf die Gebrauchsanweisung, da steht wie lange Du die Maschine unter Volllast laufen lassen darfst. Strengere Knetteige haben in der Regel eine Knetzeit von bis zu 15 Minuten, das hält eine billige Maschine aus, aber leider nur einmal !

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Was möchtest Du überhaupt backen ? Tassenangaben stammen aus Uromas Zeiten und waren Erfahrungswerte wiederum von der Oma. Heutzutage hat jeder eine genaue Waage und dafür gibt es Tausende von Rezepten mit Gewichtsangaben damit das Ganze auch etwas wird. 

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Ein toller und kreativer Beruf mit der täglichen Bestätigung etwas gutes und sinnvolles geschaffen zu haben. Als Könner wirst Du immer Anerkennung und weltweit Arbeit finden. Arbeitslosigkeit ist für einen guten Bäcker ein Fremdwort. Auch wenn immer mehr kleine Bäcker schließen so gibt es doch viele Möglichkeiten beispielsweise in der Spezialisierung, nach einer soliden Ausbildung sein Auskommen zu finden. Dies ist also kein Grund diesen tollen Beruf nicht zu erlernen. Die Anforderungen in der Berufsschule sind locker zu schaffen und haben mit Lateinkenntnissen rein garnichts zu tun. Backchemische Vorgänge gehören halt zum Wissen, brauchen Dich aber nicht erschrecken. Ich kann Dir nur zu einer Ausbildung in diesem schönen Beruf raten, Ausbildungsplätze gibt es genug !

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Du möchtest, daß sich ein Pulver besser mit Wasser verbindet, das ganze also dickflüssiger wird ? Rühr doch einfach Sahnesteif unter das Pflanzenpulver ! So wird es ein Brei . Gelatine geht auch, dann wird es aber ein Gelee.

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Du wirst den Untergang der kleinen Bäckereien nicht aufhalten. In unserem Ort mit 22000 Einwohnern gab es vor 40 Jahren 14 kleine Bäckereien die alles selbst gebacken haben. Hinten Backstube, vorne Laden. Heute gibt es noch eine Bäckerei und die auch nur, da diese sich direkt neben zwei Schulen mit insgesamt 1800 Schülern befindet. Alle anderen sind verschwunden und die Räume branchenfremd vermietet. Die Masse der Verbraucher kauft da, wo es billig und praktisch ist. Überleben werden, zumindest aus momentaner Sicht nur Spezialisten.

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Gefrorene Himbeeren sind optimal. Durch das darübergießen des heißen Gelees wird der Saft aus den Himbeeren nämlich eingeschlossen. Ein durchweichen des Bodens ist somit weniger gegeben als bei aufgetauten Früchten. In jeder Konditorei wird das so gemacht !! 

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Du mußt den Ring mit einer ca. 1 cm dicken Wurst aus Mürbeteig die Du fest an den unteren inneren Rand drückst abdichten, sonst läuft die Masse aus. Also, Mürbeteigboden, Wurst aus Mürbeteig, dann die Käsemasse. Im Profibereich wird der Ring auf Backpapier gestellt und dieses dann rundherum eingefaltet. So wird der Ring 100 % dicht, erfordert allerdings etwas Übung denn das Papier muß so fest sitzen daß sich der Ring beim hochheben nicht vom Papier löst. Dann braucht es aber keine Mürbeteigwurst innen.

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Mach Dir keine Gedanken was auf dem englischen Rezept steht sondern nimm einfach Butter. Damit liegst Du gerade bei Tortencremes oder Sandmassen immer richtig.

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