Jap stimmt so. Also der Erfüllungsort ist der Ort wo es das Problem des Käufers ist, wenn das gekaufte kaputt geht (als rechtliche Grundlage oder sowas).

Ist mit einem Beispiel vielleicht einfacher verständlich.

Wenn ein Händler zu einer Baustelle einen Lastwagen Gipsplatten liefert (also der Erfüllungsort ist die Baustelle) und auf dem Weg gibt es einen Blitzeinschlag, die Reifen vom Lastwagen gehen kaputt, er kommt von der Fahrbahn ab und die Lieferung ist im Ars©h.

In dem Fall ist der Händler noch dafür verantwortlich, er muss also irgendwie eine neue Lieferung losschicken, darf aber nicht mehr Geld dafür verlangen.

Wenn der Erfüllungsort aber bei der Fabrik wäre (also der Kunde holt sie ab), und er auf dem Weg zur Baustelle einen Unfall baut, ist es das Problem vom Kunde, weil der Händler dann nicht mehr dafür verantwortlich ist.

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Das kann man nicht so sagen wie du meinst, weil Spannung (Strom sind Ampere) kein absoluter Wert ist, sondern eine Potentialdifferenz. Man könnte also auch sagen, dass zwischen dem roten und weißen Kabel 12V abfallen kann.

Das ist vielleicht leichter verständlich, wenn du es dir mit Batterien anguckst:

Bild zum Beitrag

Wenn du zwischen 1 und 2, 2 und 3 oder 3 und 4 misst, ist der Potentialunterschied immer 2V. Wenn du aber zwischen 1 und 3 oder 2 und 4 messen würdest, ist der Unterschied immer 4V. Wenn du aber zwischen 1 und 4 misst, ist es 6V.

Es kommt also immer nur darauf an, welchen Punkt du als Bezugspotential (Masse/Ground/0V) benutzt.

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Wie kann man mit CSS etwas "ausblenden"?

Ich habe mir ein Kontextmenü gebaut, dass auch Untermenüs hat:

https://jsbin.com/vaxayibeme/1/edit?html,css,output

Die Untermenüs sollen zur Benutzerfreundlichkeit mit einer Fade-Animation ein- und ausgeblendet werden, dass wenn man ein paar Millisekunden außerhalb war mit der Maus wieder rein gehen kann, um es offen zu halten.

Wenn man mit der Maus in diesem Bereich ist:

öffnen sich allerdings gleich die beiden Untermenüs Darüber/Darunter. Das ist vor allem am Handy problematisch, weil man dort nur mit Klicks steuert. So kann es leicht vorkommen, dass man versehentlich etwas einfügt, wenn man nur das Menü wegdrücken wollte (oder den Typ ändert und damit potentiell Daten löscht).

Die Einträge, die nicht aktiv sind, habe ich mit opacity: 0 ausgeblendet (weil man das mit transition animieren kann, um diesen Fade-Effekt zu bekommen). Das hat aber natürlich den Nachteil, dass es nur "unsichtbar" ist aber immer noch klickbar.

Vorher hatte ich es mit display: none versteckt, dass es auch wirklich weg ist allerdings kann man das nicht animieren, was es weniger benutzerfreundlich macht.

Hat jemand eine Idee, wie man die Untermenüs mit CSS ausblenden könnte? (muss nicht unbedingt der Fade-Effekt sein, nur irgendwie dass sie nicht mehr aus Versehen geöffnet werden können also dass man mit der Maus in dem Bereich aus Bild 2 sein kann ohne dass es geöffnet wird).

Code für alle die nicht auf JS Bin gehen wollen füge ich gleich an (ist sonst zu lang).

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HTML:

<!DOCTYPE html>
<html>
<head>
  <meta charset="utf-8">
  <meta name="viewport" content="width=device-width">
  <title>JS Bin</title>
</head>
<body>
  <div class="ctxmenu">
    <div class="submenu left up">
        <div class="entry label">Einfügen</div>
        <div class="entries">
            <div class="submenu left up">
                <div class="entry label">Darüber</div>
                <div class="entries">
                    <div class="entry">String</div>
                    <div class="entry">Number</div>
                    <div class="entry">Boolean</div>
                    <div class="entry">Array</div>
                    <div class="entry">Object</div>
                    <div class="entry">Null</div>
                </div>
            </div>
            <div class="submenu left up">
                <div class="entry label">Darunter</div>
                <div class="entries">
                    <div class="entry">String</div>
                    <div class="entry">Number</div>
                    <div class="entry">Boolean</div>
                    <div class="entry">Array</div>
                    <div class="entry">Object</div>
                    <div class="entry">Null</div>
                </div>
            </div>
        </div>
    </div>
    <div class="submenu left up">
        <div class="entry label">Verschieben</div>
        <div class="entries">
            <div class="entry">Nach oben</div>
            <div class="entry">Zeile hoch</div>
            <div class="entry">Zeile runter</div>
            <div class="entry">Nach unten</div>
        </div>
    </div>
    <div class="entry">Löschen</div>
    <div class="submenu left up">
        <div class="entry label">Typ ändern</div>
        <div class="entries">
            <div class="entry">String</div>
            <div class="entry">Number</div>
            <div class="entry">Boolean</div>
            <div class="entry">Array</div>
            <div class="entry">Object</div>
            <div class="entry">Null</div>
        </div>
    </div>
    <div class="entry">Aufklappen</div>
    <div class="entry">Zuklappen</div>
    <div class="entry">Alle aufklappen</div>
    <div class="entry">Alle zuklappen</div>
  </div>
</body>
</html>

CSS:

body
{
   background: #222;
   color: #DDD;
   border-color: #AAA;
   font-family: Arial;
}

.ctxmenu
{
   position: fixed;
   z-index: 999;
   background: inherit;
   top: 200px;
   left: 300px;
}

.ctxmenu *
{
   background: inherit;
   position: relative;
}

.ctxmenu > *, .entries > *
{
   padding: 5px 10px;
   white-space: nowrap;
   cursor: default;
}

.ctxmenu .entry
{
   transition: all linear 200ms;
}

/* Fallback für Firefox < 121 */
.ctxmenu .entry:hover
{
   background: #111;
   transition: all linear 200ms;
}

.ctxmenu .entry:hover, .ctxmenu .submenu > :first-child:has(+ :hover)
{
   background: #111;
   transition: all linear 200ms;
}

.ctxmenu .submenu
{
   padding: 0;
}

.ctxmenu .submenu:hover
{
   z-index: 100;
}

.ctxmenu .submenu > :not(.entries)
{
   padding: 5px 10px;
}

.ctxmenu .submenu > .entries
{
   position: absolute;
   top: 0;
   right: 0;
   translate: 0%;
   opacity: 0;
   transition: all linear 300ms;
   /*display: none;*/
}

.ctxmenu .submenu:hover > .entries
{
   translate: 100%;
   opacity: 1;
   transition: all linear 300ms;
}

.ctxmenu .submenu.right > .entry.label::after,
.ctxmenu .submenu:not(.left) .entry.label::after
{
   content: ">";
   float: right;
   padding-left: 10px;
}

.ctxmenu .submenu.left > .entry.label::after
{
   content: "<";
   float: left;
   padding-right: 10px;
}

.ctxmenu .submenu.right > .entries
{
   right: 0;
   translate: 100%;
}

.ctxmenu .submenu.left > .entries
{
   left: 0;
   translate: -100%;
}

.ctxmenu .submenu.up > .entries
{
   top: 100%;
   transform: translateY(-100%);
}

.ctxmenu .submenu.down > .entries
{
   top: 0;
   transform: translateY(0);
}

.ctxmenu, .ctxmenu .submenu:hover > .entries
{
   display: block;
   border: solid 2px #AAA;
   border-radius: 5px;
}
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Wenn du kein Abo bei Audible gemacht hast, kann es sein, dass irgendjemand deine Daten für sein Konto angegeben hat. Das hat bei mir mit der DB schon mehrfach jemand gemacht und ich habe dann auch immer diesen Brief bekommen.

Auf der FAQ-Seite von Riverty gibt es einen Link zu dem Kontaktformular: https://de.flow.riverty.com/de-de/kontakt

Dort gibst du das Aktenzeichen aus dem Brief ein und bei "ich bin" die Option "Betroffener von Identitätsdiebstahl". Im weiteren beschreibst du dann die Situation so genau wie möglich also dass du nicht die Person bist, die das Abo abgeschlossen hat, und gibst am besten auch gleich einen Nachweis deiner Identität (z.B. Bild vom Personalausweis) mit an.

Die Kommunikation mit ihnen ist ein bischen holprig, weil sie scheinbar immer nur Briefe schreiben aber bei mir hat sich alles klären lassen, ohne das unberechtigt geforderte Geld bezahlen zu müssen.

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Mega Serie hab sie auch gleich geguckt, als sie rausgekommen ist (:

Ich fand es allerdings ein bischen schade, dass sie schon nach der 4. Staffel beendet wurde, einfach weil sie für mehr Staffeln geplant war. Meiner Meinung nach hat man das am Ende auch ein bischen gemerkt, dass es eben zu schnell beendet wurde.

SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER Am Ende fand ich es aber schön, dass noch der Twist eingebaut
SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER wurde, dass sie selbst Zeke gesagt hat, dass er sie finden soll
SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER und so alles erfüllt wurde -- auch wenn sie ihn dann gefunden hat
SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER auch wenn es ein bischen unerwartet war, und mir erst unlogisch
SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER vorgekommen ist, bis ich es verstanden hatte :D
SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER Außerdem fand ich es ein bischen schade, dass Angelina am Ende
SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER einfach hingerichtet wurde, und sich nicht noch irgendeinen
SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER Passagier für sie eingesetzt hat, um sie zu retten. Das war ein
SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER bischen billig und wirft außerdem das Problem auf, dass sie in
SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER der normalen Welt am Ende nicht mehr existiert, was eigentlich
SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER wieder zu Problemen führen müsste, weil sie eine Mutter hatte.

Angelina habe ich bis zum Ende einfach nicht ausstehen können. Das fand ich ein bischen schade, weil das so ein Character war, aus dem man sehr viel mehr machen könnte. Wenn man sich z.B. die Serie "3%" anguckt, gibt es dort auch so einen Character, der ein richtiges Ars©hloch war, sich gegen Ende aber immer mehr gewandelt hat. Aber das liegt vielleicht auch einfach daran, dass es Zeitdruck gab.

Am liebsten habe ich Olive gemocht. Sie wollte einfach nur ein ganz normales langweiliges Leben leben, was ihr aber wegen Flug 828 verwehrt wurde. Als Grace dann auch noch Visionen bekommen hat, wurde das noch verstärkt, und sie ist immer mehr zum Außenseiter (bzw. Anker in die normale Welt) geworden.

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Die Domain ist nur ein Eintrag in einer Tabelle, dass man keine IP-Adresse tippen muss. Wenn du z.B. auf gutefrage.net gehen willst, kannst du auch einfach schreiben http://213.95.206.41/ das wäre gleichwertig.

Es gibt also nicht wirklich eine Email-Domain. Normal mietet man sich einen Server und installiert dort die Services, die man braucht. Für E-Mail kann man z.B. mailcow (ich weiß sieht scheiße aus aber hat alles dabei was man für Mail braucht) installieren. Wenn man dann noch einen HTTP-Server haben will, könnte man noch Apache/PHP/MySQL installieren.

Das kann (wenn genug Leistung vorhanden ist) alles auf einem einzigen Server laufen.

Dir fehlen für so etwas allerdings noch essentielle Grundkentnisse, weswegen ich dir keine konkrete Hilfe geben kann/will und auch keinen Anbieter empfehlen werde. Wenn du selbst etwas im Internet machen willst, musst du wissen, was du machst, weil du sonst eine potentielle Gefahr für dich und andere Kunden bei dem entsprechendem Anbieter darstellst.

Ich weiß das klingt jetzt wirklich arschig aber wenn du dir diese Frage nicht selbst beantworten kannst, solltest du die Finger davon lassen!

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Disclaimer: ich habe schon lange nichts mehr mit Mathe gemacht und übernehme keine Haftung für Richtigkeit der Rechnungen :D

Als allererstes würde ich die Klammer ausmultiplizieren, weil die alles nur noch komplizierter macht, als es eigentlich ist.

So sieht man schnell, dass in jedem Term drin ist. Das könnte man also noch ausklammern.

Je nach dem was das Ziel ist, könnte man noch die beiden Pi zusammenfassen.

Und falls gewünscht auch wieder ausmultiplizieren



Kommt halt drauf an, was das Ziel ist also wenn es wenig zu schreiben sein sollte, würde ich es nicht wieder ausmultiplizieren, dass man nur r in den Taschenrechner eingeben muss.

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Wenn du in dem Betrieb wirklich arbeiten willst, kannst du natürlich nachfragen, warum du nicht genommen wurdest. Das sollte dann aber trotzdem höflich formuliert sein, wenn du wirklich eine Antwort haben willst.

Ich habe mir dafür gerne so einen Text von einer Seite genommen, und den angepasst. Wenn das Unternehmen dann noch ein bischen was von sich hält, bekommt man meistens auch eine Antwort darauf.

Beispiel:

Sehr geehrte/r Frau/Herr [...],
ich bedanke mich für die Zusendung der Absage auf meine Bewerbung und bedauere, dass im Moment kein Arbeitsverhältnis zwischen uns zustande kommt. Dennoch möchte ich die Gelegenheit nutzen, Sie nach den Gründen für Ihre Entscheidung zu fragen, sodass ich mich für die Zukunft verbessern kann.
Ich freue mich auf Ihre kurze Rückmeldung und sende ein herzliches Dankeschön.
Mit freundlichen Grüßen
[...]

So etwas habe ich vor allem auf diese nervigen Standardantworten geschrieben, und meistens sogar eine hilfreiche Antwort bekommen! Dadurch stichst du auch ein bischen heraus und wenn du dich im nächsten (halb-) Jahr wieder bewirbst, erinnert sich vielleicht der Personaler an dich, und gibt dir eher eine Zusage, wenn du sonst einen guten Eindruck hinterlassen hast (:

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Die Zeit vergeht immer relativ und absolut. Die absolute Zeit ist die, die physikalisch messbar ist, und die man auf der Uhr ablesen kann.

Also ein Tag hat 24 Stunden, eine Stunde 60 Minuten etc.

Die relative Zeit ist die Zeit nach deiner subjektiven Empfindung. Wenn du also gerade etwas machst, was dir Spaß macht, vergeht die relative Zeit sehr schnell, wenn du etwas machst, wo du keine Lust drauf hast, scheint sie nicht vorbei gehen zu wollen.

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Pro: Man überlegt sich nochmal, ob man etwas schreiben will oder nicht, weil man im echten Leben damit konfrontiert werden könnte

Pro: Es wäre einfacher, Leute zu finden, die man kennt, und denen man schnell etwas mitteilen will

Pro: Regt dazu an, schriftliche Ausdrucksweise zu verbessern

Pro: Behörden könnten Straftaten/Drohungen mit weniger Aufwand nachverfolgen

Con: Identitätsdiebstahl wird noch einfacher, wenn man davon ausgeht, dass jeder seinen echten Namen angegeben hat

Con: Man könnte sich nicht mehr _anonym_ über Sachen informieren, die einem peinlich wären, wenn es andere mitbekommen

Con: Potentielle Einschränkung der freien Meinungsäuserung durch andere Meinungen (also so wie im echten Leben :3)

Con: Wenn es flächendeckend wäre, gäbe es die Möglichkeit, sehr detailreiche Profile von Personen zu erstellen, und sie damit unter Druck zu setzen (Beispiel dass man scheinbar grundlos keine Versicherung bekommt, weil man sich über bestimmte Krankheiten informiert hat)

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In die Magiergilder aus der "Gilde der schwarzen Magier" und "Sonea", weil ich dann über die ganzen verbotenen Tunnel in allen möglichen Räumen kommen und gehen könnte, ohne dabei bemerkt zu werden :D

Außerdem natürlich, weil ich dann Sonea treffen könnte :3

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Du kannst das mit dem CSS Pseudo-Selektor ":nth-child()" machen. Hier ein kleines Beispiel dafür, wie das geht:

https://jsbin.com/nuxucalawa/2/edit?html,css,output

<div class="dropdown">
  <div class="eintrag">irgendwas</div>
  <div class="eintrag">irgendwas</div>
  <div class="eintrag">irgendwas</div>
  <div class="eintrag">irgendwas</div>
  <div class="eintrag">irgendwas</div>
  <div class="eintrag">irgendwas</div>
  <div class="eintrag">irgendwas</div>
  <div class="eintrag">irgendwas</div>
  <div class="eintrag">irgendwas</div>
</div>

.dropdown {
  overflow: hidden;
  display: inline-block;
  font-size: 1em;
  line-height: 1.2em;
  max-height: 1.2em;
  transition: all linear 200ms;
}

.dropdown:hover {
  /* irgendein Wert größer als die normale Höhe */
  max-height: 300px;
}

/* anstatt 2n+1 kannst du auch odd schreiben */
.dropdown .eintrag:nth-child(2n+1) {
  background-color: white;
}

/* anstatt 2n kannst du auch even schreiben */
.dropdown .eintrag:nth-child(2n) {
  background-color: red;
}

Mit dem Wert in den Klammern kannst du genau sagen, welcher Knoten gemeint ist. Hier ein paar Sachen zum Verständnis wie er funktioniert:

:nth-child(1)   /* nur erstes Element */
:nth-child(n)   /* jedes Element */
:nth-child(n+1) /* jedes Element außer dem ersten */
:nth-child(2n)  /* jedes zweite Element */
:nth-child(3n)  /* jedes dritte Element */
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Edit/TL;DR: sorry dass es so lang geworden ist, wenn es zu viel zu lesen ist, kannst du auch einfach die verlinkte Seite durchlesen, und sehen, ob du es da verstehst und dir einfach die Beispiele angucken :D

Auf MDN kannst du dir die Dokumentation durchlesen, wie das geht.

In allen modernen Browsern werden automatische Popups blockiert. Wenn es essenziell ist, dass es geöffnet wird, muss es durch Benutzerinteraktion (z.B. klicken von einem Button) geöffnet werden.

Um ein Fenster zu öffnen, rufst du also window.open() auf. Damit gibt es natürlich verschiedene Versionen:

window.open()
window.open(url)
window.open(url, target)
window.open(url, target, windowFeatures)

Das erste also window.open() öffnet einfach ein neues Tab/Fenster (je nach Einstellungen), in dem nichts steht (also eine leere Seite). Das kannst du in einer Variable speichern, um etwas reinzuschreiben bzw. mit dem Inhalt zu interagieren:

// Fenster/Tab öffnen
var win = window.open();

// Änderungen im anderen Fenster machen
win.document.write("<html><head></head><body><p>Hellou there</p></body></html>");

// Fenster wieder schließen
win.close();

Die zweite Variante ist window.open(url). Damit kannst du eine Adresse öffnen, was den selben Effekt hätte, als ob der Benutzer mit Mittel-Klick auf einen Link geklickt hätte. Wenn du damit eine Unterseite öffnest, kannst du allerdings auch auf den Inhalt zugreifen und ihn ändern.

Die dritte Version also window.open(url, target) ist das gleiche wie die zweite mit dem Unterschied, dass du ein Ziel angegeben hast.
Es kann immer nur ein einziges Fenster mit einem target existieren, was bedeutet, dass du damit verhindern kannst, für alles ein neues aufzumachen. Hier ein kleines Beispiel damit:

 <button onclick="window.open('', 'ziel');">Fenster öffnen</button>
<button onclick="window.open('http://google.de', 'ziel');">Google aufrufen</button>
<button onclick="window.open('http://duckduckgo.com', 'ziel');">Duckduckgo aufrufen</button>

Das sind drei Buttons, in denen allen window.open() aufgerufen wird. Weil aber bei allen das target gleich ist (also ziel), würde der erste Button beim klicken eine leere Seite öffnen, der zweite würde diese Seite mit http://google.de ersetzen und der dritte würde sie mit http://duckduckgo.com ersetzen.

Wenn das target unterschiedlich wäre, würde es für jedes ein eigenes Fenster öffnen. Das hat also den gleichen Effekt wie das target-Attribut vom <a> Tag in HTML.

Die letzte Version ist window.open(url, target, windowFeatures). Damit hast du alle Funktionen der vorherigen und kannst zusätzlich auch noch Optionen angeben, wie es sich verhält. Das sind Dinge wie ob es ein Popup sein soll, die Breite/Höhe (ein/ausschließlich Scrollbars), Position auf dem Bildschirm, ob das geöffnete Fenster sehen darf, wer es geöffnet hat und ob der Referer-Header gesendet wird oder nicht (wie <a rel="noreferer"> in HTML).

Hierfür noch ein Beispiel, wie du ein Fenster öffnen kannst, dass eine festgelegte Größe hat.

<button onclick="window.open('', 'ziel', 'width=400,height=300');">Fenster öffnen</button>
<button onclick="window.open('http://google.de', 'ziel', 'width=500,height=400');">Google aufrufen</button>
<button onclick="window.open('http://duckduckgo.com', 'ziel', 'width=600,height=500');">Duckduckgo aufrufen</button>

Hier wurde bei allen Buttons unterschiedliche Größen aber immer das selbe Ziel angegeben. Wenn man zuerst auf den ersten Link klickt, würde es ein 400x300 großes Fenster öffnen. Wenn man dannach auf einen der anderen klickt, wird einfach die Adresse geändert, die Größe aber nicht angepasst. Wenn man also zuerst auf den größten geklickt hat, würde es auch nicht kleiner gemacht werden.

Die Größe kann aber natürlich auch vom Benutzer geändert werden und sollte nicht ausschlaggebend sein :D

Um das Fenster zu schließen, gibt es die Funktion window.close(). Bei dieser Funktion gibt es aber natürlich auch wieder die Einschränkung, dass nur Fenster geschlossen werden können, die auch von einem Skript geöffnet wurden. Um das zu nutzen, musst du das Fenster in einer Variable speichern, dass du später noch darauf zugreifen kannst.

Hier ein Beispiel damit:

<button onclick="fensterAufmachen()">Fenster öffnen</button>
<button onclick="fensterZuMachen()">Fenster zu machen</button>

<script>
function fensterAufmachen() {
  window.fenster = window.open('', 'ziel', 'width=400,height=300');

  // hier wird ein Button eingefügt, der die Funktion
  // fensterZuMachen() von unten aufruft.
  fenster.document.write("<button onclick='window.opener.fensterZuMachen()'>Fenster zu machen</button>");
}

function fensterZuMachen() {
  window.fenster.close();
}
</script>

Hier habe ich den Code mal in Funktionen geschrieben, dass es übersichtlicher ist. Der Button, der auf der Seite eingefügt wird, greift über "window.opener" auf das Fenster zu, welches die Seite aufgemacht hat, und ruft dort die Funktion zum schließen auf.

Theoretisch könnte man auch einfach nur window.close() aufrufen, das hat bei mir allerdings nicht immer funktioniert. Wenn du nur in dem Popup bleiben kannst, kannst du es auch noch mit window.parent.close() versuchen. Das macht auf den ersten Blik zwar wenig Sinn (auf den zweiten auch nicht) aber es scheint das Fenster zu schließen :D

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Ich weiß die Frage ist schon bischen älter (und vielleicht zockst du auch kein Factorio mehr XD) aber der Vollständigkeit halber schreibe ich einfach auch mal noch was.

Der Greifer kann von beiden Seiten Items holen und er nimmt immer die, die die Maschine braucht! Hier soll er sie aber nur auf ein anderes Förderband legen und das hat natürlich keine Präferenzen, was es braucht.

Lösung wäre, den Assembler (oder die Fabrik oder wie es auf Deutsch heißt) so weit nach unten zu stellen, dass der Greifarm die Items direkt da reinpacken kann.

Wie schon geschrieben ist die Antwort nicht unbedingt für dich (weil du wahrscheinlich schon selbst darauf gekommen bist oder es evtl. nicht mehr spielst) aber für jemanden, der vielleicht später die Frage lesen könnte.

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Du musst dich immer fragen, ob es dir das Geld wert war. Ich habe auch mal (vieeeeeeel) zu viel Geld für League ausgegeben und jetzt spiele ich es nur noch ein, zwei Runden in ein paar Wochen und ärgere mich, dafür mal mein Geld rausgeschmissen zu haben, weil ich so viel nützlichere Sachen kaufen gekonnt hätte 😂

Zu dem Zeitpunkt hat es sich aber (scheinbar) für mich gelohnt, weil ich es ja auch wiederholt habe.

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Vor dem "< 20" fehlt ein Wert. Wenn du es mit der eingegebenen Zahl verlgeichen willst, kannst du die Zahl in eine Variable einlesen und mit dieser dann vergleichen (:

Scanner scanner = new Scanner(System.in);
int zahl = scanner.nextInt();

if (zahl > 100 || zahl < 20)
    System.out.println("Wrong Number!");
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Bei mir kann man beim Bauer im Dorf einfach die Säckchen wieder zurückbringen, dass sie die nochmal benutzen können. Ist halt kein Supermarkt und ich weiß nicht, ob es bei dir einen in der Nähe gibt, aber das sollte doch auch gehen und vielleicht sogar noch ökologischer sein, weil sie wieder verwendet werden :3

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