Psychologie

Jura klingt für mich schon vom Hören sehr langweilig

Aber ich würde dir raten, die zu überlegen, was zu an den Berufen magst und warum, vielleicht hilft dir das weiter. Oder mit Leuten sprechen, die wirklich in dem Beruf arbeiten, um rauszufinden, ob es wirklich so ist, wie du es dir vorstellst.

Man kann mit Psychologie nicht nur Therapeut werden sondern auch forschen oder in Firmen arbeiten, deswegen fände ich es echt cool. Therapeuten würde ich nicht aushalten, weil ich selber ein paar psychische Probleme habe, aber forschen fände ich interessant.

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Meine Mutter hat das auch immer gemeint, sie trinkt irgendwie schon immer wenig und meint auch, dass sie keinen Durst hat.

Ich kriege immer Kopfschmerzen, wenn ich zu wenig trinke. Ich stelle mir immer eine Wasserflasche hin, wenn ich am Schreibtisch arbeite, sodass ich ab und zu einfach dran erinnert werde, wenn ich sie sehe.

Es gibt auch Apps, die einen erinnern oder man könnte sich selber ein paar Timer stellen und dann ein Glas trinken. Vielleicht kommt ja das Durstgefühl irgendwann wieder.

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Ja, da die Syntax nicht so schwer ist. Auf der anderen Seite ist die Sprache aber auch flexibler, wo andere Sprachen "strenger" sind, was du dann später erst noch lernen musst. Aber für den Anfang ist es meiner Meinung nach gut, weil du nicht gezwungen wirst, irgendwelche Elemente zu verwenden, die du am Anfang noch nicht verstehst (wie z.B. bei Java).

Ich konnte zwar schon ein wenig Java, bevor ich mit Python angefangen habe, finde aber, dass Python deutlich anfängerfreundlicher ist! Im Grunde sind die Grundstrukturen, die man am Anfang lernt, aber sowieso die gleichen, egal welche Programmiersprache.

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Ich finde, es ist an der Uni leichter. Am Anfang kennen ja die meisten noch niemanden und es gibt viele Kennenlernveranstaltungen in der Einführungswoche. Außerdem gibt es viele Gruppen für verschiedene Interessen, im Allgemeinen vielfältiger an der Schule, weil die meisten Unis größer sind als Schulen. Also ist es leichter, Leute zu finden, mit denen man etwas gemeinsam hat.

Man könnte auch z.B. einer Fachschaft beitreten oder sich anderweitig freiwillig engagieren, in der Hochschulpolitik oder für Initiativen für verschiedene Ziele (soziale, Umwelt, ...). Es gibt an vielen Unis Hochschulsport, wo man Anschluss finden könnte. Natürlich kommt man auch über Gruppenarbeiten und Referate mit anderen Leuten in Kontakt oder man gründet eine Lerngruppe vor Klausuren. Dabei sind vielleicht viele nicht auf der Suche nach Freunden, gerade wenn sie schon in höheren Semestern sind und schon Freunde in der Stadt haben, aber im ersten Semester haben sich schon ein paar Freundschaften für mich aus Gruppenarbeiten und Lerngruppen ergeben.

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Seit ca 2 Jahren eher liebevoll, davor war ich sehr perfektionistisch und hatte hohe Ansprüche an mich. Besonders, was das Studium angeht. Ich wusste auch, dass das nicht gut ist und mir oft viel Druck gemacht hat. Mittlerweile bin ich da nicht mehr so, da ich (aus anderen Gründen) ne Krise hatte und mich selbst reflektiert habe, was wirklich wichtig ist. Bin zu dem Ergebnis gekommen, dass nichts so wichtig ist wie die Gesundheit (wurde mir auch durch andere Leute öfter gesagt). Leistung ist nicht das was zählt, sondern, dass man mit sich selbst gut umgeht und sich Fehler verzeiht und seitdem strenge ich mich nicht mehr so viel für die Uni an, komme trotzdem zurecht und es geht mir besser damit.

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Es kommt drauf an, du scheinst vlt von den falschen Leuten umgeben zu sein... Oder im Fernsehen, da geb ich dir Recht, ist im Moment sehr viel schlechter Humor vorhanden. Beispiel Comedians die an jedes Wort "*innen" dranhängen, Fernseher*innen, Teller*innen, hahaha so witzig. :/

Vielleicht weil wir im Moment viele Krisen haben und Leute versuchen, witzig zu sein als Gegenmittel, aber es ist leider nicht jeder mit Talent für guten Humor begabt, leider sagt es vielen keiner und dann sind sie plötzlich im Fernsehen und es ist einfach nur zum Fremdschämen.

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