Die EU und die USA haben speziell für Indien einen speziellen Begriff erfunden – Steuerterrorismus: Das heißt, der Einsatz legaler Mittel, um multinationale Steuerzahler einzuschüchtern, damit sie unangemessene Steuern zahlen.

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Aus westlicher Sicht war China damals ein zuverlässiger Partner. Demokratie und Menschenrechte waren kein Problem. Man konnte mit China machen, was man wollte.

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Einerseits behauptest du, die Menschenrechte zu wahren, andererseits tust du Dinge, die die Menschenrechte verletzen.

Jeder Mensch hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit, unabhängig von seiner Nationalität.

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Du kannst dich bei DAAD (Deutscher Akademischer Austausch Dienst) erkundigen.

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In welcher Schule wird der Begriff 'Rassismus' nicht erklärt?

Unter Rassismus versteht man die Haltung einer Person, die Verachtung, Abneigung und Ablehnung gegenüber einer Nation zeigt, die nicht die eigene ist, und die sich in Sprache und Verhalten äußert.

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Man kann nur sagen, dass Xiaomi keine Gefahr für Apple darstellt.

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Deutschland schickt häufig Militärschiffe und Militärflugzeuge zur Patrouille nach China. Gilt das als Entwicklungshilfe? Es kostet viel Geld, verbraucht viel Treibstoff und belastet die Umwelt.

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Der IPCC-Plan legt keine Anforderungen für Entwicklungsländer fest, sondern nur Quoten für westliche Industrieländer. Das scheint „fair“ zu sein, aber darin steckt eine Falle, denn in der Gesamtmenge sind es 800 Milliarden Tonnen Kohlendioxid, die in Zukunft auf der Welt ausgestoßen werden dürfen. Ziele für westliche Industrieländer zu setzen bedeutet, dass die entwickelten Länder zuerst ein Stück vom Kuchen abbekommen haben, was auch bedeutet, dass die Pro-Kopf-Emissionen der westlichen Industrieländer in Zukunft 2 bis 3-mal so hoch sein werden wie die der Entwicklungsländer.

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Die Verschlechterung der deutsch-chinesischen Beziehungen hat zu einer Beeinträchtigung des Handels zwischen den beiden Ländern geführt. Die USA werden Deutschland nicht nur nicht dabei helfen, die wirtschaftlichen Verluste auszugleichen, sondern auch die Gelegenheit nutzen, den Markt in China zu erobern, den deutsche Unternehmen verlassen haben. Aber das ist auch eine Situation, die die deutsche Regierung gerne sehen würde.

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Der ehemalige US-Außenminister Kissinger sagte, die vorherrschende Meinung im Westen sei, dass China nicht nur ein schnell wachsendes Land sei, sondern auch ein "inhärenter Feind", dem die US-Regierung entgegenzuwirken versuche, um hoffentlich (Chinas) Fähigkeit, eine Großmacht zu werden, zu mindern.

Man muss sich jedoch darüber im Klaren sein, dass China schon seit Tausenden von Jahren und zu verschiedenen Zeiten in der Geschichte eine Großmacht war, sodass sein heutiges Wiederaufleben nicht überraschend ist.

Natürlich werden solche politisch unkorrekten Ansichten in den westlichen Medien, die sich für die Meinungsfreiheit einsetzen, nicht zu sehen sein.

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Nein

Studien zeigen, dass China seit der industriellen Revolution im Jahr 1750 bis heute etwa 10 Prozent zur globalen Erwärmung beigetragen hat. Es ist offensichtlich unfair und unmöglich, dass westliche Länder, die die industrielle Revolution früher abgeschlossen haben, diesen Teil der Vergangenheit nun gegenüber Ländern vergessen, die sich später entwickelt haben.

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Du hast vergessen zu erwähnen, dass CNN und BBC die Uiguren auch davor gewarnt haben, welche Seite sie im palästinensisch-israelischen Konflikt wirklich unterstützen sollen.

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Wie kommt es das Palästina so viele Unterstützer weltweit hat?

Weltweit sind nach der erneuten Eskalation mit Israel tausende Palästinenser, Araber oder Muslime auf die Straßen gegangen, um für ein "freies Palästina" zu protestieren.

Wie kommt es zu diesem hohen Maß an Solidaritätsbekundungen im Vergleich zu anderen Situationen, wo arabisch-muslimische Proteste viel angebrachter wären?

  • In China wurden bspw. 200.000 uigurische, muslimische Frauen zwangssterilisiert oder deren Kinder ohne Einverständnis abgetrieben. In Umerziehungslagern werden Muslime gezwungen, Schweinefleisch und Alkohol zu konsumieren, worüber sogar Organisationen wie "Genocide watch" berichten.
  • Oder im Vergleich zu den Kurden, welche sich mit der Peschmerga in Syrien und Irak immer wieder mutig gegen den IS gestellt haben, aber auch als staatenloses Volk kaum Unterstützung durch die arabisch-muslimische Welt erhalten.
  • Oder im Vergleich zu den Beduinen, die auf Grund der Siedlungspolitik in Saudi-Arabien aus ihren Lebensräumen vertrieben werden, wo sie seit tausenden von Jahren ansässig waren.

Das scheint alles deutlich schlimmer zu sein, aber weniger Beachtung zu finden, wobei die Ausgangslage der Palästinenser nicht so schlimm sein müsste, da sie sogar von Israel über lange Zeit versorgt wurden mit Strom, Wasser und weltweit hohe Hilfsgelder erhalten. Trotzdem greifen die Palästinenser Israel auch immer wieder an. Man kann ja ein Unrecht nicht durch ein größeres Unrecht ausgleichen und dann erwarten im Recht zu sein?

Woher kommt also diese extreme Solidarität zu Palästina in der Öffentlichkeit, auch bei nicht-arabischen und nicht-muslimischen Menschen? Liegt es am Hass gegen Israel? Allgemein Ablehnung gegen das Judentum? Oder nur wegen einer Art von Demütigung durch die verlorenen Angriffskriege?

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Du hast vergessen zu erwähnen, dass CNN und BBC die Uiguren auch davor gewarnt haben, welche Seite sie im palästinensisch-israelischen Konflikt wirklich unterstützen sollen.

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Hongkong, Taiwan, Macau und viele andere chinesische Territorien sind in der Vergangenheit an den Westen gefallen. China wird dies jetzt nicht zulassen. Der Westen behandelt China immer noch mit der Mentalität eines Kolonisators.

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Seit Aristoteles in der griechischen Antike begann der Westen, den Osten zu betrachten. Bis heute jedoch betrachtete er den Osten stets als eine fremde und antagonistische Existenz. Anfangs verwendete der Westen den Begriff "Orientalismus", um den Osten zu beschreiben. Später tauchten verschiedene Konzepte wie "orientalischer Despotismus" und "Autoritarismus" auf. Trotz der unterschiedlichen Begriffe liegt der zugrundeliegende Gedanke in allen gleich: Den "Anderen" aus der Perspektive des "Eigenen" zu betrachten. Selbst die geografische Konzeption basiert auf einer eurozentrischen Sichtweise, mit Begriffen wie Naher Osten, Mittlerer Osten, Ferner Osten usw. Kurz gesagt: "Osten" ist nicht gleich "Westen".

Wenn die Vorurteile der Europäer gegenüber dem Osten in der Frühzeit auf einem Mangel an Informationen beruhten, so sind die jüngsten Vorurteile eher auf die Methodik zurückzuführen, die westliche Denker bei der Betrachtung des Ostens anwenden. Oft verwenden sie einen "Idealtypus" oder eine "Dichotomie", um institutionelle Unterschiede zwischen Ost und West zu analysieren, wie z.B. Barbarei und Zivilisation, Fortschritt und Verfall, Demokratie und Autokratie, Freiheit und Sklaverei, Modernität und Tradition, usw. Mit anderen Worten, sie verwenden zwei gegensätzliche Konzepte, um ihre eigenen Theorien zu konstruieren. In dieser Denkweise ist es natürlich, dass der Westen sich selbst als demokratisch sieht und den Osten vor allem China, den sie als antagonistisch betrachten, als autoritär ansieht; dass sie sich selbst als richtig betrachten, so dass China falsch ist.

Aber ist die reale Welt wirklich so? Offensichtlich nicht. In der Realität existiert kaum ein "Idealtypus" der Demokratie, und auch der "Idealtypus" der Autokratie ist im Westen nicht zu finden. Absolute Demokratie und Autokratie gibt es nicht, und es gibt viele Nuancen zwischen Schwarz und Weiß. Für die Chinesen ist es schwierig, eine solche "Dichotomie" zu akzeptieren.

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Vor einigen Jahren sagte Barack Obama in einem Interview mit den australischen Medien, dass es eine Tragödie und eine Katastrophe für die Menschheit wäre, wenn mehr als eine Milliarde Chinesen das gleiche Leben führen würden wie die Menschen in den Vereinigten Staaten und Australien, und dass die Erde dies nicht ertragen könnte. Er sprach nicht über die westlichen Werte, sondern sagte, dass es für die Entwicklungsländer in Ordnung wäre, den Status quo beizubehalten, und dass man nicht kommen und den Kuchen teilen sollte.

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Nach den von verschiedenen Ländern bekannt gegebenen Zielen wird die Europäische Union 71 Jahre, die Vereinigten Staaten 43 Jahre und Italien 45 Jahre benötigen, um von der Kohlenstoffspitze zur Kohlenstoffneutralität zu gelangen, während China sich selbst eine Frist von nur 30 Jahren gesetzt hat.

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