Ich denke, dass hier Informationen fehlen oder falsch sind. Daher stelle ich meinen Ansatz vor, den du dann auf die im Buch gestellte Aufgabe übertragen kannst.

Gegeben sei die Funktion f mit f(x) = 1/4 x² +4x + c.

Dann gilt für die Integralfunktion Ia(x):

Ia(x) = int( f(t), t = a .. x )

= 1/12 x³ + 2x² + cx - 1/12 a³ - 2a² - ca

Dann erhalten wir für I2(x):

I2(x) = 1/12 x³ + 2x² + cx - 1/12 * 2³ - 2 * 2²  - c * 2

= 1/12 x³ + 2x² + cx - 2/3 - 8 - 2c

= 1/12 x³ + 2x² + cx - 2c - 26/3

Und I5(x) ist:

I5(x) = 1/12 x³ + 2x² + cx - 1/12 * 5³ - 2 * 5²  - c * 5

= 1/12 x³ + 2x² + cx - 5c - 125/12 - 600/12

= 1/12 x³ + 2x² + cx - 5c - 725/12

Sei nun I5(5) = 0. Dann muss folgende Gleichung erfüllt sein:

0 = 1/12 * 5³ + 2 * 5² + c*5 - 5c - 725/12

0 = 125/12 - 725/12 + 50

0 = -600/12 + 50

0 = -50 + 50

0 = 0, also kann c beliebig gewählt werden.

Soll I2(2) = 0 sein, dann muss nachfolgende Gleichung erfüllt sein:

0 = 1/12 * 2³ + 2 * 2² + c * 2 - 2c - 26/3

0 = 2/3 - 26/3 + 8

0 = -8 + 8

0 = 0, also kann auch in diesem Fall c beliebig gewählt werden.

Endergebnis: c ist eine beliebige reelle Zahl.

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Deinem Account-Namen AppleIPhone7  nach zu urteilen, erscheint es mir naheliegend, dass du sehr viel Zeit am Handy verbringst.

Schalte das Ding doch einfach mal aus. Verbanne doch mal facebook, whatsapp, snapchat, instagram für den Großteil deiner Zeit aus deinem Alltag.

Setze dich gewissenhaft hin und nimm dir Lehrbücher und weiteres Lernmaterial zur Hand. Tue was für deinen Erfolg, anstatt hier herumzujammern.

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Wir erinnern uns an die 1. binomische Formel

a² + 2ab + b² = (a+b)²

und wenden diese auf unseren Term an:

16x²+32xy+16y² =

(4x)² + 2 * 4x * 4y + (4y)² =

(4x+4y)²

Dann lässt sich der gegebene Quotient vereinfachen:

(16x²+32xy+16y²) / (4x+4y) =

(4x+4y)² / (4x+4y) =

4x+4y

Weiter erinnern wir uns an die 3. binomische Formel

a²-b² = (a+b)(a-b)

und wenden diese auf unseren Term an:

64x²-64y² = ... zuerst 64 ausklammern

64(x²-y²) =

64(x+y)(x-y)

Dann lässt sich der gegebene Quotient vereinfachen:

(64x²-64y²) / (x+y) =

64(x+y)(x-y) / (x+y) =

64(x-y)

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f(t) = -0,01t³ +0,32t² -2,08t +6,84

f '(t) = -0,03t² +0,64t -2,08

f ''(t) = -0,06t +0,64

Die Ableitungsfunktion ist diejenige Funktion, die jedem t den Steigungswert des Graphen von f zuordnet.

In Aufgabenteil (a) muss also f '(t) = 1 vorausgesetzt werden.

f '(t) = 1

1 = -0,03t² +0,64t -2,08
0 = -0,03t² +0,64t -3,08
0 = -3/100 t² + 64/100 t - 308/100
0 = t² - 64/3 t + 308/3

t = 32/3 +- Wurzel( 1024/9 - 924/9 )
t = 32/3 +- Wurzel( 100/9 )
t = 32/3 +- 10/3

t1 = 22/3
t2 = 14

Interpretation: Um 7:20 Uhr und um 14:00 Uhr nimmt die Temperatur um 1 Grad pro Stunde zu.

Für Aufgabenteil (b) muss f '(t) = 0 gesetzt werden, denn man sucht die Extremstellen von f.

f '(t) = 0

0 = -0,03t² +0,64t -2,08
0 = -3/100 t² + 64/100 t - 208/100
0 = t² - 64/3 t + 208/3

t = 32/3 +- Wurzel( 1024/9 - 624/9 )
t = 32/3 +- Wurzel( 400/9 )
t = 32/3 +- 20/3

t1 = 4
t2 = 52/3

f ''(4) = -0,06 * 4 + 0,64 = 0,4 > 0
f ''(52/3) = -3/50 * 52/3 + 16/25 = -1,44 < 0

Folglich wird um 4:00 Uhr die Tiefsttemperatur und um 17:20 Uhr die Höchsttemperatur des Tages erreicht. Die Tiefsttemperatur wird aber auch um 24:00 Uhr erreicht.

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Schritt1: Umformen des Funktionsterms

Es gilt das Potenzgesetz 1 / a^n = a^(-n)

Also in unserem Fall:

f(x) = 2 / (1+2x)^2 = 2 * (1+2x)^(-2)

Schritt2: Ableiten mit Kettenregel

f '(x) = 2 * (-2) * (1+2x)^(-3) * 2

= -8 * (1+2x)^(-3)

Schritt3: Umformen des Funktionsterms

f '(x) = -8 / (1+2x)^3

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Ich habe leider keine genaue Vorstellung von diesem Gummischnuller, daher ist es mir nicht möglich, diesen Gummischnuller mit einem passenden mathematische Körper zu identifizieren. Ein Beispielbild wäre praktisch gewesen.

EDIT: Die Idee von gfntom erscheint mir geeignet.

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Nachstehend sind zwei Lehrbuchnachweise

Lehrbuch: Lambacher Schweizer, Ausgabe Baden-Württemberg

Buchseite: 100

Link: https://www.klett.de/lehrwerk/lambacher-schweizer-baden-wurttemberg-2014/produkt/isbn/978-3-12-735320-4/lehrer/bundesland-1/schulart-5/fach-48

Lehrbuch: Elemente der Mathematik, Ausgabe Baden-Württemberg

Buchseite: 111

Link: http://files.schulbuchzentrum-online.de/flashbooks/978-3-507-85935-7

Für den Fall, dass du mich falsch verstanden haben könntest: Ich habe jahrelang auch "streng monoton steigend" gesagt. Erst nachdem ich die Lehrbücher genauer gelesen habe, bin ich zu "streng monoton wachsend" gewechselt.

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Wir betrachten gebrochenrationale Funktionen der Form

f(x) = p(x) / q(x),

wobei p und q Polynome sind,

Untersucht man das Verhalten dieser Funktionen für x gegen minus / plus unendlich, dann kann man folgendermaßen vorgehen.

Wenn der Grad von p kleiner als der Grad von q ist, also Zählergrad < Nennergrad, dann gilt: f(x) strebt gegen 0 für x gegen +/- unendlich.

Wenn der Grad von p gleich dem Grad von q ist, also Zählergrad = Nennergrad, dann gilt: f(x) strebt gegen den Quotienten der Koeffizienten vor den x-Potenzen des Grades der beiden Polynome, also so wie in deinem Beispiel:

Zählergrad = 3 und Nennergrad = 3, dann erhält man als Quotient der Koeffizienten: 2 / 3

Folglich gilt dann für f(x) = (2x³+4x) / (3x³+6x+1): lim{+-inf} f(x) = 2/3.

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Du kannst dir den Stoff sehr schnell innerhalb einer Woche erarbeiten, wenn du das entsprechende Lehrbuch des Schülers und eventuell zusätzlich ein weiteres in NRW zugelassenes Lehrbuch verwendest. Zusätzlich empfehle ich dir die Prüfungsaufgaben der letzten Abiturjahrgänge.

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Gegeben: Funktion f mit f(x) = x³

Gesucht: Gleichung der Tangente an den Graphen von f im Punkt P(1|1)

Lösungsweg:

Zunächst müssen wir die Ableitung von f an der Stelle x=1 bestimmen. Da wir noch keine Ableitungsregeln kennen, werden wir dies mit dem Grenzwert des Differenzenquotienten bewerkstelligen.

Für den Differenzenquotienten / die Sekantensteigung ms gilt

ms = [ f(1+h) - f(1) ] / h

= [ (1+h)³ - 1³ ] / h ... wir wissen: x³ = x²x

= [ (1+h)²(1+h) - 1 ] / h ... wir wissen: (a+b)²=a²+2ab+b²

= [ (1+2h+h²)(1+h) - 1 ] / h ... wir wissen: (a+b)(c+d)=(a+b) * c + (a+b) * d

= [ (1+2h+h²) * 1 + (1+2h+h²) * h - 1 ] / h

= [ 1+2h+h²+h+2h²+h³ - 1 ] / h

= [ 3h+3h²+h³ ] / h ... ausklammern von h

= [ h(3+3h+h²) ] / h ... kürzen von h

= 3+3h+h²

Nun können wir den Grenzwert des Differenzenquotienten für h gegen 0 bestimmen und erhalten dadurch unsere Tangentensteigung

lim{h->0} (ms) = lim{h->0} (3+3h+h²)

= 3+3 * 0 + 0² = 3 = mt (Tangentensteigung)

Für die Tangente t gilt die Gleichung

t(x) = mt * x + c mit mt = 3 und t(1) = 1

Einsetzen liefert

1 = 3 * 1 + c

1 = 3 + c, also c = -2

Die Gleichung der Tangente an den Graphen von f im Punkt P(1|1) ist dann

t(x) = 3x - 2

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(x+5)²+4(x+5)+4

Substituiere x+5 = u, dann haben wir

u²+4u+4

Das kennen wir bereits, das ist eine Seite der 1. binomischen Formel.

u²+4u+4 = (u+2)²

Rücksubstitution liefert

(u+2)² = (x+5+2)² = (x+7)²

--------------

Wir prüfen nach.

(x+5)²+4(x+5)+4 =

x²+10x+25+4x+20+4 =

x²+14x+49

(x+7)² = x²+14x+49

---------------

Also halten wir fest, dass gilt

(x+5)²+4(x+5)+4 = (x+7)².

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Der Graph einer ganzrationalen Funktion vom Grad 5 hat einen Sattelpunkt S(1|5) einen Tiefpunkt T(2|2) und einen Hochpunkt bei x=4.

f(x) = ax⁵+bx⁴+cx³+dx²+ex+f,

f '(x) = 5ax⁴+4bx³+3cx²+2dx+e,

f ''(x) = 20ax³+12bx²+6cx+2d

Bedingungen:

I.  f(1) = 5
II.  f '(1) = 0
III.  f ''(1) = 0
IV.  f(2) = 2
V.  f '(2) = 0
VI.  f '(4) = 0

Lineares Gleichungssystem:

I.  a+b+c+d+e+f = 5
II.  5a+4b+3c+2d+e = 0
III.  20a+12b+6c+2d = 0
IV.  32a+16b+8c+4d+2e+f = 2
V.  80a+32b+12c+4d+e = 0
VI.  1280a+256b+48c+8d+e = 0

Dann erhält man als Funktionsgleichung

f(x) = -3x⁵+30x⁴-105x³+165x²-120x+38

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1 hat nur den Teiler 1

2 hat die Teiler 1 und 2

3 hat die Teiler 1 und 3

4 hat die Teiler 1, 2 und 4

5 hat die Teiler 1 und 5

6 hat die Teiler 1, 2, 3 und 6

7 hat die Teiler 1 und 7

8 hat die Teiler 1, 2, 4 und 8

...

56 hat die Teiler 1, 2, 4, 7, 8, 14, 28 und 56

57 hat die Teiler 1, 3, 19 und 57

58 hat die Teiler 1, 2, 29 und 58

59 hat die Teiler 1 und 59

...

Die Teiler der Zahlen dazwischen musst du nun selbst herausfinden. Dann kannst du dir deine Frage selbst beantworten.

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Wenn man das Ganze herunterbricht auf den Zustand, dass zwei Summen miteinander multipliziert werden, dann kann man schreiben

(a+b)(a-b) = ( a+b )( a+(-b) ).

Dann ergibt sich

( a+b )( a+(-b) ) =

a ( a+(-b) ) + b ( a+(-b) ) =

a * a + a * (-b) + b * a + b * (-b) =

a² - ab + ab - b² =

a² - b² 

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Ich löse nicht deine Aufgaben, denn das sollst du ja selbst können. Es soll allerdings ein Beispiel als Hilfe dienen.

Wir betrachten die lineare Gleichung

3x - 4 = 5x + 2

Gesucht ist x :)

Um diese Gleichung gelöst zu bekommen, müssen wir mit äquivalenten Umformungsschritten zu einer Darstellung x = ... am Ende der Umformung kommen.

Daher werden wir zunächst auf beiden Seiten der Gleichung 5x subtrahieren.

3x - 5x - 4 = 5x - 5x + 2

-2x - 4 = 2

Somit steht das x jetzt nur noch auf der linken Seite der Gleichung.

Im Folgeschritt addieren wir auf beiden Seiten der Gleichung die Zahl 4.

-2x - 4 + 4 = 2 + 4

-2x = 6

Nun steht das x allein auf der linken Seite der Gleichung, es muss nur noch die -2 vor dem x weg. Also teilen wir durch -2.

-2x : (-2) = 6 : (-2)

x = -3

Die Lösung der Gleichung ist also x = -3.

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Bekannt ist die Nullfolge 1/n. Diese heißt so, weil der Grenzwert von 1/n für n gegen unendlich 0 ist.

2/n ist dann das doppelte dieser Nullfolge 1/n. Nach den Grenzwertsätzen strebt 2/n gegen 0 für n gegen unendlich, denn 2 strebt gegen 2 für n gegen unendlich und 1/n strebt gegen 0 für n gegen unendlich, und 2 * 0 = 0.

Der Rest ist selbsterklärend. Der Grenzwert der Folge an = 4*[1-(2/n)] für n gegen unendlich ist 4.

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