Zefanja

»Will jemand alle geheimen Offenbarungen der Propheten in einer kurzen Zusammenfassung haben, so lese er dieses kurze Buch des Zefanja!«

- Martin Bucer (1528)

Einführung

I. Einzigartige Stellung im Kanon

Viele Menschen sind interessiert am Leben der Königshäuser und verfolgen gern, was der Adel macht. Als Urenkel des guten Königs Hiskia und daher entfernter Cousin des gerade regierenden frommen Königs Josia mag Zefanja zu dieser Gesellschaftsschicht gehört haben. Traurigerweise lag zwischen den Regierungszeiten dieser beiden gerechten Könige mehr als ein halbes Jahrhundert übler Herrschaft unter Amon und Manasse. Möglicherweise hatte Zefanja Zugang zum königlichen Hof in der Hauptstadt des Südreiches Juda.

II. Verfasserschaft

Wir wissen sehr wenig über Zefanja, den Sohn Kuschis. Sei Name bedeutet

Jah (der HERR) verbirgt

, d.h. er »schützt« oder »bewahrt als Schatz«. Seine Abstammung führt, wie gesagt, auf einen königlichen Ahnherrn zurück. Er liebte es, Dunkelheit gegen Licht und Licht gegen Dunkelheit zu stellen. So zeichnet er ein sehr düsteres Bild von dem »Tag des H

ERRN

«, doch gibt er auch helle Ausblicke auf Israels kommende Herrlichkeit und auf die Bekehrung der Heiden zum Herrn. Wie Hewitt ausführt, ist Zefanja kein Mann vorsichtiger Worte:

Seine Sprache kennt keine Kompromisse. Mit vollkommener Furchtlosigkeit stellt er die Sünde bloß und kündigt Gericht an; er beendet sein Buch mit einem inspirierenden Lied voller Hoffnung, das auf die zukünftige Aufrichtung des Tausendjährigen Reiches blickt.1

1(Einführung) J.B. Hewitt,

Outline Studies in the Minor Prophets

, S. 45.

III. Datierung

Zefanja tat seinen Dienst während der Regierung Josias (640-609 v.Chr.). Gläubige Gelehrte sind sich uneins darüber, ob er vor der großen Erweckung von 621 v.Chr. oder nach ihr geschrieben hat. Wenn er vorher geschrieben hat, so wird sicher seine Weissagung zum geistlichen Erwachen beigetragen haben. Aber mehrere Details, wie etwa die Erwähnung des kürzlich wiederentdeckten Gesetzbuches, würden ein Datum nach 621 nahe legen. Weil Zefanja 2,13 zeigt, dass Ninive noch steht, ist ein Datum vor der Zerstörung der Stadt um 612 v.Chr. anzunehmen. So wurde das Buch wahrscheinlich zwischen 621 und 612 v.Chr. geschrieben.

IV. Hintergrund und Thema

Zefanja weissagte wahrscheinlich von Jerusalem aus (»diesem Ort«; 1,4). Der historische Hintergrund zu seiner Weissagung ist in 2Kö 21-23 und in den ersten Jeremia-Kapiteln zu finden:

Zefanja sah die drohenden Horden der Skythen am Horizont auftauchen, schnell und furchtbar in ihren Bewegungen … Die Situation Judas war heikel und schwierig; mit seinen geringen Hilfsquellen konnte es nicht hoffen, den großen Mächten widerstehen zu können. Wenn die größeren Nationen im Norden und im Süden Judas um die Weltherrschaft rangen, waren die schwächeren Völker zwischen ihnen mit betroffen und wurden oft verwüstet. Im Bewusstsein der brodelnden Unruhe ringsumher wurde Zefanja ein Prediger der Gerechtigkeit und prangerte die Übel seiner Zeit schonungslos an.

Zefanja verwendet den Ausdruck »Tag des H

ERRN

« siebenmal in seinem kleinen Buch. Das gibt das Thema des Buches an: Gottes Gericht kommt über Juda wegen seines Ungehorsams. Andere Schlüsselwörter sind »Eifer« und »in deiner Mitte«. Gott ist eifersüchtig in dem Sinn, dass er den Götzendienst seines Volkes übel nimmt. Er ist »in ihrer Mitte« erstens als gerechter Richter (3,5) und zweitens als Sieger über Judas Feinde (3,15).

(Quelle: William MacDonald Kommentar)

Hoffe, dir damit zu helfen und für mehr Verständnis beim Bibellesen zu sorgen :)

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Ich will dir die Antwort aus Sicht des Christentums geben. Da wir Christen  in Bezug auf Moral mit der Bibel begründen und auf diese zurückgreifen, will ich direkt mit einem Bibelvers starten:

"Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, um sie zu begehren, der hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen."                Matthäus 5,28

Verstehst du, was Jesus mit diesem Gedanken meint? Es ist nicht nur Sünde, mit jemand anderem außer seinem/-r Ehepartner/-in Sex zu haben (vgl.dazu 2.Mose 20,14), sondern auch wenn man das jeweils andere Geschlecht "begierig" ansieht - sich also an diesem aufgeilt. Dabei spielt es keine Rolle, ob man verheiratet ist oder nicht. Man benutzt die Menschen in den Pornofilmen als seine eigene "Wichsvorlage" und reduziert sie nur auf ihr Äußeres.

Zudem bekommt man durch Pornografie ein komplett falsches Bild der Sexualität übermittelt. Oftmals wird der Frau in derartigen Filmchen eine sehr untergeordnete bzw. unterwürfige Rolle zugeschrieben, um allein auf die Bedürfnisse der Männer einzugehen. Man findet waghalsige Sexstellungen und teilweise Gewalteinwirkung - ist das noch real? Man könnte natürlich einwenden, Pornos seien ab 18. In diesem Alter solle man schließlich in der Lage dazu sein, zwischen "echtem" Sex und dem in Pornofilmen unterscheiden zu können. Das mag sein. Doch Hand aufs Herz: Wie viele Jugendliche unter 18 schauen regelmäßig Pornos? Eine Menge. Ich will nicht behaupten, dass gewisse Jugendliche diese Reife nicht schon besitzen und einen Unterschied machen könnnen. Doch es gibt viele, die ihre sexuelle Erfahrung allein aus Pornos erhalten und so dazu neigen, ein Sexleben oder sogar Beziehungen zu führen, die nur darauf beruhen, die eigenen sexuellen Bedürfnisse zu stillen. Doch wo bleibt da die Liebe? Wo bleibt da der schönste Grund, um überhaupt Sex zu haben?

Beim regelmäßigen Konsum von Pornografie ist es durchaus möglich, abhängig zu werden. Es heißt nicht, dass jeder, der Pornos schaut, auch gleich ein Süchtiger ist. Doch Pornos bringen immer ein gewisses Risiko mit sich. Je länger man sie schaut, desto wilder und härter müssen sie sein. Wo anfangs noch ein kurzer Clip gereicht, um seine Bedürfnisse zu stillen, braucht man heute schon einen viel härteren Film. Manche Menschen (ich meine nicht nur Männer, sondern auch Frauen - sie gucken mittlerweile genauso viele Pornos wie Männer. Alles andere ist klischeehaft) entwickeln mit der Zeit auch bestimmte Fetische, die durchaus Gewalt beinhalten. Man braucht einen immer heftigeren Kick, um zum Höhepunkt zu gelangen. Man stumpft ab (http://www.alpha-mann.com/wie-pornographie-langfristig-unsere-gehirne-schaedigt-und-unsere-leistung-verschlechtert/). Das wirkt sich auch auf das eigentliche oder vielleicht erst zukünftige Sexleben aus.

Ein weiterer Grund, um Pornos lieber zu vermeiden,ist, wenn man sich in einer Beziehung befindet (kommt natürlich darauf an, wie beide Partner zu Pornografie stehen und inwiefern sie diese konsumieren). Aber stell dir vor, du erwischt deinen Partner/-in, wie er oder sie zu Pornos masturbiert. Und das schon wiederholt über einen längeren Zeitraum. Ist es nicht ein beschämendes Gefühl, dass die Person, die du liebst, dich nicht hübsch genug findet und sich deshalb an anderen Leuten aufgeilt? Oder andersrum: Wie würdest du deinem Partner oder deiner Partnerin das mit den Pornos erklären?

Meine Antwort passt wahrscheinlich nicht in das Bild unserer heutigen pluralistischen Gesellschaft, doch sie enthät die biblischen Werte von Moral und Sexualität und sind daher aus Sicht des Christentums nicht zu bestreiten. Du wolltest mit der Frage "pornos schauen sünde" schließlich eine religiöse Antwort, so wie ich das verstanden habe. Die Antwort aus christlicher Sicht lautet zusammengefasst eindeutig JA. Doch eins will ich noch erwähnen: Jesus tut alles aus Liebe zu uns Menschen. Wenn er uns etwas verbietet, dann nicht, um unsere Freiheit zu beschränken, sondern um uns vor gewissen Dingen zu bewahren, die uns wirklich unsere Freiheit nehmen würden (Bsp: Süchte). 

Mfg

discoparty1

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Ich bin gläubiger Christ. Darunter verstehe ich weniger das strikte und stumpfe Einhalten von Regeln oder Traditionen, sondern vielmehr eine persönliche und lebendige Beziehung zu Jesus. Deshalb versuche ich aus Liebe zu ihm so zu leben, wie er es sich für seine Nachfolger und Nachfolgerinnen vorgestellt hat. Natürlich kann ich mich nicht immer an seine Grundsätze halten und mache auch Fehler (wie jeder Mensch eben), doch dann weiß ich, dass Gott gnädig ist und mich so annimmt, wie ich bin. Zudem versuche ich, Zeit mit Jesus durch Beten (Ich spreche zu ihm) und Bibellesen (Er spricht zu mir) zu verbringen. Das führt dazu, dass sich mein Alltag und mein ganzes Leben nach ihm ausrichtet. Das Beste an der Sache ist: Ich habe einen inneren Frieden und weiß, dass Jesus sowohl in guten als auch in schlechten Lebenszeiten bei mir ist und mir Mut schenkt, im Glauben weiter zu machen. Doch am glücklichsten macht mich die Gewissheit, das Leben nach dem Tod mit Jesus verbringen zu dürfen.

"Denn für mich ist Christus das Leben und das Sterben ein Gewinn."

Philipper 1,21

Liebe Grüße

discoparty1

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Dazu gibt es zwei Antworten:

im AT: Gog war ein Fürst, der im Lande Magog wohnte (nachzulesen in Ezechiel 38/39)

im NT: In der Offenbarung (20,8) liest man von zwei Völkern namens Gog und Magog, die von dem Satan am jüngsten Tag befreit werden und zusammen mit ihm in den Kampf gegen Jesus ziehen, letztendlich aber besiegt werden.

Quelle: Wikipedia, hoffe dir damit geholfen zu haben :)

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Eindeutig Ja. Ich bin der Meinung, dass man keine Religion sprich kirchliche Traditionen oder Rituale zum Glücklichsein braucht, wobei Glaube sehr wichtig ist. Ich unterscheide den Glauben und die Religion voneinander. Und mit dem Glauben verbinde ich eine lebendige Beziehung zu Jesus, der jeden Menschen liebt und einen wirklichen inneren Frieden schenkt. Man kann auch ohne Jesus das Gefühl haben, wirklich glücklich zu sein (z. B. durch einen erfüllenden Job), doch das ist vergänglich. Ich glaube, dass jeder Mensch Jesus braucht und durch den Glauben an ihn wirklich glücklich wird.

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Wie steht ihr zur Religion oder zum Glauben? Ist sie Teil eures Lebens?

Da die letzte richtige Diskussion aus dem Jahr 2009 ist, möchte ich das Thema 2016 nochmal aufgreifen und etwas anders an es herantreten.

Vielleicht beantwortet ihr auch nur einen Teil der Fragen oder ganz allgemein, weil die Detailfragen einen schon in eine bestimmte Richtung lenken.

Wie seht ihr die Religion? Ist sie ein Teil eures Lebens? Und was lässt euch glauben, dass ihr die "richtige" Religion habt? Viele Menschen sind heute der Meinung, dass die Religionsfreiheit ein hohes Gut sei. Man toleriere den Glauben anderer. Glauben heiße nicht "Wissen". Aber warum Glauben und warum genau diese eine Art und Weise?

Auch habe ich bereits die Ansicht kennenlernen dürfen, dass der Glaube historisch gesehen eine Entwicklung durchmacht. Der Mensch entwickelt sich weg vom Glauben. Frühere Frömmigkeit ist heute selten. Man sagt der Mensch sei heute aufgeklärter und brauche den Glauben nicht mehr. Wie steht ihr dazu?

Auch die Moral der Bibel hat sich vo alten bis zum neuen Testament deutlich verändert. Ist der Glaube demnach etwa ein Stück Kultur, das sich mit der zeit verändert? Gibt es überhaupt einen richtigen Glauben, wie von den Urchristen behauptet? Macht es überhaupt Sinn zu glauben, wenn das was richtig ist sich sowieso alle 100 Jahre ändert?

Viele Menschen suchen auch Trost im Glauben. Er hilft ihnen schwierige Situationen auszustehen. Aber ist er dann nicht nur Mittel zum Zweck?

Heute ist der Glaube deutlich liberaler als in vergangenen Zeiten. Vieles wird so ausgelegt wie es passt. Zitate aus dem alten Testament gelten nur noch als symbolisch. Sollte man als Christ bibelnah leben? Ist man ein Christ, wenn man getauft ist, aber nicht in die Kirche geht?

Zur Umfrage:

Atheismus - man verneint die Existenz von Göttern

Pantheismus - Gott und die Natur werden als eine Einheit gesehen

Deismus - man glaubt an einen Gott als Schöpfer, aber nicht daran, dass er sich heute in unser Leben einmischt und auch nicht unbedingt an eine bestimmte Religion.

Polytheismus - man glaubt nicht an einen Gott (Monotheismus), sondern an mehrere wie bei den Heiden oder im Hinduismus.

Agnostiker sind Menschen, die sich nicht festlegen wollen, ob es etwas Göttliches gibt oder nicht.

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Monotheismus (Christentum, Judentum, Islam)

Für mich als überzeugten Christen steht der Glaube an Gott an erster Stelle im Leben.

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Ich will sie anzeigen! Jetzt sofort! Wie gehe ich vor?

Also ich bin 16 (ein Junge) und erstmal als vorwissen also ich bin sehr sehr alleine und habe keine Freunde. Ich habe mich noch nie im Leben verabredet. Durch das alles und durch eine weitere sehr schwierige Lebensgeschichte habe ich Depressionen und mir geht es sehr sehr schlecht! Um irgendwie Freunde zu finden, habe ich mich dann auf einer Website registriert, auf der man Freundschaften finden kann (Interpals). User gibt es ab 12 Jahren. Das alles habe ich gemacht, damit ich mich nicht so schrecklich alleine fühle! Mich hat dann ein Mädchen angeschrieben. Ich habe mich so über diese Nachricht gefreut! Und der Rest in Kurzfassung: Wir haben uns angefreundet, Nummern ausgetauscht und viel geschrieben. Dann haben wir uns ineinander verliebt. Wir haben monatelang jeden Tag geschrieben! Sie hat mich nur so mit Herzchen vollgespamt und meinte sie will nur noch mit mir kuscheln und mich küssen! In meiner Situation könnt ihr mich sicher verstehen, dass mich Liebe dann noch 10 mal mehr freut als normale Menschen, die nicht so einsam sind. Naja dann wollte sie mich besuchen, weil sie Ferien hatte. (600km von mir) Alles war abgeklärt! Ich habe mich so gefreut! Ich habe noch nie so schöne lange Haare angefasst oder einfach ein Mädchen einfach in den Arm genommen! Ich vermisse das so sehr in meinem Leben! Wie gesagt, der Besuch stand kurz bevor und dann passierte nichts mehr! Naja, dann hieß es ein paar Tage später, ein Unwetter habe die Telefon- und Stromleitung zerstört und sie können wohl erst eine Woche später kommen. Eine Woche ist wieder nichts passiert, dann bekamm ich wieder eine Nachricht: "Hi bby". Ich habe sofort geantwortet, jedoch war sie schon wieder offline. Eine Woche passierte nichts. Dann habe ich ihr geschrieben, wie sehr ich sie liebe und warum mich das alles so fertig macht habe ich ihr erklärt. Zwei Tage nichts. Dann eine Nachricht: "hab dich eh nur verarscht du kriegst nie eine freundin mit deinen carakter usw.. bye". Dann noch eine: "und ausserdem hast du mich auch verarscht mit deinen  sms ich bin soo... traurig ich vermisse dich undso du bist einfach ein lappen und bleibst ein lappen lg laura bye". Das war es. Sue wusste von meinen Depressionen und ich habe ihr erklärt warum sie mir soo viel bedeutet. Ich weiß nicht, wie sie mir sowas antun kann. Ich will nicht mehr Leben! Ich bin jetzt endgültig am Ende! Ich vertraue keinem Menschen mehr auf der Welt! Sie hat den letzten Rest von mir kaputt gekriegt. Ich will sie anzeigen! Ich will, dass sie dafür bestraft wird! Ich fühle mich so schrecklich ich sehe keinen Sinn mehr, weiterzuleben! Ich habe ein Limit, was sehr sehr sehr hoch ist, und sie hat dieses Limit jetzt erreicht. Sie hat mich kaputt gemacht für immer. Wie gehe ich jetzt bei einer Anzeige vor?

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Erst einmal mein Beileid und mein Mitgefühl in dieser schweren Lebenssituation. Ob das mit dem Anzeigen funktioniert, weiß ich nicht, da sie dich ja anscheinend hintergangen hat mit diesem ,,hab dich eh nur verarscht" und ihre ganzen Informationen daher nur fake sind.

Ich kann deine Wut vollkommen verstehen, würde dir aber raten, nicht übers Internet  Menschen kennenzulernen und ernsthafte Beziehungen aufzubauen, da diese, wie du gesehen hast, oftmals fake sind. Gibt es denn wirklich keine andere Möglichkeit (Sportverein, Schule,...), wie du neue Menschen kennenlernen kannst?

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Schöpfungsgeschichte

Ich persönlich schenke der Schöpfungsgeschichte aus der Bibel meinen Glauben, denn ich bin überzeugter Christ und fühle, dass mein Leben nun einen Sinn hat.

Ich will die Evolutionstheorie keineswegs beleidigen, jedoch muss gesagt werden, dass sowohl die Schöpfungsgeschichte, als auch die Evolutionstheorie nicht bewiesen und somit nicht als falsch angesehen werden können, falls jemand eine andere Meinung hat. Also sind Christen keine hirnlosen oder zurückgebliebenen Menschen und auch die Evolutionisten keine satanistischen Unmenschen. Beides ist nicht eindeutig.

Ich persönlich finde, dass die Evolutinstheorie Lücken hat, wie z. B. die Tatsache, dass alles aus dem Nichts entstanden sein soll. Das ist meiner Meinung nach in etwa so unglaubwürdig, wie die Tennung von Wasser ( Mose und das Durchschreiten des roten Meeres). Die Abstammung der Menschen von den Affen, also der gleiche Ursprung lässt sich auch mithilfe des christlichen Glaubens erklären. Denn Wissenschaftler fanden heraus, dass die DNA beider Lebensgrupen zu 99% übereinstimmt. Doch ein Beispiel:

Der Audi A1 und der A4 sehen zum Großteil ähnlich, also im Großen und Ganzen sind sie gleich, obwohl sie einige kleine Unterschiede haben. Ist das nicht viel mehr ein Beweis dafür, dass sie von dem einen Schöper (In diesem Fall wäre das der Konzern Audi) abstammen und gemacht wurden.

Ich weiß, dass die Evolutionstheorie sehr ausgeklüftet und durchdacht ist, doch ein Leben ohne Gott, ohne denjenigen der mir Kraft und Liebe schenkt (Auch wenn er für uns noch unsichtbar ist!), unvorstellbar und daher glaube ich an den einzigen meiner Meinung nach richitigen Weg zur Entstehung der Erde- Die Schöpfungsgeschichte.


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Natürlich werden Atheisten genauso wie Christen in einem Sarg begraben, jedoch glauben sie ja an keinen Gott. Ich persönlich weiß auch nicht, ob sie an eine Seele glauben oder das für die zu "christlich" ist. Da einige von ihnen, soweit ich weiß, der Evolutionsteorie ihren Glauben schenken, ist das Leben nach dem Tod vorbei und sie haben ihr Leben als Organismus einer Spur von großen Weiterentwicklungen zu Ende gelebt, d. h. alles ist vorbei. Natürlich können die Wissenschaflter auch nicht sagen, was nach dem Tod geschieht.

Auch ich als gläubiger Christ kann nicht sagen, dass meine Großeltern jetzt im wunderbaren Paradies sind, doch ich glaube an das Leben im Himmel mit Gott und seinem Sohn Jesus Christus, denn auch wenn die Bibel nicht beweisbar ist und manchmal ziemlich unglaubwürdig erscheint, habe ich die Hoffnung, die Liebe und den Glauben in meinem Herzen, was mir eine unglaubliche Ruhe und Frieden gibt, welcher mir  absolut beschätigt, dass ich den Sinn des Lebens für mich gefunden habe.

Ich habe keine Angst vor dem Tod. Und genau deshalb verstehe ich Atheisten in diesem Punkt nicht. Sie leben ihr ganzes und kurzes Leben in der Ungewissheit, was nach dem Tod passiert. Wahrscheinlich auch mit Angst. Jedoch kann ich das nicht beurteilen und respektiere die Meinung der Menschen, die ihr Leben ohne einen Gott leben wollen. Doch ich kann als Christ kann sagen, dass Gott mich zu einem lebendigen Menschen gemacht hat. Denn man kann lebendig auch seelisch tot sein.

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Für mich ist der Sinn des Lebens der Glaube an den lebendigen und heiligen Gott. Ich lebe in einer persönlichen Beziehung zu Jesus Christus, auch wenn es sich komisch anhört, ich fühle inneren Frieden und das ist für mich der Beweis, dass Gott existiert und es ein ewiges Leben für die Christen mit ihm gibt. Das schenkt Mut und Kraft, weil Gott ein unvergänglicher Gott ist und mir in jeder Lebenslage hilft, für immer und ewig. Das ist auch der Grund, warum Gott uns Menschen geschaffen hat. Er hat so eine große Liebe, dass er Menschen geschaffen hat, damit wir in Gemeinschaft mit ihm leben können. Das ist für mich der Sinn des Lebens und ich bin vollkommen glücklich, weil Gott mich liebt wie ich bin und ich das auch spüre. Du musst den Sinn für dein Leben selbst finden, das war neine Ansicht und ich finde, dass sie wahr ist, doch jeder hat einen eigenen Willen.

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hi, niemand hat gott erschaffen, denn in der bibel steht, dass gott keinen anfang und kein ende hat. das heißt, dass gott schon immer da war, was schwer zu verstehen ist und über unsere vorstellungskraft hinausgeht. dennovh ist es meiner ansicht nach die wahrheit.

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Frage zum Glauben, gibt es Beweise, die gegen Gott sprechen?

Liebe User, ich schlage mich ein wenig mit der Religion herum. Ich glaube nicht an Gott. Um genauer zu sein: mir leuchtet der Agnostizismus ein. Denn man kann nicht wissen ob es Gott gitb oder nicht. Jetzt war allerdings letztens eine Freundin bei mir, die sehr gläubig ist. Und wir hatten eine recht asuführliche Diskussion zu diesem Thema. Sie war nämlich fest davon überzeugt, mir die Augen zu öffnen. Hier ein paar Argumente, die in der Diskussion auftauchten: ich: Wenn es Gott gibt, warum passiert dann soviel Böses? sie: das Böse im Menschen stammt nicht von Gott, sondern vom Satan. Nur das Gute im Menschen kommt von Gott. ich: und woher willst du wissen, dass ausgerechnet dein Gott der Richtige ist? sie: Alle anderen Götter sind vom Satan erschaffen, um die Menschen zu verwirren und von dem richtigen Gott abzulenken. ich: in diesem Falle könnte auch dein Gott eine Verwirrung sein. sie: nein, denn unsere Religion ist die einzige die einen Satan und einen Gott hat, also sind die beiden die richtigen. ich: ich finde den Glauben aber unlogisch. Ich glaube da einfach nicht dran. sie: du wehrst dich nur dagegen. Würdest du das nicht tun, würdest du einsehen, dass das alles stimmt. nichts passiert aus Zufall. Das hat immer einen tieferen Sinn, wenn etwas passiert. usw. es gab einfach nichts was sie nicht versucht hat zu widerlegen, auch wenn es noch so blöd war. (beispiel: das Mädchen wollte blaue Augen. Hat aber von Gott keine bekommen. Und warum nicht? Weil sie als Erwachsene Kindern in Indien geholfen hat und mit blauen Augen wäre sie zu sehr aufgefallen. Das hat Gott so vorher bestimmt. Ja ne ist klar) Aber gibt es auch eindeutige Beweise, die gegen Gott sprechen? Ich will ihr Gott nicht ausreden, ich will aber auch nicht, dass sie die ganze Zeit versucht mich zu bekehren. Außerdem nerven mich ihre ganzen scheinbar total unanfechtbare Punkte. Gibt es etwas, dass sie nicht widerlegen könnte? Vielen Dank und liebe Grüße, Ix-

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Euer Unglaube macht mich einfach nur traurig und wütend. Ich freue mich auf den Tag, wenn Jesus wiederkommt. Dann wird er mich in den Himmel nehmen

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Ich will einfach nur sportlicher als ein Durchschnittsmensch sein

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Ich habe einem alten Mann geholfen... was passiert jetzt?

Ich habe mir lange überlegt ob ich es jetzt hier hinschreibe oder nicht. aber ich mach es einfach mal... vor ungefähr 1 Woche bevor die schulferien anfingen, hatte ich gerade aus und bin aus der berufsschule raus. ich bin heimgelaufen und da sah ich einen alten mann (ich schätze mal so 80 jahre alt) der in der bushaltestelle saß und auf den bus wartete. aus einer ecke kamen auf einmal eine gruppe jugendliche und saßen sich alle eng an den mann. ich sah das er etwas angst hatte und als er aufstehen wollte haben sie ihn festgehalten.

... es hat mir das herz zerbrochen als er fast anfing zu weinen, ich bin rübergelaufen, hab die jungs weggeschubst und sie angeschrien das sie sich verp*ssen sollen. sie haben mich angeschaut und sagten, das ich das noch zurück bekomme. der mann saß nur da, schaute zu mir hoch und bedankte sich und fing an zu weinen.

ich habe ihm angeboten mit ihm auf den bus zu warten, falls die jungs zurückkommen sollten. in der halben stunde hat er mir geschichten erzählt vom krieg, von seiner kindheit und seiner arbeit usw. und ich habe ihm gerne zugehört. als der bus kam war er so traurig das er keinen mehr hat mit dem er reden konnte, bin ich einfach auch eingestiegen und mit ihm gefahren. als er dann bei sich zuhause ankam hat er mir angeboten das ich reinkommen kann, um was zu essen oder trinken aber ich habe ihm gesagt das ich jetzt nachhause muss, aber ich kann ihn mal irgendwann besuchen. er war so glücklich darüber und hat gesagt ich kann wann ich will kommen, hat mir seine nummer gegeben wenn ich mal was bräuchte oder so.

ich bin dann ungefähr 5km nachhause gelaufen aber ich denke mir das war es total wert, was mir aber immernoch sorgen macht ist das mit den jungs. ich habe überhaupt keine angst vor ihnen, doch trozdem bin ich etwas in sorge...

ich danke euch wenn ihr das alles gelesen habt, ich weiss ist etwas lang aber naja :)

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Mach dir keine Sorgen. Der Herr behüte dich für deine gute Tat.

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Ja, es gibt einen Gott oder ein höheres Wesen.

Ach, und gibt es Beweise, dass die EvolutionsTHEORIE wahr ist !!!!! Dieser schwachsinnigen THEORIE glaubt ihr und der Bibel nicht. Ihr ungläubigen werdet wohl oder übel in der Hölle landen und ich spreche die Wahrheit, ich weiß es!!

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Folge deinem Herzen!!! Ich habe mich als Christin zu Gott bekehrt und bin überaus glücklich. Doch es ist deine Entscheidung, wo du die Ewigkeit zubringen wirst

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