Am Ende sterben wir sowieso von Adam Silvera und In unserem Universum sind wir unendlich von Sarah Sprinz

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Ich habe als Kind schon sehr gerne und relativ früh gelesen (mit 5) und ich habe schwache Erinnerungen daran, dass man in der Grundschule oder vielleicht auch schon im Kindergarten die Frage, was sein Wunschberuf ist als Zeichnung beantworten sollte. Da hab ich Autorin gesagt und ein Bild von mir an einem PC hingekritzelt. Der Wunsch hat tatsächlich angehalten und jetzt schreibe ich seit gut vier Jahren, also seitdem ich 15 bin, Geschichten.

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Andere

In unserem Universum sind wir unendlich von Sarah Sprinz hat mir sehr gefallen. Ebenso das Buch Momo von Michael Ende

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Also chat gpt hat das hier vorgeschlagen:

Einige Kinderbücher-Sammlungen aus dieser Zeit, die ähnlich wirken könnten:

1. „Das große Geschichtenbuch zum Träumen“ oder ähnlich betitelte Bücher von Verlagen wie Arena, arsEdition, Ellermann, Loewe oder Carlsen

– Diese Verlage brachten viele Softcover-Geschichten-Sammlungen mit märchenhaftem Cover und Fantasiefiguren heraus.

2. „Die schönsten Gute-Nacht-Geschichten“ – häufig enthalten diese Bände Geschichten über Tiere (auch Grillen/Heuschrecken), Träume, Mond und Sterne, oft mit goldblauen Farbgebungen.

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Wie findet ihr das?

Kapitel 1:Unsere Ankunft 

 Ich bin Flora und 19 Jahre alt.Für die Semesterferien entschloss ich mich mit meiner besten Freundin Jasmin an dem Timmendorfer Strand zu fahren. Ich mußte mich einfach erholen.Jasmin und ich buchten uns eine Ferienwohnung mit einem traumhaften Blick auf Strand damit auch Kristall klares Wasser.Wir besorgten Sachen für unsere Reise und packten unseren Koffer.Am nächsten Tag packten Jasmin und ich unsere Koffer ins Auto und fuhren los.Als wir ankamen parkten wir und stiegen aus.Uns wehte ein frischer wind durch unser Haar.Wir gingen in das Vermietungsbüro um dem Schlüssel abzuholen.Dass einchecken ging schnell. Wir stiegen wieder ins Auto und parkten mein Auto um auf dem Parkplatz von unserer Ferienwohnung.Wir gingen die Treppe hoch und schlossen die Tür auf und traten im Flur ein.ich schaute mich um und sprang erschöpft auf ein gemütliches Sofa mit einem wunderbaren Ausblick .Jasmin wollte direkt etwas unter ich murmelte ins Kissen:,,Lass uns später etwas unternehmen“ Jasmin sagte:,,okay wir sind ja auch lange gefahren“.Nach einem kleinen Nickerchen gingen wir an dem Strand und aßen Waffeln.Nachdem Jasmin und ich aufgegessen hatten fragte Jasmin:,,Sollen wir Volleyball spielen gehen?“ ich sagte begeistert:,,Na klar“.Wir gingen wenige Mette und gelangen an dem Volleyball Feld an.Jasmin stöhnte:,,kannst du mich auch mal gewinnen“ ich bekam dies nicht mit weil ich meinen Schwarm plötzlich sah.SIe bemerkte es:,,Na Sebastian entdeckt“ ich schmunzelte nur.Ich gab Jasmin meinen Schläger in die Hand und ging zu ihn hin ich fragte schüchtern:,,Hey Sebastian was machst du denn hier?“ er sagte:,,ich bin hierhergezogen um näher bei Oma Trudi zu sein.Hast du heute Abend vielleicht Lust etwas essen zu gehen mit mir?“ Ich fragte ihm daraufhin:Ja klar,soll das ein Date sein?“ er nickte mit einem Lächeln.Nun fragte ich mich:,, habe ich damals meinem Glück ihm Weg gestanden?“ dies konnte ich mir nicht beantworten.Felix verabschiedete sich:,,Bis später Flora. ich freue mich“mit einem breiten lächeln sagte ich:,,ich mich auch“ mit einem Atemberaubenden Blick auf die Ostsee dachte ich daran wie perfekt es hier war.

 

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Ich hatte nach den ersten vier Sätzen ehrlich gesagt keine Lust mehr. Der schlimmste Fehler ist meiner Meinung nach eine Geschichte mit dem Satz zu beginnen:

"Ich bin Flora und bin 19 Jahre alt [...]"

Der Name lässt sich einfach im Dialog herausfinden. Du erklärst zu viel. Show, don't tell.

"ich schaute mich um und sprang erschöpft auf ein gemütliches Sofa mit einem wunderbaren Ausblick" - langweilig erklärt. Wie fühlt sich das Sofa an? Was sieht sie? Evtl auch was fühlt der Charakter?

Die Dialoge wirken künstlich und gestellt.

Du klatscht einfach eine Handlung nach der nächsten ab und das gesamte Kapitel verläuft meiner Meinung nach nicht sehr fließend.

Ich sags dir ehrlich: Ich finde es nicht gut, tut mir leid.

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Was für ein Zufall, ich lese zurzeit auch Momo von Michael Ende :D

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Schreibe die Geschichten, die du selbst lesen möchtest. Sieh dich um, und gehe mit offenen Augen und Ohren durch die Welt. Und du wirst merken, was dich alles inspirieren kann. Schreibe über die Themen, die dich bewegen und interessieren, dann kommt die Geschichte meistens wie von ganz alleine.

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Wenn es der hinterste Backenzahn ist, dann wahrscheinlich nicht. Mir fehlt der hinterste Zahn unten links und es ist bisher niemanden aufgefallen, bzw wurde ich nie darauf angesprochen

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Chat GPT schlägt mir dazu folgende Bücher vor:

  • "Waldarzt Doktor Murks"

Autor: Roberto Schneider

  • "Der kleine Waldarzt" von L. Scherbauer (1981): Ein weiteres Buch mit einem tierischen Arzt, das in den 1980er Jahren veröffentlicht wurde.
  • „Eckhard, der Frosch“ von Franziska Plesser: Hierbei handelt es sich um eine Vorlesegeschichte über einen Frosch, der sich verletzt hat und beim Tierarzt behandelt wird.
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Wie findet ihr den Anfang des ersten Kapitels meiner Geschichte?Ich bin 16 Jahre alt und habe heute mit dem Schreiben angefangen?

Bruno war zehn Jahre alt, als der Krieg seine Kindheit und die Welt die er kannte für immer in Flammen setzte.

Er wuchs in einem prächtigen Anwesen auf, umgeben von Mauern, die selbst Bomben trotzen würden. Die Großfamilie, in die er hineingeboren wurde, war weltbekannt – verehrt in allen Ländern der Achsenmächte. Den Namen Hansenberg flüsterte man mit Respekt in den Straßen des Reiches.

Die Hansenbergs waren standhafte Unterstützer der deutschen Kriegsmaschinerie. Ihre Fabriken produzierten ununterbrochen Panzer, Stahl, Munition und Waffen. Sie galten als furchtlos – lieferten die Waffen nicht nur, sondern fuhren sie persönlich an die Front. Und übergaben sie dort den Soldaten. Bei jedem Transport riskieren sie ihr Leben und den Ruf der Familie.

Die Männer der Familie machten große Verträge mit den höchsten Stellen in der Politik. Man erzählte sogar, der Führer persönlich stand einst in der Empfangshallen des Palastes.

Die Macht der Familie? Unanzweifelbar.

Doch Bruno war unberührt von jeglicher Gewalt. Sein Leben bestand aus prachtvoll geschmückten Räumen, bezaubernden Gärten und einer liebevoller Familie die sich um ihn sorgt. Am meisten freute er sich darauf wenn sein Onkel aus Einsätzen zurück kam da er dem kleinen Bruno immer Schokolade aus dem Westen mitbrachte. Schreie oder Schüsse konnten nicht auch nur ansatzweise durch die stark bewachsenen Wälder dringen. Der Krieg war für Bruno eine reine Erzählung er hörte von Freunden was geschah oder aber las in der Zeitung was zurzeit geschah 

Bis Tag X.

In jener Nacht spürte Bruno ebenso wie sein Vater eine seltsame Stille, selbst für den Wald war der Wind zu ruhig, ein seltsames Bauchgefühl machte sich im Palast breit. Bruno schaute vorsichtig aus dem Fenster aber schien nichts zu sehen, Doch plötzlich – ein starkes Klopfen an der Tür, welches die Stille zerschmetterte.

Die Frauen verschanzten sich zusammen mit den Kindern, die Männer schnappten ihre gewähre und rannten zur Tür. Keiner der Männer hatte auch nur einen Hauch Angst im Blut 

Es hämmerte ununterbrochen an der Tür, und plötzlich - eine vertraute Stimme, es war der Onkel von Bruno der ihm immer Schokolade aus dem Westen mitbrachte 

„Die Russen sind hier!“

„Sie kommen näher!“

„Öffnet die Tür, beieilung!“

Gerade als Brunos Vater, der 41-jährige Geschäftsmann und zugleich das Oberhaupt der Familie, die Tür öffnen wollte, durchlöcherten die Russen den Onkel mit Dutzenden Schüssen in den Rücken 

⸻ 

Punkt Null Uhr explodierten Fenster und Türen.Die Russen sprangen durch die Fenster und stürmten durch die Türen des eigentlich uneinbringlichen Palastes. Man hörte das Glas quietschen und Splittern als die Soldaten durch die Fenster kamen und mit ihren Stiefeln auf die Scheiben traten. Hunderte Soldaten stürmten den Palast. Jede Tür wurde eingetreten, jeder Schrank aufgerissen. Jede Person mit Kugeln durchsiebt, es war so viel Blut das es schon fast unrealistisch aussah. Ein Total Massaker.

Der verzweifelte Versuch sich mit teilweise ungeladenen Waffen gegen die bestens ausgestatteten Soldaten zu wehren war zu Scheitern verdammt. Innerhalb von Minuten war fast die gesamte Familie ausgelöscht.

Der Vater versuchte zu verhandeln, ein Bestechungsversuch würde ihm vielleicht gelingen dachte er sich, mit gebrochenem Stolz sagte er:

„Nehmt das Geld, nehmt alles, aber verschont uns.“

Doch die Soldaten hörten ihm garnicht erst zu, trugen ihn mit zwei Mann vor die Tore und richteten ihn mit mehreren Kugeln hin.

„Futter für die Ratten“, murmelte ein russischer Offizier.

Brunos Mutter – eine 36-jährige Hebamme – reagierte sofort. Sie packte ihren Sohn, flüsterte ihm zu:

„Weiche nicht von meiner Seite, gleich sind wir hier weg.“

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Du erklärst zu viel. Show, don't tell. Da vergeht mir als Leser die Lust ziemlich schnell.

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