Am Ende sterben wir sowieso von Adam Silvera und In unserem Universum sind wir unendlich von Sarah Sprinz
Ich schreibe "Gute Nacht" und in dem Sinne sage ich jetzt auch: Gute Nacht :)
Ich habe als Kind schon sehr gerne und relativ früh gelesen (mit 5) und ich habe schwache Erinnerungen daran, dass man in der Grundschule oder vielleicht auch schon im Kindergarten die Frage, was sein Wunschberuf ist als Zeichnung beantworten sollte. Da hab ich Autorin gesagt und ein Bild von mir an einem PC hingekritzelt. Der Wunsch hat tatsächlich angehalten und jetzt schreibe ich seit gut vier Jahren, also seitdem ich 15 bin, Geschichten.
In unserem Universum sind wir unendlich von Sarah Sprinz hat mir sehr gefallen. Ebenso das Buch Momo von Michael Ende
Auf Instagram gibt es die Möglichkeit, die Storys vor bestimmten Personen zu verbergen.
Ich schreibe dort. Aber der Großteil der Geschichten gefällt mir dort ehrlicherweise nicht.
Also chat gpt hat das hier vorgeschlagen:
Einige Kinderbücher-Sammlungen aus dieser Zeit, die ähnlich wirken könnten:
1. „Das große Geschichtenbuch zum Träumen“ oder ähnlich betitelte Bücher von Verlagen wie Arena, arsEdition, Ellermann, Loewe oder Carlsen
– Diese Verlage brachten viele Softcover-Geschichten-Sammlungen mit märchenhaftem Cover und Fantasiefiguren heraus.
2. „Die schönsten Gute-Nacht-Geschichten“ – häufig enthalten diese Bände Geschichten über Tiere (auch Grillen/Heuschrecken), Träume, Mond und Sterne, oft mit goldblauen Farbgebungen.
Ich hatte nach den ersten vier Sätzen ehrlich gesagt keine Lust mehr. Der schlimmste Fehler ist meiner Meinung nach eine Geschichte mit dem Satz zu beginnen:
"Ich bin Flora und bin 19 Jahre alt [...]"
Der Name lässt sich einfach im Dialog herausfinden. Du erklärst zu viel. Show, don't tell.
"ich schaute mich um und sprang erschöpft auf ein gemütliches Sofa mit einem wunderbaren Ausblick" - langweilig erklärt. Wie fühlt sich das Sofa an? Was sieht sie? Evtl auch was fühlt der Charakter?
Die Dialoge wirken künstlich und gestellt.
Du klatscht einfach eine Handlung nach der nächsten ab und das gesamte Kapitel verläuft meiner Meinung nach nicht sehr fließend.
Ich sags dir ehrlich: Ich finde es nicht gut, tut mir leid.
Vielleicht Die Mitternachtsbibliothek von Matt Haig?
Wie sie es später einmal will. Da hab ich nichts zu melden.
"Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar" - Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry
Gibt viel, das können Bilder sein oder auch Gespräche mit Personen. Manche Sätze/Bilder bleiben hängen und daraus entwickelt sich dann eine Idee
Was für ein Zufall, ich lese zurzeit auch Momo von Michael Ende :D
Schreibe die Geschichten, die du selbst lesen möchtest. Sieh dich um, und gehe mit offenen Augen und Ohren durch die Welt. Und du wirst merken, was dich alles inspirieren kann. Schreibe über die Themen, die dich bewegen und interessieren, dann kommt die Geschichte meistens wie von ganz alleine.
Wenn es der hinterste Backenzahn ist, dann wahrscheinlich nicht. Mir fehlt der hinterste Zahn unten links und es ist bisher niemanden aufgefallen, bzw wurde ich nie darauf angesprochen
Nein, zumindest nicht ungefragt
Chat GPT schlägt mir dazu folgende Bücher vor:
- "Waldarzt Doktor Murks"
Autor: Roberto Schneider
- "Der kleine Waldarzt" von L. Scherbauer (1981): Ein weiteres Buch mit einem tierischen Arzt, das in den 1980er Jahren veröffentlicht wurde.
- „Eckhard, der Frosch“ von Franziska Plesser: Hierbei handelt es sich um eine Vorlesegeschichte über einen Frosch, der sich verletzt hat und beim Tierarzt behandelt wird.
Du erklärst zu viel. Show, don't tell. Da vergeht mir als Leser die Lust ziemlich schnell.
Nein, eigentlich nicht. Es hat sich ein bisschen wie eine Impfung angefühlt - nur halt am Ohrläppchen. Habe es piercen lassen, also mit der Nadel
Ich schreibe meistens New/Young Adult und bin 19 Jahre alt. Zurzeit schreibe ich aber eher Kurzgeschichten