Wenn ich das recht verstehe, hat der Mann folgendes gemacht: Er hat in einer alten Überlieferung der Bibel nach dem Namen 'Jesua' gesucht. Nun merkt man sehr rasch, dass der Name im alten Testament nicht auftaucht, zumindest nicht in den Texten, die nicht nachträglich extra dafür manipuliert wurden.

Also hat der Mann nicht nur nach dem Namen 'Jesua' gesucht, sondern auch nach Stellen, an denen die fünf Buchstaben in einem regelmässigen Abstand vorkommen, also z. B. mit jeweils 5, 6, 7, 8 oder mehr oder weniger Buchstaben dazwischen. Und so hat er dann mit Hilfe eines Computers den Namen gefunden.

Ich sage dir: Durchkämme auf diese Art die europäischen Gesetzbücher nach dem Namen 'Diderot' und du wirst den auch finden. Du wirst auch deinen eigenen Namen finden, wenn der nicht allzu lang ist und nicht gerade ein X oder Y enthält.

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Ich finde das Schöne an der Geschichte gerade, dass Jesus ein armer, gewöhnlicher Handwerker war. Von einem König erwartet man, dass er Grosses erreicht. Der hat ja auch die Macht dazu. Von einem Gottessohn erwartet man, dass er alle Seuchen für immer ausrottet. Für einen Gottessohn ist es doch eigentlich schäbig, wenn er nur einzelne Menschen heilt.

Zum Vergleich: Leute wie Robert Koch haben Millionen Menschen gerettet, allein dadurch, dass sie festgestellt haben, dass Krankheiten von kleinen Lebewesen übertragen werden, die man durch Hygiene wegkriegen kann. Das hätte ich von einem Sohn Gottes erwartet.

Für einen Zimmermann hat Jesus aber Unglaubliches geschafft. Er hat den Ärmsten, den Kranken und Verstossenen Hoffnung gegeben in einer brutalen Welt, indem er das jüdische Konzept der Nächstenliebe konkret lebte. Das rechne ich ihm hoch an, gerade weil er kein König und kein Sohn Gottes war.

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Für uns gläubige Physiker", schrieb Albert Einstein kurz vor seinem Tod, "hat die Scheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nur die Bedeutung einer wenn auch hartnäckigen Illusion." 

So sollte man das wohl eher sehen. Die Zeit existiert nur aus Sicht der Menschen. Aus Sicht des Universums gibt es keine Zeit. Da stirbt auch niemand. Wenn man das Universum mit einer Formel der Quantenphysik beschreibt (Wheeler-DeWitt Gleichung), stellt man fest, dass in dieser Formel keine Zeit vorkommt.

Ähnlich sieht es auch nach der Viele-Welten Interpretation aus: Alle möglichen Welten existieren gleichermassen, eben als 'Parallel-Welten'. Deine Tochter ist nicht in allen Welten gestorben. In vielen bist du noch mit ihr zusammen. In anderen bist vielleicht du gestorben, aber sie nicht. Welche dieser Welten man 'real' nennen will, ist eine andere Frage.

Tut mir leid, dass du das erleben musst. Mein herzliches Beileid!

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Ich kenne eine Frau, die etwas Derartiges gemacht hat. Besprich das mit deinem Frauenarzt, damit du da keine ungünstigen Nebenwirkungen hast. Das gehört zur Beratung des Frauenarztes, den Einfluss der Pille auf die Stimmung der Frau zu berücksichtigen.

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Der hat wohl eine Autismus-Spektrum-Störung und erträgt es nicht, wenn die Kommunikation nicht absolut exakt nach seiner Logik abläuft.

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An Atheisten, was denkt ihr darüber (Rationaler Beweis Gottesexistenz)?

Hallo Zusammen,

Dies soll eine rein sachliche und rationale Diskussion sein.

Alle die wirkliches Interesse an der Wahrheit haben, an die habe ich eine Bitte: Versucht rational zu denken, denn nur durch rationales Denken können wir an die Wahrheit kommen.

Ich habe eine 100% logische und wissenschaftliche Schlussfolgerung, welche die Existenz eines Transzendenten Übernatürlichen Wesens beweist, welches der Auslöser der Entstehung des Universums ist.

Diese werde Ich jetzt Hier aufführen und möchte eure Gedanken dazu haben, denn entweder akzeptiert ihr diese Schlussfolgerung und seid dann faktisch Theisten oder Ihr lehnt sie ab mit einem rationalen Grund und den würde Ich dann gerne hören.

Ich versuche es in 5 einfachen Schritten zu erklären.

Argumentationslinie:

  1. Das Universum hatte einen Anfang.

Die Beweise dafür sind a) logisch und b) wissenschaftlich vorhanden.

a) Logisch betrachtet muss es einen Anfang vom Universum, Raum und Zeit geben, da wir und das Jetzt sonst niemals existieren könnten.

Wenn das Universum unendlich lange schon existieren würde, würde es bedeuten dass vor dem Jetzt unendlich Zeit vergangen sei, das ist nicht möglich, weil Unendlichkeit per Natur des Begriffs kein Ende hat.

Es wäre ein ganz klarer logischer Widerspruch. Da Wir und das Jetzt aber existieren, heißt es dass es eben nicht der Fall ist.

b) Der Momentane Stand der Wissenschaft deckt sich mit der Logik. Durch Hintergrundstrahlung im Weltall konnten Wissenschaftler schlussfolgern, dass das Universum vor etwa 13.800.000.000 Jahren angefangen hat zu existieren.

2 . Alles was einen Anfang hat braucht eine Ursache.

Dies ist das Grundprinzip jeder Wissenschaft: Kausalität.

Jede Wirkung hat eine Ursache.

Bis Hier hin sollte eigentlich jeder logisch denkende Mensch alles gesagte bestätigen.

Das tuen auch die atheistischen Wissenschaftler.

3 . Das Universum kann sich nicht selbst erschaffen

Das sollte eigentlich selbst erklärend sein. Wenn das Universum nicht existiert, kann es sich auch nicht selbst erschaffen.

Es müsste exisiteren bevor es existiert -> logischer Widerspruch.

Aber dennoch kommen hier die ersten unlogischen Erklärungen von Atheisten, indem Sie so etwas sagen wie: "Was ist mit Quantenfluktuation" etc.

Jedoch ist auch die Quantenphysik ein Teil des Universums und nichts Transzendentes, wodurch das ein Widerspruch ist.

4 . Das Universum braucht demzufolge eine Ursache von außerhalb des Universums.

Diese Ursache muss außerhalb von Raum und Zeit existent sein, was es quasi ewig machen würde.

Es ist per Definition etwas Übernatürliches und Transzendentes. Unabhängig von Raum, Zeit und allen Physikalischen Gesetzen.

5 . Diese Ursache muss Etwas Übernatürliches, Transzendentes, also eigentlich nichts anderes als das was Wir Gott nennen, sein.

Das ist die Definition von dem was wir Gott nennen.

Über weitere Eigenschaften wie ob dieses Etwas einen Willen hat, kann man weiter besprechen. Jedoch möchte Ich Hier damit aufhören.

Denn alles weitere wäre Quasi eine Diskussion darüber was die genauen Eigenschaften von Gott sind. Das ist nicht das Thema hier.

Fazit: Es existiert etwas Transzendentes Übernatürliches Ewiges, was unabhängig von allem uns bekanntem ist.

Das deckt sich mit der minimalistischen Definition von dem Wort Gott.

Fazit Fazit: Gott Existiert.

.

ich bin gespannt auf eure Antworten.

Bitte bleibt respektvoll. Auf emotionale oder respektlose Antworten werde Ich nicht eingehen.

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Die Argumentation ist gar nicht so schlecht, und viele Atheisten werden dir zustimmen, dass es eine erste Ursache geben muss und dass man diese erste Ursache 'Gott' nennen könnte. Nur stimmt die Behauptung nicht:

...also eigentlich nichts anderes als das was Wir Gott nennen, 

Eine 'erste Ursache' ist etwas völlig anderes als ein bewusst denkendes Wesen, das als Jesus auf die Erde gekommen ist, sich da hat kreuzigen lassen, um den Menschen die 'Sünde' zu vergeben, dass zwei ihrer Urahnen mal einen Apfel geklaut haben.

Solange du dich darauf beschränkst zu sagen: "Ich glaube, es gab mal eine erste Ursache", wirst du kaum Widerspruch ernten. Aber wie kommst du von da zum Schluss, diese 'erste Ursache' interessiere sich vor allem dafür, ob Männer beschnitten sind?

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Für Massnahmen gegen die Klimaerwärmung ist es ein bisschen spät. Was man seit 35 Jahren machen sollte:

  • CO2- und Methan-Steuern
  • Das eingenommene Geld der Bevölkerung zurückzahlen.

Das bewirkt, dass jeder selbst überlegen kann, wo er sparen will und wo nicht. Die Reichen werden wohl weniger sparen. Dafür verdienen die Sparsamen an den Steuern.

Heute sollten wir uns aber vor allem überlegen, wie wir mit der Hitze und den Klimaschäden umgehen wollen. Da kommen ja hohe Kosten auf uns zu. Was ist das Wichtigste? Was ist nicht mehr zu retten? Wem sollen wir helfen? Wem nicht?

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Wie steht ihr dazu?

Heutzutage hängen fast alle nur noch am Handy. Egal ob in der Schule, zu Hause oder sogar draußen – überall schaut jemand aufs Display. Aber wäre es nicht besser, wenn man das Handy nur noch 30 Minuten am Tag benutzen dürfte? Ich finde, dadurch wär vieles ruhiger und man würde viel mehr Zeit draußen verbringen.

Klar, Handys sind schon praktisch. Man kann schnell mit Freunden schreiben, was googeln oder Videos schauen. Aber wenn man mal ehrlich ist, hocken viele einfach stundenlang davor. Dabei verpasst man so viel! Man redet weniger mit der Familie, geht kaum noch raus und bewegt sich fast garnicht mehr.

Wenn es so ne Regel gäbe – z.B. nur 30 Minuten am Tag Handyzeit – dann hätte man plötzlich voll viel Zeit für andere Sachen. Man könnte rausgehen, Sport machen, Freunde treffen oder einfach mal chillen ohne dauernd aufs Handy zu glotzen. Auch in der Schule würd man sich vielleicht besser konzentrieren. Und es gäb vielleicht weniger Streit zu Hause, weil man mal richtig miteinander redet. Wie steht ihr dazu?

Klar, am Anfang wär's bestimmt komisch, weil man es gewohnt ist, ständig erreichbar zu sein. Aber vielleicht merkt man dann, dass man das Handy gar nicht so sehr braucht, wie man denkt.

:

Also ich find, so ne Begrenzung von 30 Minuten am Tag wär eigentlich ne gute Idee. Man lebt mehr im echten Leben und ist nicht ständig abgelenkt. Vielleicht sollte man’s einfach mal ausprobieren – wer weiß, vielleicht gefällt’s einem sogar.

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Es könnte auch eine Stunde sein. Ich bin aber grundsätzlich gegen eine staatliche Einmischung ins Privatleben. Das sollte jeder - oh, ich sehe, meine Stunde ist um.

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Schlecht

Die EU soll aufhören mit dieser Bevormundung und dem Kleinkram und sich auf die wesentlichen Aufgaben beschränken. Das sind z. B.:

  • Migration,
  • Personenfreizügigkeit,
  • Bürokratie-Abbau,
  • eine gemeinsame Wirtschaftspolitik,
  • gemeinsame Steuerpolitik,
  • Verteidigung, insbesondere auch gegen Cyber-Angriffe,
  • Energiepolitik,
  • Koordination von Bildung und Wissenschaft,
  • Sicherstellung von Ressourcen und Verkaufsketten, z. B. bei der Medikamentenversorgung und bei Computerkomponenten.
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Es spielt gar keine Rolle, was Trump will. Er packt es so saublöd an, dass er sicher keinen Frieden erreichen wird.

Ja, er will Frieden. Wer will das nicht? - Trump hat ausserdem versprochen, in 24 h Frieden zu machen. Das würde schon gut aussehen, wenn er es wenigstens nach einigen Monaten schaffen würde. Aber nachdem er allen Druck vom Aggressor genommen hat, wird es sicher in nächster Zeit keinen Frieden geben.

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Nein

Es erstaunt nicht. Von der Evolution her wollen Männer eine Frau, die noch einige Kinder gebären kann.

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Ich hätte eher gesagt, die zunehmende Bürokratie ist der Grund dafür. Der demographische Wandel hat ja noch gar nicht richtig begonnen.

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Ja

Ja, natürlich. Wenn du ein Genie bist, findest du vielleicht auch im Chaos deine Sachen. Dann kannst vielleicht sogar etwas Kreatives daraus machen. Aber wenn du einen niedrigen IQ hast, musst du Ordnung haben.

Ausserdem musst du freundlich sein und im Team arbeiten. Dann kannst du durchaus einen wertvollen Beitrag liefern. Freundliche, teamfähige Leute, die ordentlich ihre Arbeit machen, sind immer wertvoll, auch wenn sie nicht besonders intelligent sind.

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Rein vom Wort her würde ich sagen, die Idee vom 'antitheistischen Atheismus' ist ein Widerspruch. Gegen Gott kann man nur sein, wenn man an einen Gott glaubt.

Manche Atheisten sind aber deutlich gegen die Religion. Das kenne ich vor allem von Menschen, die persönlich schlechte Erfahrung mit der Kirche gemacht haben und aus den USA, wo Atheisten durch die Gesellschaft noch wesentlich stärker diskriminiert werden als in Europa.

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