Hallo!

Du hast bis jetzt schon ausgesprochen gute und hilfreiche Antworten erhalten, auch mit Informationen zur Haltbarkeit und Reparaturmöglichkeiten.

Na ja, was Du in diesem Fall preislich erzielen kannst, ist Dir gesagt worden. Es kann sein, dass Dir nun (beispielsweise) € 50,- gerade sehr helfen, oder kaum …
Wie sich dies verhält, ist selbstverständlich Deine Privatsache.

Ohne Not und vor allem da es ein Geschenk Deines Opas ist: Behalte die Sachen, stell sie in eine Vitrine.

In 20 Jahren wirst Du Dich freuen, noch immer Großvaters Kameras zu besitzen. Ist so!

Sonst:
Unbedingt (sofort) alle Batterien aus den Geräten entfernen. Bei den kleinen der Kameras sollte man sich notieren, zu welcher der Batterietyp gehört.
Die Batterien aus den Blitzgeräten entsorgen. Wahrscheinlich sind diese ohnehin ausgelaufen. Wie man ein mit unangenehmen Substanzen besudeltes Batteriefach zumindest halbwegs reinigen kann: Im Web findet man Tipps dazu.

Da Du Dich mit Analogkameras nicht auskennst, bittest Du am besten eine Person mit geeigneten Kenntnissen, herauszufinden welche Kamera noch funktioniert.
Nach einer Reinigung und mit frischen Batterien:

Geh in ein Fachgeschäft, kauf Dir einen Film und lasse ihn gleich dort in die Kamera einlegen.

Danach: Die Einstellung „AV“ oder eine andere automatische Einstellung auch gleich im Fachgeschäft einstellen lassen. Und: Herausfinden, wo/wie man die Kamera ein- bzw. ausschalten kann.

Ausprobieren, bitte. Das ist schon fast ECHTE Fotografie. Kann wirklich Freude machen!
Vielleicht gefällt es Dir ja!

LG

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Nun ja, ein Gläschen Wein oder ein Glas Bier sollten, was Wechselwirkungen mit Prednisolon angeht, nur den Schaden erzeugen, denn Alkoholkonsum so oder so bewirkt.

Wichtig zu wissen ist allerdings, dass Prednisolon ein Medikament ist, das ungemein viele Vorgänge im Körper auslöst. Bei einer zwei Tage währenden Medikation werden sich Wechsel- und Nebenwirkungen, zumindest im Regelfall und auf Wahrscheinlichkeiten, Häufigkeiten bezogen, in Grenzen halten.

Dies gilt bitte nur, falls Du an sich gesund bist und keinerlei Anomalien wie Unverträglichkeiten, Hypersensitivitätsreaktionen bei der Anwendung von Glukokortikoiden aufweist.

Problematisch ist meiner Meinung nach allerdings, dass Personen, die von wegen Alkoholkonsum in Kombination mit der Einnahme gewisser Pharmazeutika nachfragen, gar nicht so selten alkoholabhängig sind.

Und bei diesen, natürlich nur falls dies so ist, ist häufig eine Magen- und/oder Darmerkrankung typischerweise gegeben..

Dies und Prednisolon: gar nicht gut!

Klar, Silvester, Neujahr und kurz und gut: Ein oder zwei Gläser Sekt sind, falls Du an sich vollkommen gesund bist, tolerierbar.

Ein Mehr an Alkoholkonsum würde ich bitte vermeiden.

Liebe Grüße, Prosit Neujahr!

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Hallo!

Keine Sorge, dein Fuß sieht etwas geschwollen aus. Das kann nach einem Bruch vorkommen. Auch wenn Du relativ lange sitzt, kann sich eine Art Stauung bilden. Entspanntes Gehen in bequemen Schuhen kann helfen, da die Durchblutung angeregt wird.

Die Färbung: Es ist unmöglich, bei einem wahrscheinlich mit LED-Licht beleuchteten Handyfoto (oder?) eine genauere Aussage über vermutete seltsame Farben zu machen. Ist aber ziemlich sicher (die Hautfarbe am Fußrücken) nix Arges!

 Ich habe schon Portraits von mir mit ungeeigneten (für Innenräume) LEDs gemacht, bei deren Anblick jeder gutmeinende Freund ungefragt sofort den Notarzt für mich rufen würde. Oder gleich einen Bestatter ... :-))

Gerade die Wiedergabe von Hautfarben ist fotografisch etwas heikel, wenn man nicht mit einer guten Kamera und z.B. leicht diffusem Tageslicht fotografiert.

Zum Schneiden der Zehennägel noch ein kleiner, gut gemeinter Tipp: nicht extrem kurz und an den Seiten nicht zu stark abgerundet.
Es kann sonst passieren, dass ein Nagel einwächst. Und das tut sehr weh …

Liebe Grüße

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Hallo Bienemaja53!

Zuerst einmal: Bitte ja keine Panik, solche Beschwerden sind zwar höchst unangenehm, weil gleich mal schmerzhafte Krämpfe und Schmerzen, die an und abschwellen wirklich nicht ohne sind!

Du bist gerade in einer Phase einer hormonell massiv wirkenden Umstellung. Typisch dabei kann sein, dass anfangs Beschwerden auftreten, die besonders heftig sein können

ABER: Es gibt sehr gut wirksame Medikamente dagegen, die allerdings nicht rezeptfrei zu haben sind.

FALLS ES AKUT SEIN SOLLTE:

Als minimale erste Linderung könnten Dir bis Du eine Ärztin oder einen Arzt (morgen!) aufsuchst Ibuprofen-Tabletten (sind oft in der Hausapotheke vorhanden, da sehr häufig verschrieben) etwas helfen, die allerdings nur eine vorübergehende, kurzfristige Linderung verschaffen.

Solltest Du aus Gründen, die nur Dich und sonst niemandem etwas angehen (!) Scheu haben, gynäkologische Hilfe in Anspruch zu nehmen, kann Dir auch ein Hausarzt/eine Hausärztin wirksame Medikamente verschreiben.

Du solltest Dich bitte ins Bett legen und falls vorhanden eine Wärmflasche auf den Bauch legen. Warm, ja nicht heiß, bitte.

Sonst: warm (Bauch) zudecken. Hilft tatsächlich sehr.
Und bitte nicht verzweifeln! Es wird besser werden! Sicher sogar!

Liebe Grüße!

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Hallöchen!

Mache Dir bitte keine Sorgen. Das gibt sich tatsächlich. Narbengewebe ist sehr oft nicht bis fast nicht mit (feinsten) Blutgefäßen durchzogen. Das ist einer der Gründe, dass alles ein wenig langsam abläuft.

Da hilft nur Geduld, aber so wie Du es schilderst, scheint die Behandlung dieser Deiner Narbe ohnehin optimal ausgegangen zu sein.

Bisschen der Narbenheilung und dem Weicherwerden kannst Du helfen, wenn Du Dir aus der Apotheke eine absolut neutrale Creme ohne jegliche Zusatzstoffe holst. Diese sind übrigens nicht teuer.

Die trägst du bitte äußerst sanft auf, ganz, ganz leicht auftragen und ja nicht heftig reiben. Vor dem Schlafengehen ist optimal!

Solltest Du ein wenig Jucken verspüren, kann Dir ein sogenanntes Antihistamin-Gel innerhalb von 10 Minuten helfen.

Du solltest bitte unbedingt drauf achten, ausreichend zu trinken. Dies kann mehr als sonst was helfen!

Gar nicht schlecht wär es, dir vom Hausarzt auch einen sogenannten Vitamin B-Komplex verschreiben zu lassen.

Eventuell auch Präparate mit Zink und Selen. Muss aber absolut nicht sein.

Falls Du viel Fisch verspeist, wäre das besser. Thunfisch, Sardinen, Sprotten z. B.

Glaube mir bitte, schon in 6 bis 8 Wochen wird das alles besser!

Liebe Grüße

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Hallo!

Bis 2050 ist zumindest realistisch, obwohl es immer wieder (geschichtlich gesehen) passiert ist, dass plötzlich ganz neue Erkenntnisse in der Wissenschaft eine noch nie dagewesene technische Entwicklung möglich machen.

Selbstverständlich kann man seriös betrachtet nicht auf so etwas warten.

Eine Art von Umrüstung von bestehenden Kernreaktoren auf Kernfusion ist äußerst unwahrscheinlich, denn die physikalischen Prinzipien zur Energiegewinnung sind bei Kernspaltung mit gesteuerter Kettenreaktion einerseits und Kernfusion andererseits nicht sinnvoll vergleichbar.
Vor allem ist es extrem unwahrscheinlich, dass ein Fusionsreaktor so klein realisierbar ist, dass er quasi als „Heizelement“ statt dem spaltbaren Material aktueller Reaktoren einzusetzen wäre.

LG

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Hallo Xyrox00!

Ich will mal versuchen, dies möglichst simpel zu erklären.

Eine haargenaue Kreisbahn ist eine extrem unwahrscheinliche Gegebenheit in der realen (anders als in mathematischen bzw. physikalischen Modellen, die regelmäßig vereinfachend sind) Struktur eines Planetensystems.

Alleine schon deswegen, weil Himmelskörper eine ungleichmäßige Struktur haben, d.h. nicht komplett homogen (überall gleiche Dichte) sein können und sich nie genauso wie die Massepunkte der gängigen physikalischen Abstraktionen verhalten.

Himmelskörper sind unterhalb einer bestimmten Massengrenze nicht kugelrund, auch nicht komplett gleichförmig dicht. Im Regelfall rotieren sie und sind daher durch die Zentrifugalkraft mehr oder minder abgeplattet.

Bei der Bildung eines Planetensystems ist es vor allem auch extrem unwahrscheinlich, dass die Eigengeschwindigkeit zusammen mit dem Abstand eines Planetenvorläufers zu seinem Zentralgestirn GENAU richtig ist, um eine Kreisbahn um sein Zentralgestirn (Sonne) zu beschreiben.

Ein winziges Zuviel oder zu Wenig an Geschwindigkeit reicht dafür, eine ideale Kreisbahn „einzudellen“ = Ellipse.

Andere Massen im System wirken durch ihre Gravitation immer „störend“ und da die Gravitationskraft eine unendliche Reichweite hat, können selbst nahe („nahe“ heißt hier bitte 1 oder 2 Lichtjahre) vorbeiziehende Sterne Wirkungen entfalten.
So etwas ist in der Milliarden Jahre alten Geschichte unseres Sonnensystems nichts Exotisches.

Wenn man ganz, ganz genau sein möchte, gilt sogar: Kreisbahnen gibt es in der Realität nicht. Sie sind aber ein äußerst praktisches Modell, das ganz sicher.

Wenn es diese gäbe, müsste die Exzentrizität einer Ellipsenbahn haargenau Null sein (Ein Kreis ist genau so ein Spezialfall einer Ellipse). Geht nicht … :-)

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Bloß keine Angst oder gar Panik, bitte.
Schnupfenviren können tatsächlich unangenehme Symptome hervorrufen. Blut im Nasensekret ist normal.
Das Nasenbluten könnte von zu heftigem Schnäuzen herrühren. Es baut sich dabei durch das „Pressen“ beim Schnäuzen Druck im Bereich der Nasennebenhöhlen auf und dadurch können Blutgefäße (kleinere!) platzen.
Klingt bedrohlich, ist es aber so gut wie immer nicht wirklich. Sollte aber sehr starkes Nasenbluten länger als eine halbe Stunde andauern --> Arzt anrufen.

Nasenspray ist nicht gleich Nasenspray. Die abschwellend wirkenden können zwar nach paar Minuten total schön die Atmung durch die Nase wieder erlauben, aber Dein Organismus fasst das als Austrocknung der Nasenschleimhäute (womit er recht hat) auf und steuert dagegen. Sprühst du dann noch mehr, verstärkt sich dieser Regelkreis und es wird zwar nicht gefährlich aber unangenehm.

Paulis sehr gute Antwort zu befolgen, wäre vernünftig. Du kannst auch ein gängiges Medikament gegen Erkältungssymptome nehmen (Aspirin oder Ibuprofen z. B.), sofern Du keine Magenkrankheiten hast, aber unbedingt vorher Deinen Hausarzt zu fragen, ist kein Fehler.

Liebe Grüße, alles Gute, gute Besserung UND: Don't panic! :-)

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Hallo onichan471!

Für den Gaumen bzw. Rachenraum im Bereich der Schleimhäute ist ein Platzen eines größeren Blutgefäßes sehr unwahrscheinlich. Sofern Du Nichtraucher bist, könnte brauner Auswurf schon auf Blut darin hinweisen, MUSS dies aber nicht.
Die Bronchien könnten vielleicht auch beteiligt sein.

Wie so oft: Hausarzt aufsuchen! Bitte!

Gute Besserung, liebe Grüße

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Siehe bitte Alex Lechners sehr gute Antwort.
Wenn es in der Thermodynamik um sehr viele Moleküle geht, ist der Begriff DURCHSCHNITT und auch sonst die Statistik zentral wichtig. Denn die Geschwindigkeit einzelner Moleküle im Gas darf auch variieren.
Das ist möglicherweise schwierig nachvollziehbar bzw. könnte es unlogisch wirken, aber Ausreißer mit hoher Eigengeschwindigkeit sind möglich.

Ein etwas schräges Beispiel:

Sagen wir mal, dass die Milliarden Menschen auf der Erde so circa. 20 bis 50 cm hoch am Stand hüpfen können. Aber irgendein Wunderkind kann 1000 km hoch hüpfen. Egal! Macht nix! Der Durchschnitt zählt ... :-)

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Hallo Patrick,

gibt es schon. Sogar in unterschiedlichen Graden der „Schwierigkeiten“ für unterschiedliche Zielgruppen.
Man sollte aber 1 × etwas Zeit investieren, um das Angebot für solche Veranstaltungen herauszufinden.

Daher empfiehlt es sich in etwa folgende Institutionen per Google zu suchen und deren Webseiten nach Angeboten dieser Art durchzusehen:

Planetarien

Forschungsinstitute, Forschungsgemeinschaften für Physik, Astronomie

(mit Vorbehalt) Universitäten (bei Ereignissen wie große Kometen, Mondfinsternisse etc. bieten manche unter diesen auch etwas an)

Vereine für die Hobby-Astronomie.

Internetforen für die Hobby-Astronomie

Einrichtungen für Erwachsenenbildung

Volksternwarten und teilweise auch die wissenschaftlich arbeitenden Sternwarten

In den deutschen Zeitschriften „Sterne und Weltraum“ und „Spektrum der Wissenschaft“ finden sich ebenso Veranstaltungshinweise (ebenso auf deren Webseiten).
Die größeren deutschen Händler, wie etwa „Astroshop“ oder „Teleskop Service“ organisieren fallweise auch solche Angebote.

Man entwickelt meist sehr rasch ein Gefühl dafür, für welche Personengruppen die Veranstaltungen gedacht sind.

Viel Erfolg beim Stöbern, beste Grüße

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Hallo Chrissie!

Ein neues Sony-Modell um € 150,-? Etwas zu wenig, außer Du kaufst eine solche gebraucht. An sich ist auch bei Kompaktkameras Sony eine nicht schlechte Wahl, da Sony dafür bekannt ist, sehr gute CMOS-Sensoren zu fertigen.

Du solltest Dir aber bitte überlegen, was Du damit vorwiegend fotografieren möchtest.
Beispielsweise ob ein hoher Zoomfaktor (erwarte Dir bitte dabei keine Wunder :-) ) notwendig ist. Oder auch, wie es mit Nahaufnahmen bei einem bestimmten Modell bestellt ist.

Gebraucht zu kaufen, ist momentan keine schlechte Idee. Man bekommt nicht besonders alte, sehr gute Kompaktkameras um manchmal noch zweistellige Preise. Dies gilt (mit leichtem preislichen Aufschlag) auch für DSLRs

Und lasse Dich bitte nicht von wegen Pixelanzahl verwirren, die Qualität der internen Software einer Digitalkamera ist diesbezüglich viel entscheidender.

Eine zur Zeit recht günstig angebotene Kompaktkamera von Sony ist diese:

SONY Kompaktkamera DSC-WX350 Cyber-shot, schwarz

Das ist bitte keine Empfehlung, da ich diese Kamera nicht ausprobiert habe, kann ich nichts zu deren Eigenschaften vermelden. Eine Info halt, nicht mehr.

Anbei noch ein Beispiel zum Thema Anzahl der Pixel und Bildqualität. Fotografiert mit einer Canon EOS 40D mit 10 Megapixel-Sensor, die vor 15 (!) Jahren auf den Markt kam. Mit dem dazugehörigen Kit-Objektiv (heutiger 2nd-Hand-Preis um die € 30,-) erstellt.

Meiner bescheidenen Meinung nach ein durchaus herzeigbares Ergebnis … Oder? :-)
Beste Grüße

Bild zum Beitrag

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Hallo CarolinchenMCMLXXV

Es könnte eine Taschenlampe gewesen sein, für die es Schablonen zum Aufsetzen gibt, die somit Sterne und einige sehr wenige Sternbilder eines bestimmten Himmelsabschnitts an Wand, Decke eines Zimmers projizieren kann.

Das bringt aber nicht allzu viel, da man ja den Ort des Sternbilds am Himmel nicht festlegen kann und alle möglichen Sachen mit der Taschenlampe beleuchten kann.

Sinnvoller ist ein echtes Zimmerplanetarium, das wenigstens die Positionen der Sterne zeigt. Natürlich verzerrt, denn wer hat schon eine Kuppel statt einer herkömmlichen Zimmerdecke … :-)

https://www.amazon.de/KOSMOS-671549-Planetarium-auswechselbaren-Sternkarten/dp/B08SYL77SX/ref=asc_df_B08SYL77SX/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=526404219824&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=14147573358123975867&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=1000900&hvtargid=pla-1413191094456&psc=1&th=1&psc=1

Liebe Grüße

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Für Bühne oder Film gibt eigene sogenannte Bühnenzigaretten (ohne Tabak, nur bestimmte Kräuter). Ist nicht gerade gesund, aber besser als Tabak allemal, und es gibt ausgeklügelte Formen von Attrappen, die sogar Rauch nachahmen, tatsächlich ist es aber ein unschädliches Pulver, das, wenn ausgestoßen, wie Rauch wirkt.

Schau bitte mal da rein:

https://www.helpster.de/theaterzigaretten-ueberblick_193197

Liebe Grüße

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Lieber Tom!

Ja nicht verzweifeln bitte, es gibt manchmal, von den Symptomen her betrachtet, auch Eigenheiten deines Stoffwechsels, Organismus usw., die Allergien gleichen aber keine sind.
Zu aller erst MUSST DU UNBEDINGT einen Facharzt aufsuchen, der Dich auf Allergien hin untersuchen soll. Harmlos, paar Pflästerchen, paar Tage ––> Befund … :-)

JEDER ARZT wird überdies Ferndiagnosen ablehnen, denn diese sind potentiell sehr gefährlich.

Sehr häufig sind Dermatologen (Fachärzte für Hautkrankheiten) auch in diesem Bereich spezialisiert und eine Anlaufstelle.
So wie Du das beschreibst, rate ich Dir den Arzt/die Ärztin darauf hinzuweisen, dass Du die folgenden Dinge UNBEDINGT gecheckt haben willst:

Ein „großes Blutbild“. Wenn Diskussion von wegen ob oder ob nicht darüber entstehen sollten, beschwere Dich notfalls. Ideal wäre ein Ambulatorium einer nicht allzu kleinen Klinik für so etwas.

Nach der Art und Weise Deiner Formulierungen nehme ich „nur so mal“ an, dass Du nicht ausgeprägt schüchtern sein dürftest. Dennoch: Immer höflich aber SEHR bestimmt funktioniert sehr gut, wenn man leise bleibt … :-)

Abgesehen davon:

1.) Bitte um eine Abklärung, ob das nicht ein sogenanntes Angioödem / Quincke-Ödem sein könnte.

Und:

2.) Lasse Dich bitte auf Fructoseintoleranz und Histaminintoleranz testen.

Wird sich beheben/vermeiden lassen. Glaube mir bitte!

Kopf hoch, liebe Grüße, Tom!

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Hallo, BurkeUndCo!

Tja, bei dieser (sehr guten!) Frage von Dir spielen so viele Dinge mit rein, dass es schon etwas schwierig wird dies zu beantworten. Ohne allzu lang zu werden, meine ich.

Ich halte mich mal relativ ( :-) ) kurz und stelle einige Behauptungen in den (Welt)raum …

Bemannte Weltraumfahrt im eigentlichen Sinn gab es nur durch die Apollo-Missionen (insgesamt 24 Astronauten) der NASA.

Alles andere (ISS usw.) ist wenige 100 km über unseren Köpfen geschehend, UND INNERHALB des vor harter kosmischer Strahlung schützenden Torus des Van Allen Gürtels (entlang der Magnetfeldlinien des irdischen Magnetfeldes).

Das ist natürlich schon (so gut wie) luftleerer Raum, der aber dennoch ganz anders in Hinblick auf (vor allem) Strahlenbelastung zu werten ist als alles außerhalb dieses geschützten Bereichs.

Die momentanen Besatzungen dieser NEO-Missionen (NEO=Near Earth Orbit) können bei ernsteren Problemen in eine Rückkehrkapsel steigen uns sind innerhalb von wenigen Stunden wieder auf der Erdoberfläche.

Also: Mit „echter“ Weltraumfahrt hat dies wenig zu tun.

Die Mondmissionen waren mit einem (jede davon!) Risiko behaftet, das nur durch den seinerzeit bestehenden Wettlauf mit der anderen Supermacht (Sowjetunion) erklärbar war. Stichwort: Rüstungswettlauf, kalter Krieg.

Dazu passend: Mit Ausnahme der Mondrakete Saturn V wurden bei allen bemannten vorangegangenen Missionen noch (allenfalls) leicht variierte Typen von Interkontinentalraketen (Trägersysteme von Kernwaffen) genutzt.

Mit einem ethisch vertretbaren Risiko wäre z. B. eine bemannte Marsmission noch um eine Größenordnung oder etwas mehr kostspieliger als oft genannt zig Milliarden Dollar/Euro …

Eine Abschirmung, die kompromisslos strahlenschützend ist, müsste eine enorme Masse haben ––> Kosten. Und das ist nur eine Hausaufgabe, die erst gelöst werden muss.

In der bemannten (aber auch der unbemannten) Raumfahrt werden sogenannte redundante Systeme (Ersatz bei Ausfällen) eingesetzt, wo immer das möglich ist. Bei etwa Triebwerken geht aber so etwas nicht. Ein klemmendes oder vereistes Ventil reicht, dass die Sache fatal ausgeht.

Auch bei anderen Systemen, die viel Platz beanspruchen, ist das schwierig bis gar nicht machbar

Es wurden sogar Projekte „angedacht“, die ein parallel betriebenes Reserve-Raumschiff (unbemannt) für eine Marsmission beinhalteten.
Allerdings ist das Umsteigen im Weltall (weil Schiff kaputt … :-) ) eine enorm komplexe Angelegenheit. Am Mars selbst hingegen, wäre es weniger problematisch

Auch ein Faktum: Ein sehr lange dauernder Aufenthalt in der Schwerelosigkeit führt (trotz Spezialgymnastik) zu gesundheitlichen Dauerschäden.

Alternativen, wie rotierende Raumschiffe (Fliehkraft ersetzt Schwerkraft usw.) sind zwar technisch möglich, aber aufgrund der sogenannten Coriolis-Wirkung (siehe Wikip.) nur dann, wenn rotierende Teile einen sehr, sehr großen Durchmesser haben. Das ist vorläufig also Science Fiction, leider.

Das waren jetzt nur einige der Problemfelder der bemannten interplanetaren (oder nur lunaren) Raumfahrt. Es gibt noch viel mehr solche.

DENNOCH: Für bestimmte Dinge braucht man Menschen vor Ort. Und es ist gut und richtig, dass Menschen „dort hinaus“ wollen. Aber: Die technischen Voraussetzungen sind enorm anspruchsvoll.
Technisch gesehen wäre es mit heutiger Technologie machbar, aber (wenn kalkulierbar und akzeptabel sicher) eben enorm teuer. Die Vorlaufzeiten wären auch ein Thema.

Ich bin mir sicher, dass es solche Missionen geben wir. Aber nicht nächstes Jahr(zehnt) …

Ach ja, vergesst bitte durchgeknallte Space-Ship-Milliardäre mit „lustigen“ Ambitionen für eine Marskolonie. Lest stattdessen lieber gute Science-Fiction. :-)

Beste Grüße!

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Lustiger Zufall übrigens:
Ich habe um € 40,- gebraucht (aber nur zweimal ausprobiert, also eigentlich neu) den sehr nahen „Verwandten“ 70/900 mm gekauft.
Beide Typen sind unter den verschiedensten Markennamen (weitgehend ähnlich bis identische Fertigung!) verbreitet, und sie haben ein sehr, sehr gutes Objektiv.
Allerdings sind die häufig mitgelieferten Montierungen (EQ2 od. EQ1) nicht gerade ideal. Der Okularauszug ist für visuelle Beobachtung so lala …
Bei Fotografie aber sehr mühsam.
Das ist eine Fotografie des Hantelnebels, die mit einer gekühlten Astrokamera (Sensortemperatur minus 20° C) erstellt wurde. Mit eben diesem Teleskop

Bild zum Beitrag

Liebe Grüße!

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Hallo leobs,

gute Frage bei gutefrage[.]net … :-)

Anbei findest Du einen Link, der Dir bei dieser Sache helfen könnte.

Es ist ja verständlich, dass nicht jeder die Eingabe mit Wischen und Antippen eines Displays haben möchte, sondern lieber die „klassische“ Art und Weise des Tippens bevorzugt.

Es sind durchaus solche Handys erhältlich.

Ein bisschen Aufpassen bitte, so ein Tastengerät sollte eine Android-Version haben, sonst kommst Du schwer zu Google-Maps bzw. Spotify.
An sich ginge es allerdings mit allen Geräten, die einen Browser installiert haben, da beide Dienste nicht alleine auf Handys beschränkt sind.

https://www.smartphonevergleich.de/smartphone-mit-tastatur/

Liebe Grüße

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Hi,

Danke für Deine Antwort!

Das Bild ist nicht von mir, sondern einer der Suchtreffer war die Site von astrobin.
Ich habe bei dieser als Suchbegriff den Teleskop-Typ eingetippt und nicht lange unter den aufgelisteten Bildern weiter gestöbert.

Ein typisches Amateurbild ist für einen Einsteiger möglicherweise ein sinnvolleres Beispiel als Spitzenbilder, da es realistischer ist. Meine ich zumindest … :-)

Du hast vollkommen recht, gut beobachtet, Kompliment!

Kompositorisch sind viele Aufnahmen auch in der Astrofotografie äußerst „na ja“. Liegt auch daran, dass es manchmal schon schwierig sein kann, ein Objekt passend ins Bild zu kriegen.

Ursache dafür ist die geringe Helligkeit der meisten „nebelhaft“ erscheinenden Himmelsobjekte, wie etwa Gasnebel, Galaxien, Sternhaufen. Daher ist schon das Finden dieser ein Vorgang, der Übung braucht.

Natürlich ist durch die CCD- und CMOS-Sensorik geeignetes, helfendes Equipment verfügbar. Eine Automatisierung der technischen Abläufe ist ebenso möglich. Das kann aber sehr ins Geld gehen.

Dennoch ist ein Einstieg mit einer typischen DSLR, einer nachführenden Montierung und einem geeigneten Teleskop durchaus üblich.

Du liegst auch richtig, was eben diese Nachführung angeht.

Die eigentliche Bildgewinnung hat von der Methode her mit Tageslichtfotografie wenig Gemeinsamkeiten.

Ultrakurz: Viele, viele Einzelbilder werden mit geeigneter Software verarbeitet, die ein Zwischenergebnis liefert. Dieses hat einen linearen Helligkeitsverlauf, ähnlich wie Raw-Bilder so etwas vor jeglicher Form der Bildverarbeitung haben. Die Bildverarbeitung ahmt dann gleichsam (und bei unterschiedlichen Motiven auch unterschiedlich) einen „normalen“ Seheindruck nach.

In diese ganzen Vorgänge sind auch noch Maßnahmen gegen alle Formen des Bildrauschens eingebettet. Signalverarbeitung und angewandte Statistik spielen dabei eine wichtige Rolle.

Es freut mich, dass Du Dich zu Wort gemeldet hast. Das war nett und ich finde es sympathisch.

Sollte Dich die technische Seite der Astrofotografie weitergehend interessieren, dann sag das bitte.

Ich bin gerne bereit, Dir paar brauchbare Links zusammenzustellen.

Liebe Grüße!

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Hi,
versteh das bitte nicht falsch oder als negative Kritik an Deiner Person (das ist es nicht!) oder so, sondern nur als Tipp oder Hinweis.

Du schreibst, dass Du mit dem Heritage P130 nicht zurechtkommst, und weiters fragst Du nach der Qualität des Linsenteleskops bei Aldi von wegen bessere Lösung …

Mein Schluss daraus: Du kennst Dich noch viel zu wenig mit einigen Grundlagen aus.

WICHTIG, BITTE: Das ist absolut nicht schlimm oder gar vorwerfbar, sondern gerade am Anfang dieses Hobbys der Normalzustand.

Astronomische Teleskope sind keine Ferngläser, wo mit Durchschauen und scharf Einstellen alles getan ist. Leider …

Man muss ein wenig im Web stöbern, wie man mit den Dingern umgeht, dann geht das ohne Probleme. Denn allzu schwierig ist es nicht. Mit den richtigen Hinweisen kommt auch ein(e) Zwölfjährige(r) mit etwas Geduld zu einer einwandfreien Bedienung.

Deine Schwierigkeiten können SEHR wahrscheinlich auf die zwei wahrscheinlichsten Ursachen zurückzuführen sein:

1.) Das Teleskop muss die Umgebungstemperatur annehmen (der Spiegel), sonst siehst Du nur ein flackerndes „Irgendwas“. Nicht aber scharfe Abbildungen. Das dauert 30 bis 60 Minuten-

2.) Ein solches (Newton)-Teleskop muss laufend ordentlich justiert werden und es kann schon durch die Zustellung sehr verstellt ankommen und daher keine brauchbaren Bilder zeigen.
Das Justieren erfordert Zubehör um paar Euro und ist mit paarmal „drinnen“ üben überhaupt nicht schwierig.

DAZU KOMMT: Die Erwartungshaltung eines Nutzers, was man wie sehen kann.
Wie auf tollen Fotos sieht es NIE aus. Die Atmosphäre kann verschieden unruhig sein und das Bild (etwa bei Planeten) wirkt sehr oft unscharf, flackernd, dann wieder ganz kurz scharf … usw.

Schöne Fotos kommen durch digitale Auswahl der besten von mehreren 1000 Einzelbildern (Video) zustande. Mit Glück siehst Du bei Planeten in einem ruhigen Moment für 1 oder 2 Sekunden ein gestochen scharfes Bild. Dann wieder unscharf: Die Unruhe der Luft ist daran schuld (nennt man „Seeing“).

Also: Zuerst mit Geduld und (hoffentlich :-) ) Ausdauer eine Vorbereitung machen, dann wird das was.
Stichwörter für Google: „Astronomie für Einsteiger, Tipp für visuelle Astronomie, Dobson“ usw.

Mit Geduld, bitte, Du stehst ja nicht unter Termindruck … :-)

Eine deutsche Anleitung für Dein Teleskop:


https://www.teleskop-express.de/shop/Bilder/shop/sky-watcher/Heritage-130-Deutsch.pdf

Das Aldi Teleskop ist zwar nicht so schlecht, aber Du würdest gleich mal mindestens 2 Sprünge in der Qualität nach UNTEN machen. Linsenteleskope dieser Bauart haben störende Farbränder. Dein vorhandenes Spiegelteleskop bildet ohne solche störenden Abbildungsfehler ab.

Ein Linsenteleskop mit der Leistung (Lichtsammelleistung und Auflösung) Deines Heritage UND makelloser Abbildung kostet bis zu fünfzehnmal so viel wie Deines in Newton-Bauweise!

Mit Deinem vorhandenen Heritage werden solche Bilder möglich, wie unten eines verlinkt ist.

Mit einer Kamera für Astronomie dran, die so etwa die Auflösung von Handy-Videos liefern kann. Und (kostenloser) Software. Erlernt man innerhalb von zwei Tagen oder auch nur wenigen Stunden. Adapter für Handys gibt es auch … ;-)

https://www.astrobin.com/ki3d2w/?q=heritage

Beste Grüße!


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