Ich habe in manchen Punkten meiner Einstellung zwar auch weit rechtskonservative Ansichten und bin ebenfalls der Ansicht daß es in unserem Land so nicht weitergehen kann wie jetzt, allerdings halte ich es für gefährlich die Afd oder die NPD zu wählen. Wer sich mit diesen Parteien mal etwas tiefgründiger beschäftigt, der stellt fest daß die Möglichkeit besteht durch diese Parteien wieder Verhältnisse wie im dritten Reich zu bekommen. Abgesehen davon daß ich finde daß man trotz Andersrassigkeit im Umgang miteinander niemals vergessen sollte daß alle Menschen auf der Erde vollwertige und gleichwertige Menschen sind und daß ich finde daß wir alle respektvoll miteinander umgehen sollten,  bedeuten Verhältnisse wie im dritten Reich auch unschöne Lebensbedingungen für die eigene Bevölkerung und viel Leid, die Dokumentationen darüber sollten allen bekannt sein. Ich kann verstehen daß man an unserem derzeitigen System etwas verändern will und bin ebenfalls dafür, das kann man aber auch erreichen indem man einfach eine ungültige Stimme bei der Wahl abgibt (zum Beispiel indem man einfach überall auf dem Stimmzettel Kreuze macht). Wenn man einfach nur nicht zur Wahl geht, zählt das trotzdem so als ob man hingegangen wäre nur daß die Stimme dann auf alle Parteien aufgeteilt wird und die Parteien auch noch für diese Stimme Geld bekommen. Anders ist das wenn man ungültig wählt, dann wird die Stimme nämlich gesondert als ungültige Stimme registriert, keine Partei bekommt Geld für diese Stimme und wenn das viel mehr Leute so machen würden, würde die Obergrenze für die Parteienfinanzierung auch sinken so daß die Parteien weniger Geld bekommen, auf die Art kann man die großen Parteien nämlich auch dazu bewegen ihren Kurs zu ändern weil die dieses Geld nämlich gerne bekommen würden, man muß also nicht bestimmte Parteien dafür wählen. 

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Also zunächst einmal möchte ich sagen daß ich mit meiner Antwort niemanden verurteilen will und daß es jeder selbst wissen muß. Ich würde einfach nur gerne meine Sichtweise einbringen.

Ich denke daß es grundsätzlich so ist daß Menschen erstmal instinktiv in die Richtung denken daß Schwangere und ungeborenes Leben etwas ist was man schützen muß und daß beides etwas ist wo man besonders vorsichtig sein muß um keine Verletzungen hervorzurufen. Ich halte es auch für einen normalen Instinkt daß Sex und Kinder (Schwangerschaft hat ja etwas mit Kindern zu tun) Dinge sind die man im Kopf nicht miteinander verbinden möchte, ich glaube daß das eine Schutzfunktion des Menschen ist die einfach generell verhindern soll Kindern zu schaden. Mir ist klar daß eigentlich nichts passieren kann beim Sex mit einer Schwangeren, ich glaube nur daß es normal ist daß man es im Kopf nicht miteinander verbinden möchte.

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Meine persönliche Schätzung liegt bei 50 Millionen Menschen die vollständig germanischer Herkunft sind. In der offiziellen Statistik werden Menschen mit Migrationshintergrund nicht aufgeführt wenn sie hier in Deutschland geboren worden sind. Wenn man diese berücksichtigt und die vertriebenen Schlesier sowie die sorbische Minderheit berücksichtigt, kommt man auf ungefähr 25 Millionen Menschen die nicht vollständig germanischer Herkunft sind. Ich habe die Geschichte Deutschlands gründlich recherchiert und habe grob geschätzt daß da vielleicht nochmal so 10 Millionen hinzukommen könnten, die nicht vollständig germanischer Herkunft sind. Der Ursprung der Germanen liegt in Skandinavien und Norddeutschland, von da aus haben sie sich weiter in den skandinavischen Raum ausgebreitet und nach Süddeutschland, dabei wurden andere Völker verdrängt und es ist in den Aufzeichnungen die Rede davon daß es TEILWEISE zu Vermischungen kam, ich konnte allerdings nirgendwo finden wie weit diese Vermischungen gingen. Die Germanen haben Stämme gebildet und sich nicht zu einem einheitlichen Volk zusammengeschlossen, waren aber ein und dasselbe Volk und wurden dann später Deutsche genannt, das Wort "deutsch" leitet sich vom germanischen Wort "diutisc" ab, welches "zum Volk gehörig" bedeutet. Die Römer haben es nie über den Rhein geschafft und wurden letzendlich von den Germanen besiegt, ich kann mir nicht vorstellen daß es da zu großartigen Vermischungen gekommen ist. Es gab slawische Siedlungsgebiete im Osten, in den Aufzeichnungen ist aber die Rede von einer dünnen Besiedlung. Dann muß man bestimmte Ereignisse berücksichtigen, es gab zum Beispiel die Pest, welche im östlichen Teil Deutschlands besonders schlimm gewütet hat und einen Großteil der Bevölkerung augelöscht hat, ganze Dörfer standen leer und es wurden ganze Landstriche entvölkert, nach und nach wurden diese Landgebiete mit Deutschen neu besiedelt. Es gab diverse Kriege, welche den nicht germanischen Anteil der Bevölkerung sicher auch in Mitleidenschaft gezogen haben. Eine größere Vermischung setzt auch den Willen der Bevölkerung voraus, früher haben die Menschen noch ganz anders gedacht als heute und hatten da nicht so eine hohe Toleranzschwelle und sie haben das Land und die Welt nicht in dem Ausmaß bereist wie wir heute, sie hatten ja auch nicht die technischen Möglichkeiten sich so schnell fortzubewegen, da dürfte es nicht so sehr zu einer Durchmischung gekommen sein. Dann kommt noch der genetische Standpunkt hinzu, die weibliche Eizelle enthält immer ein "X"-Chromosom und vom Spermium bekommt sie entweder ein zweites "X" oder ein "Y". Bei der Zellteilung nach der Befruchtung mischt sich jedes der beiden Chromosomen mit den Genen des anderen, so daß am Ende beide Chromosomen eine Mischung aus Vater und Mutter sind. Fremde genetische Einflüsse treten also immer weiter in den Hintergrund und verschwinden irgendwann ganz oder sind anteilig nur noch derartig gering vorhanden daß sie kaum mehr nennenswert sind, wenn immer wieder eine Mischung mit reinrassigen Menschen stattfindet. Hinzu kommt daß ja nicht alle Menschen Kinder bekommen, dadurch werden fremde, genetische Einflüsse auch weniger wenn der reinrassige Anteil einer Bevölkerung deutlich höher liegt. Dann kam Nazideutschland, in dem bedauerlicherweise auch nochmal viele Menschen ermordet wurden, davon distanziere ich mich ausdrücklich und ich heiße Mord an Menschen keineswegs gut! Das besiegte Deutsche Reich verlor im Osten dann ja Gebiete und nicht alle Menschen wurden vertrieben, das hatte zahlenmäßig auch Einfluss auf unseren heutigen Genpool. Ich persönlich bin der Ansicht daß Germanen, Slawen, Kelten und Balten genetisch verschiedene Völker ohne gemeinsamen Urstamm sind. Ich habe mir die altertümlichen Sprachen im Netz angesehen und dabei festgestellt daß die sich überhaupt nicht ähnlich sehen, nur sehr wenige einzelne Wörter sehen sich mal ähnlich, das muß aber nicht bedeuten daß es eine gemeinsame Ursprache gegeben hat sondern das kann auch daran liegen daß fremde Wörter hier und da mal Einfluss auf eine jeweils fremde Sprache hatten, das erleben wir heute ja auch daß Wörter aus einer anderen Sprache mal Einzug in unsere Sprache haben und seit es Menschen gibt kommunizieren die Völker der Erde schon miteinander. Ausschließlich die Sprachen derselben Sprachfamilie sehen sich sehr ähnlich, also eben untereinander, so wie die germanischen Sprachen, es gab Dialekte aber im Grunde war es dieselbe Sprache. Ich finde man sollte die Möglichkeit daß die Evolutionstheorie eventuell gar nicht stimmen könnte auch in seine Überlegungen einbeziehen, zu diesem Thema, diese ist nämlich nicht bewiesen und die Funde beweisen nicht eine Abstammung des Menschen von den gefundenen Arten, das können auch ausgestorbene Arten sein die mit unserer Abstammung gar nichts zu tun haben, um eine Abstammung beweisen zu können müßte man es filmen und dann schnell vorgespult abspielen. Ähnlichkeiten in der DNA kommen in der Natur häufiger vor, die vom Schwein ähnelt auch der des Menschen, wenn es sich also bei den Funden um Primatenarten handelt macht es Sinn daß die DNA ähnlich ist, da es sich ja um einen ähnlichen anatomischen Bauplan handelt. Die untersuchte DNA kann also der des Menschen am Ähnlichsten sein, muß aber nicht zwangsläufig eine Vorfahrenschaft bedeuten. Allerdings läßt sich bei Funden von menschlichen Überresten aus jüngerer Zeit, bei denen sichergestellt ist daß es sich um Menschen wie heute handelt (Skelettaufbau) sehr gut nachweisen ob Gemeinsamkeiten in der Ethnie bestehen oder eine Verwandtschaft, also Abstammung. Es ist doch auffällig wieviel Mühe sich seit einiger Zeit gegeben wird es in den Medien immer so aussehen zu lassen als ob es den genetischen Deutschen gar nicht geben würde und wir angeblich von Anfang an kunterbunt zusammengewürfelt worden wären. Meiner Meinung nach zeigen die uns das nur um von vornherein unseren Widerstand zu brechen, damit wir innerlich schon resignieren und denken daß es dann ja eh egal wäre und daß sie so erreichen wollen weiterhin wie bisher uneingeschränkt viele Ausländer ins Land zu holen, nur damit die reichen Bonzen daran auch richtig schön gut verdienen. Wenn man sich mal mit diesen veröffentlichten Genanalysen richtig beschäftigt stellt man fest daß die unter ganz fragwürdigen Umständen zustande gekommen sind. Wenn da jeder einfach so seine Probe abgeben kann, ohne daß seine Angaben überprüft werden oder ob überprüft wird ob er einen Migrationshintergrund hat und mal angenommen daß viele von diesen Proben aus Ballungsgebieten mit hohem Migrationsanteil kommen, dann ist es auch kein Wunder daß da solche Ergebnisse herauskommen wie daß nur 6 Prozent germanischer Herkunft wären. Wer weiß auch ob das immer so alles stimmt was die uns in den Medien präsentieren. Es gibt auch kritische Wissenschaftler die die Veröffentlichungen von DNA-Analysen in Frage stellen und darauf hinweisen daß sich diese Analysen auf die falschen Dinge konzentrieren und daß man sehr wohl genetische Unterschiede zwischen den Völkern sehen kann und auch Gemeinsamkeiten in der DNA sehen kann, die nur innerhalb bestimmter Völker auftreten, so auch bei den Deutschen. Diese Veröffentlichungen sind im Netz nur ganz schwer zu finden und nur durch sehr komplizierte Suchvorgänge zu finden, man hat den Eindruck daß bestimmte Beiträge absichtlich gelöscht werden und daß es einem absichtlich erschwert wird so etwas im Netz zu finden. Ich erinnere mich noch daran daß es früher Dokumentationen darüber gegeben hat daß DNA-Analysen von Moorleichen die Abstammung der Deutschen von den Germanen bestätigt haben, die werden heute seltsamerweise nicht mehr gebracht und man kann solche Ergebnisse auch nirgendwo mehr finden. Die Ergebnisse der DNA-Analyse aus der Lichtenstein-Höhle sind einer der vielen Anhaltspunkte, die heute überhaupt noch zu finden sind. Die Gerichtsmedizin kann ja zum Beispiel auch anhand der DNA feststellen zu welchem Volk ein Verstorbener gehört. Außerdem kann man sehen woher jemand kommt, es gibt typische Nasenformen, Kieferformen, ein allgemeines Wesen dieses Volkes... Vielleicht hat es ja von Anfang an verschiedene Völker gegeben die so konzipiert sind wie sie sein sollen. Man darf auch nicht vergessen daß die verschiedenen Völker optimal an ihre jeweiligen Klimazonen angepasst sind und an ihre natürliche Umgebung. Möglicherweise ist in der Natur ja alles so wie es sein soll, möglicherweise hat die Natur ihre ganz eigene Ordnung und ihr ganz eigenes, biologisches Gleichgewicht und vielleicht machen wir etwas ganz wichtiges kaputt wenn es ein bestimmtes Volk oder es alle Völker nicht mehr gibt sondern nur noch ein einziges Großes. Möglicherweise vertragen sich die ganzen unterschiedlichen Gene vereint ja gar nicht, das kann man bei anderen Säugetieren nämlich auch beobachten und der Mensch unterscheidet sich von anderen Säugetieren nun nicht so sehr. Vielleicht gibt es auch so eine Art Gleichgewicht im Umgang mit der Natur und im Umgang der Völker miteinander, so etwas wie Kraft und Gegenkraft und vielleicht hat ein Fehlen eines Volkes oder mehrerer Völker auch negative Auswirkungen auf Mensch und Natur und wenn das stimmen sollte kann man es hinterher nicht mehr rückgängig machen. Es hat sich eigentlich immer als negativ herausgestellt wenn der Mensch in die Natur eingegriffen hat und das hat Konsequenzen nach sich gezogen von denen vorher niemand etwas geahnt hat, ich glaube nicht daß das anders wäre wenn es um einen massiven Eingriff in unsere eigene Natur geht.

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Ich bin inzwischen zu der Ansicht gekommen daß Rammstein die Lieder absichtlich uneindeutig schreibt, so daß man sowohl die eine als auch die andere Sichtweise darin sehen kann, um damit beide Seiten anzusprechen und mehr Umsatz dadurch machen zu können. Ich denke sie wollen im Allgemeinen die Urtriebe im Menschen ansprechen und so viele Zielgruppen wie möglich ansprechen um höhere Umsätze machen zu können, sie geben den Leuten quasi was sie hören wollen und bieten ihnen die Möglichkeit eine Ersatzhandlung auszuleben, da man in unserer heutigen Gesellschaft starken Einschränkungen unterlegen ist. 

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Zunächst einmal stimmt es nicht daß man das Wort "Rasse" nicht verwenden darf, es ist nicht verboten, auch in Bezug auf Menschen nicht. Der Grund warum man das Wort "Ethnie" bevorzugt liegt darin daß sich viele Menschen, darunter auch unsere Politiker, beim Thema Nazivergangenheit gleich in die Hose machen und ihr gutes Ansehen gefährdet sehen. Außerdem wird alles dafür getan daß wir uns auch jaaaaa nicht dagegen wehren daß immer mehr Ausländer hereingelassen werden und wir immer weniger werden, nur damit unsere lieben Politiker und die netten Konzernbosse und Geschäftsführer weiterhin schön viel Geld verdienen und sich ein Luxusleben machen können, so daß wir sehen können wo wir bleiben und was aus uns wird. 

Entgegen dem was viele hier schreiben halte ich daß es sehr wohl Rassen beim Menschen gibt. Es gibt eindeutige, körperliche Unterschiede die auch gar nicht mal so geringfügig sind. Ich bin jedenfalls nicht mit einer platten, breiten Nase, einem Schmollmund, krausen, lockigen schwarzen Haaren und dunkelbrauner Haut auf die Welt gekommen und ich habe es noch nie erlebt daß zwei Weiße ein Kind gezeugt haben das diese Eigenschaften hat. Es stimmt auch tatsächlich daß in den Wesenseigenschaften Unterschiede zu finden sind, Leute im Norden sind eher ruhig und vorsichtiger, Leute in wärmeren Regionen sind eher lebendiger und so weiter. Das macht auch Sinn, da man immer an die Lebensbedingungen und Umweltbedingungen der jeweiligen Region in der man lebt optimal angepasst ist. Die Natur hat ihre ganz eigene Ordnung und ein biologisches Gleichgewicht und alles ist so, wie es eben sein soll. Es hat sich immer zum Schaden für den Menschen entwickelt wenn er die Natur gestört oder durcheinander gebracht hat. Vielleicht soll es ja so sein daß die verschiedenen Völker an verschiedenen Punkten der Erde ein gewisses Gleichgewicht im Verhalten der Menschen auf der Erde und im Umgang mit ihr herstellen sollen, da die Völker ja auch interagieren und miteinander kommunizieren. (Kraft, Gegenkraft etc...) Vielleicht wird dieses Gleichgewicht ja zerstört wenn es ein bestimmtes Volk nicht mehr gibt oder es alle Völker nicht mehr gibt. Ich glaube daß sich die verschiedenen Temperamente und Gene nicht vertragen wenn man mehrere Menschenrassen miteinander mischt. Das kann man ja auch bei anderen Säugetieren beobachten und der Mensch ist im Prinzip nicht anders als andere Säugetiere. Auch bei Hunderassen, Katzenrassen etc ist es so daß alle Hunde und alle Katzen sind, bei Katzen ist es zum Beispiel Ähnlich gelagert daß man da auch sagen könnte daß die Unterschiede nicht so groß sind aber da sagt man halt auch Rassen. Und so ist das beim Menschen halt auch, diese tollen Wissenschaftler sehen doch nur das was sie sehen wollen und passen sich der Politik und dem Mainstream an, werden auch in diese Richtung gedrängt. 

Das heißt ja nicht daß man andere Rassen hassen muß, ich finde im Umgang miteinander sollte man nicht vergessen daß man einen vollwertigen Menschen vor sich hat und man sollte sich immer gegenseitig respektieren. Man muß keinen Krieg gegeneinander führen aber ich finde ein Volk hat durchaus das Recht dazu unter sich sein zu wollen und sollte auch darauf achten seine eigene Rasse zu erhalten. 

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Ich bin ein "Sensibelchen"

Hallo :) Ich bin ein relativ ruhiger und manchmal ziemlich nachdenklicher Mensch. Nur habe ich ein Problem, dass ich manchmal einfach ziemlich sensibel bin, wo ich mich dann frage ob meine Reaktion jetzt wirklich angemessen war. In letzter Zeit habe ich ziemlich häufig Streit wege eigentlich Nichts mit meinem Vater der dann oft ziemlich laut wird und bei diesem Umgangston hab ich dann ziemlich nah am Wasser gebaut :( Ist das normal? Bei Filmen oder Liedern bringt mich eigentlich kaum was zu Tränen. Ich grüble oft und viel, beziehe viele Dinge auf mich selbst (obwohl ich weiß, dass es eigentlich anders gemeint ist). Ich bin nicht unbedingt so emotional, einfach oft (zu) sensibel. Ich will eigentlich gar nicht so sein, so negative Gedanken und Dinge mir so zu Herzen nehem aber kann das irgendwie nicht abstellen.Auch wenn jemand etwas in einem harten Ton zu mir sagt, selbst wenn es konstruktive Kritik ist, habe ich Tränen in den Augen. Klar ich kann mich dadurch auch sehr gut in andere hineinversetzen, aber es nervt mich schon. Wenn ich dann andere sehe, die fast täglich einfach so eine natürliche Lebensfreude ausstrahlen, echt beneidenswert... Klar ich hab auch ziemlich oft Spaß am Leben, habe Freunde und ein Hobby, dass mir sehr am Herzen liegt und eine Familie, mit der ich mich weitesgehend ( naja im Moment eher weniger) gut versehe. Aber immer diese blöden negativen Grübeleien und dieses "Zu Herzen nehmen". :/

Habt ihr Tipps oder Ratschläge wie man damit besser umgehen kann oder das besser berwerkstelligen kann? (Zur Info 18, weibl., Abiturientin)

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Lies Dir den Artikel "PTBS" bei Wikipedia durch, das dürfte dir weiterhelfen. Alles Gute.

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Hierfür kann man kein bestimmtes Ereignis verantwortlich machen. Hitler hatte eine schlimme Kindheit und war im Allgemeinen als junger Mann sehr erfolglos und ohne Perspektive. Er hat sich deshalb Vorbilder und eine Gemeinschaft gesucht in der er akzeptiert wurde. Er geriet an Leute unter denen schon lange bevor er etwas gegen Juden hatte der Hass auf Juden schon verankert war und wurde von diesen Leuten beeinflusst. Der Grund daß sich bei diesen Leuten Antisemitismus herausgebildet hat liegt in der Geschichte der Menschheit, an Religion und der Tatsache daß man den Juden schon seit es sie gibt die Schuld an allem Unheil gibt. Es wird spekuliert daß eine Frau ihn abgelehnt hat, die jüdischer Herkunft war und daß dieses Ereignis seine Einstellung beeinflusst hat, das ist aber nicht sicher. 

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Die Frage läßt sich recht leicht beantworten: WIR WOLLEN ÜBERLEBEN! In der offiziellen Statistik werden Menschen mit Migrationshintergrund nicht aufgeführt. Berücksichtigt man die Menschen mit Migrationshintergrund zusammen mit den offiziellen Ausländern und zusammen mit den vertriebenen Schlesiern und der sorbischen Minderheit kommt man auf ungefähr 25 Millionen Menschen die nicht oder nur zum Teil deutscher Abstammung sind. Die Tendenz ist steigend, bald wird es mehr Ausländer geben als Deutsche, wenn nichts dagegen unternommen wird. Ich habe keine Lust darauf überrannt zu werden, in ein Lager gesperrt zu werden oder gefoltert oder gar getötet zu werden. Ich bin und fühle mich als Deutscher und bin es auch von der Abstammung her. Wir haben ein Recht darauf zu existieren! Viele von den Menschen die wirklich deutscher Abstammung sind, sind bereits alt. Meiner Meinung nach ist es von der Natur so gewollt daß es verschiedene Rassen gibt. Ich glaube daß wir etwas wichtiges kaputt machen wenn eine bestimmte Rasse aufhört zu existieren. Ich glaube daran daß ein natürliches Gleichgewicht existiert. Die Menschenrassen sind nicht nur optimal an ihre Umweltbedingungen angepasst sondern sie kommunizieren auch miteinander. Jede Rasse hat ein anderes Temperament, vielleicht soll das so sein und vielleicht sollen sich die verschiedenen Temperamente gegenseitig ausgleichen, deshalb finde ich es wichtig jede Rasse zu erhalten. Andernfalls könnte es schwerwiegende Auswirkungen auf die Natur und den Menschen haben.

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Wenn mit "aufgebaut" gemeint ist daß die im Krieg zerstörten Häuser und Straßen und Industrien etc aufgebaut wurden, dann waren die Migranten daran ganz klar nicht beteiligt, das hat die deutsche Bevölkerung selbst gemacht, insbesondere die Trümmerfrauen. Die Migranten kamen erst als Deutschland schon lange wieder aufgebaut war.

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Ich kann dazu nur meine persönliche Sichtweise beitragen. Meiner Ansicht nach ist es bereits ein Menschenleben, sobald die Eizelle befruchtet ist. Ich stelle mir dazu immer einen Zahlenstrahl vor. Es ist im Grunde egal an welcher Stelle man diesen Strahl unterbricht, da es immer denselben Effekt hat: Alles was dahinter kommt fällt dann weg, obwohl es stattgefunden hätte wenn man ihn nicht unterbrochen hätte. Wer weiß wie sich dieses Leben entwickeln würde, vielleicht würde aus ihm mal eine wichtige Person werden die etwas sehr wichtiges oder sehr wertvolles für die Menschheit tun würde, vielleicht würde dieser Mensch mal jemandem das Leben retten, vielleicht auch einem von euch oder der Mutter selbst. Es gibt eine ganze Menge Alternativen zu einer Abtreibung und man kann seine Ziele immer noch erreichen. Ich glaube auch daß es sich immer noch besser anfühlt ein Kind zur Not zur Adoption freizugeben als sich mit dem schlechten Gewissen herumschlagen zu müssen wenn man eine Abtreibung vornehmen lässt. Oft ist es so daß das schlechte Gewissen erst später kommt und dann kann man nicht mehr ändern was man getan hat. 

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Es besteht immer noch die Möglichkeit sich Krankheiten einzufangen, die Luftübertragbar sind und für die ein Papier keinen ausreichenden Schutz darstellt.

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