Da sich in diesem Bereich des Fensters keine Heizung befindet, findet auch keine Warmluftkonvektion Richtung Fenster statt. Somit wird die Scheibenoberfläche nicht erwärmt, diese kühlt ab und es kommt zu Kondensation. Abgelaufenes Wasser kann sich im Teppich sammeln und zu Schimmelbildung führen. Ob es sich hierbei tatsächlich um Schimmelpilze handelt, wird dir zweifelsfrei nur ein Labor sagen können.

Es besteht die Möglichkeit, seine Wohnung einem Check zu unterziehen, bei welchem nach Feuchtigkeit in den Wänden geschaut wird, Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit gemessen wird und die Wandoberflächentemperatur. Mit diesen Daten können Schwachstellen der Gebäudehülle oder ein negatives Raumklima ermittelt werden.

Grüße vom Team Schimmelberatung Hannover

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Kann mein Vermieter mir die Alleinschuld am Schimmel in der Wohnung anlasten?

Hallo,

ich wohne in einer 38mq Tiefparterre Wohnung. In den warmen Monaten ist die Luftfeuchtigkeit immer sehr hoch, wodurch sich auch Bücher und Unterlagen immer feucht anfühlen, Kleidung ist auch immer leicht feucht wenn ich sie aus dem Schrank nehme. Sobald es kälter wird habe ich das Problem nicht mehr aber Kondenswasser bildet sich immer am Fensterrand. Das Problem bekomme ich in den ersten Wochen auch nicht richtig weg, egal wie viel ich lüfte oder heize. In den kalten Monaten ist die Heizung im Wohnzimmer und Schlafzimmer in ständigem Betrib. Ich achte darauf dass, ich morgens vor der Arbeit lüfte und abends wenn ich nach hause komme. Im Wohnzimmer bildet sich an der oberen Ecke der Aussenwand Schimmel, die betroffene Wand ist auch immer sehr kalt und leicht feucht. Da ich selber vom Bau komme weiß ich dass, man zwar mit richtigem heizen und lüften das Problem in den Griff bekommt (wie mit Medizin bei einer Krankheit) aber die Ursache dafür ist trotzdem nicht bekannt.

In einem Gespräch mit dem Vermieter warf er mir zunächst vor nicht ausreichend zu lüften und zu heizen und zusätzlich darf ich auch die Wäsche nicht in der Wohnung trocknen. Ich argumentierte mit meiner Arbeitszeit gebundenen Abwesenheit von ca. 10-13 Stunden täglich und deshalb könne ich nicht mehr als zwei mal am Tag lüften er legte mir dann nahe den Schlüssel meinen Nachbarn zu geben damit diese für mich lüften können. In dem Punkt weigere ich mich, da ich nicht möchte dass jemand während meiner Abwesenheit Zugang zu meiner Wohnung hat. Dann behauptete er es hätte vorher nie Schimmel in der Wohnung gegeben, als ich ihn aber darauf hinwies das mir zwei Nachbarn unabhängig von einander gesagt haben sie wüssten ganz genau das schon vorher Schimmel in der Wohnung war, gab er es zu und schob es auf die neuen Fenster die wohl "zu dicht" sind und eine externe Belüftung da Abhilfe schaffen sollte.

Wir einigten uns darauf dass er die betroffene Wand neu streicht und mit einem Fungizit behandelt. Die Frist hielt er nie ein, ich setzte neue Fristen mit androhung von Mietminderung die er auch nie einhielt. Als ich dann die Mietminderung durchgezogen habe schrieb er mir eine Kündigung, weil ja erwiesen sei dass ich allein Schuld am Schimmel trage weil ich in der Wohnung die Wäsche trockne, nicht richtig lüfte und heize und seiner Aussage dass es mal geschimmelt hat und die Fenster zu dicht seien wiedersprach er einfach und behauptete weiterhin das die Wohnung vorher schimmelfrei war.

Ich möchte jetzt nicht so vorlaut sein und behaupten ich würde alles richtig machen, schließlich muss ich aus beruflichen Gründen oft verreisen und da bleibt die Wohnung über mehrere Tage auch ungelüftet(was in meinen bisherigen Wohnungen aber auch nie ein Problem war), jedenfalls sehe ich nicht ein, unter Berücksichtigung o.g. Punkte, warum mir die Alleinschuld angelastet werden kann/soll.

Hat jemand einen guten Rat für mich parat?

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Welche Partei wem irgendeine Schuld anlasten kann, können tatsächlich nur Gerichte klären. Internetrecherchen helfen da nur wenig, da z.B. verschiedene Gerichte ähnliche Fälle unterschiedlich beurteilen. Je mehr man also liest, desto verunsicherter wird man.

Der Gutachter, welcher für 90 € kommen würde, ist dieser vom Mieterbund? Ansonsten wäre ich bezüglich des Preises sehr skeptisch, denn wir bieten Ursachenanalysen schon sehr günstig an, aber für 90 € könnten wir nicht arbeiten...

Der dringende Rat vor dem Auszug: Die Kosten für einen Sachverständigen investieren, um in einem Gutachten die Ursachen für die Schimmelpilzbildung darzulegen.

Grüße vom Team Schimmelberatung Hannover

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Niemand in diesem Forum kann sagen, ob die Gebäudedämmung unzureichend ist oder ob falsch oder zuwenig geheizt und gelüftet wird. Also kann prinzipiell auch niemand einen korrekten Tipp abgeben, denn dafür müssen die bauphysikalischen Eigenschaften der Badezimmerwände und -decke vor Ort untersucht werden.

Daraufhin kann dann ein Sanierungskonzept erstellt werden, welches sinnvoll und wirtschaftlich ist. Aber dies geht jedoch nur vor Ort durch einen Fachmann. www.schimmelberatung-hannover.de

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Wie auch meine Vorredner schon schrieben, lässte sich die Antwort nicht mit direkten Zahlen festlegen. Sicher gibt es Richt- und Erfahrungswerte, aber es spielen eben mehrere Faktoren eine Rolle.

Heizen und Lüften gehört dazu sowie auch die Überwachung der Luftfeuchtigkeit. Die Räume sollten, geraden bei sehr geringen Außentemperaturen, immer temperiert werden. Dabei sind empfohlene Werte für das Schlafzimmer 18°C, Wohnzimmer 20°C und Badezimmer 21°C. Folgend noch eine Tabelle mit Richtwerten für die Luftfeuchtigkeit in Abhängigkeit von der Außentemperatur. Also je kälter es draußen ist, desto geringer sollte innen die Luftfeuchtigkeit sein:

Außentemperatur relative Luftfeuchte innen

über 10°C unter / bis max. 60%

5-10°C // 50%

0-5°C // 45%

unter 0°C // 40%

Wie erwähnt sind dies nur Richtwerte. Du kannst aber deine Wohnung checken lassen, um auf Nummer Sicher zu gehen, z.B von www.schimmelberatung-hannover.de

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Für eine fachgerechte Sanierung muss sichergestellt sein, dass die Wand entsprechend ausgetrocknet ist. Latexfarbe ist grundfalsch und hat in Wohnungen grundsätzlich nichts zu suchen.

Wie der Pilz zu entfernen ist, richtet sich nach der Intensität des Befalls. Kleine Flächen können mit Sagrotan-Hygienespray desinfiziert werden. Die Sporenkonzentration der Raumluft ist dennoch vorhanden und somit auch allergenes Potenzial.

Eine fachgerechte Sanierung kann also nur vom Sachverständigen vor Ort geplant werden.

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Eine kurze, aber ehrliche Antwort: Hier wird dir NIEMAND helfen können, denn niemand kennt deine Wohnung, geschweige denn die bauphysikalischen Eigenschaften deiner Wände oder dein Heiz-Lüft-Verhalten.

Wenn du also selbst für deine Gesundheit etwas unternehmen möchtest, einen Sachverständigen mit einer Ursachenanalyse beauftragen. Man kann solch einen Besichtigungstermin auch mit dem Vermeiter zusammen arrangieren, damit beide Parteien Bescheid wissen.

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Salpeter kann nahezu ausgeschlossen werden, es sei denn, der Keller wurde früher für die Tierhaltung benutzt. Salpeter wird im Sprachgebrauch für "Ausblühungen" oder generell "Salze" verwendet. Was also auf den Fotos zu sehen ist, wird dir nur ein Sachverständiger vor Ort erzählen können.

Salze sind in alten Kellern "normal", denn diese entstehen beim Transport von Wasser durch das Mauerwerk. Das Wasser verdunstet auf der Innenseite, das Salz bleibt zurück. Dagegen muss die Wand abgedichtet werden und austrocknen. Findet kein Feuchtigkeitstransport mehr statt, lässt die Salzentstehung nach.

Ist nun aber die Wandoberfläche feucht, können auch Schimmelpilze entstehen. Wie man sieht, sind die Möglichkeiten vielfältig, und je mehr Antworten hier gegeben werden, umso größer wird das Spektrum der Möglichkeiten...

Also das Problem vor Ort klären lassen, bevor man zu sehr verunsichert wird!

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Horizontalsperre Über Injektionsverfahren? Kann mir jemand seine Erfahrungen mitteilen?

Hallo miteinander, ich habe folgendes Problem: Wir haben Anfang letzes Jahr ein Altes Haus gekauft. Baujahr unbekannt, müsste irgendwann vor 1860 sein, wurde immer wieder umgebaut und renoviert also man sieht dem Haus das Alter eigentlich nicht an. Haben alles rausgeschlagen bis auf die Mauern.Die Mauer besteht aus Backsteinziegel und dann haben wir angefangen wieder aufzubauen. Das heisst mit sanierputz verputz und dann noch einen minaralischen strukturputz angebracht. So und jetzt kommt unsere tolle Überraschung. Wir wollten demnächst einziehen und jetzt sind unsere wände und unsere Ecken wieder feucht. ( was ich vergessen hatte die wände waren davor schon feucht, dachten aber es lag an dem tollen aufbau was auf der Mauer war mit dachpappe und regiebsplatten und syropor) Die Ecken denke ich kommt davon da die Heizung noch nicht funktioniert und wir nur provesirisch mit einem Holzofen und mit einem Bauheizer das Haus heizen. Aber die wände denke ich haben wir das problem mit der aufsteigenden Feuchtigkeit vom erdreich her. Ich hatte jetzt verschiedene Firmen da. einmal ne Baufirma die mir von aussen trocken legen würden mit Dreinage ud das Mauerwerk mit mit einem Zementgebundenen Dichtungsanstrich behandeln. einer würde auch Dreinage machen mit einem Anstrich von Betumen. Und dan hatte ich noch die Firma Veinal da mit der Horizontalsperre über Injektinsverfahren. Jetzt meine Frage was ist am besten? Was hat Erfolg? ICh bin im Moment bischen überfordert mit dem ganzen Tehma weil jeder von seinem sagt es sei das beste und na ja weis auch nicht blind Vertrauen lässt mein Gewiisen auch nicht zu. Gerade mit der Firma Veinal hab ich so bischen Misstrauen ob das echt alles so gut läuft wie se versprechen. Aber es wäre das einfachste und wahrscheinlich auch das kostengünstigste. Kann mir jemand irgendwelche Erfahrungen berichten oder irgnedwelche tipps geben weil alles kostet sehr viel geld und dann möcht ich wenigstens das richtige machen wo auch Erfolg hat. Mfg Caro

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Hallo Caro!

Das sinnvollste wäre zuallererst, einen unabhängigen Sachverständigen mit einer Analyse zu beauftragen. Er wird euch dann sagen können, wo die Probleme liegen und wie sie behoben werden können.

Nach den kostengünstigsten Varianten dürft ihr nicht suchen, sondern nach den sinnvollsten. Einen Sanierputz mit einem weiteren Putz zu überarbeiten ist z.B. nicht sinnvoll, da die Funktion des Sanierputzes eingeschränkt wird.

Auf Grund des Baujahres des Gebäudes kann davon ausgegangen werden, dass eine Abdichtung von außen schon mal nicht schlecht ist, weiterhin aber kapillar Feuchtigkeit in den Wänden von unten aufsteigen kann. Also müsste hier eine Horizontalsperre eingebaut werden. Ob Veinal da DIE Lösung ist, ist fraglich, denn eine drucklose Injektion in einem schon feuchten Bauteil ist schwierig.

Also einen Sachverständigen hinzuziehen, und wenn dann auch Horizontalsperre notwendig ist, einfach ein wenig recherchieren. Es gibt Firmen, welche auch bundesweit Horizontalsperren im Niederdruck-Injektionsverfahren anbieten.

Außerdem kann man ohne einen Fachmann ein Gebäude auch "kaputt sanieren", denn (leider) ist nicht jede Firma auch fachmännisch am Werk...

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Da hier expliziet nach dem Injektionsverfahren gefragt wurde, kann wohl auf eine Diskussion über Funktionalität, Wirkungsgrad oder Alternativ-Verfahren verzichtet werden. Wichtig wäre nur noch, WAS injiziert werden soll, Paraffin oder Silikonmicroemulsion.

Ich selbst habe solche Abdichtungen mittels Silikonmicroemulsion bereits durchgeführt und je nach Mauerwerksstärke und Material konnten wir bis zu 50 laufende Meter pro Tag bewerkstelligen. Wenn vorher eine Vordichtung aufgebracht wird, dauerts einen Tag länger.

Bei Paraffininjektion muss das Mauerwerk vorher getrocknet und aufgeheizt werden, dass kann je nach DFG (Durchfeuchtungsgrad) schon mal 3-4 Wochen dauern.

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Das Verfahren ist in Ordnung, ich würde jedoch empfehlen, im Kleberbett der Fliesen ein Glasseidengewebe mit einlegen zu lassen, um eventuelle Bewegungen des Untergrundes besser aufnehmen zu können. Die Ränder dann dauerelastisch verfugen, dann sollte nichts passieren.

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In Nasszellen ist das Problem des Schimmels nur schwer auf den Vermieter abzuwälzen, da der Nachweis der Ursache meist Richtung Nutzer geht.

Oftmals sind die Fugen etwas tiefer als normal, so dass nach dem Duschen Wasser darauf stehen bleibt. Wird dann nach dem Duschen nicht sofort viel gelüftet, trocknet diese Feuchtigkeit in und auf den Fugen nicht ab und es kann zu Schimmelpilzbildung kommen.

Aber auch bei richtiger Lüftung können diese Fugen manchmal nicht abtrocknen, weshalb in solchen Fällen nur das Trockenwischen direkt nach dem Duschen hilft.

Ich empfehle immer einen Gummiabzieher, so hat man nach jedem Duschen (oder auch nach jedem zweiten oder dritten) immer gleich saubere Fliesen.

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Mit einem gesunden Immunsystem braucht man sich keine Gedanken zu machen. Die Konzentration der Magensäure tötet den Schimmel ab. Es kann durchaus trotzdem zu Unwohlsein kommen, was aber in der Hauptsache darauf zurückzuführen ist, dass man nun direkt drauf achtet.

Was dem Körper eher schadet, sind die eingeatmeten Sporen. Aber Schimmelsporen befinden sich immer in unserer Umgebungsluft (sonst hätte sich ja auf dem Essen kein Schimmel gebildet:-)). Und die Konzentration durch den Schimmel auf dem Essen wird nun nicht gleich dramatisch ansteigen, so dass nicht mit ernst zu nehmenden Gesundheitsproblemen zu rechnen ist.

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Ob dies tatsächlich Schimmel ist, kann von hier aus niemand beantworten. Weiterhin muss Schimmel keine Atemwegserkrankungen auslösen, er kann.

Was also genau hier der Fall ist, muss vor Ort untersucht werden. Alles deutet jedoch auf einen Mangel hin, weshalb der Vermieter unverzüglich zu informieren ist, weil der Mieter bei Unterlassung der Meldung für Schäden haftbar gemacht werden kann, welche durch eine frühzeitige Meldung hätten vermieden werden können.

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Nehmen wir mal das Beispiel der Luft und 100% Luftfeuchtigkeit:

Beträgt die Temperatur 20°C, sind in einem Kubikmeter Luft 17,31 g Wasser enthalten. Beträgt die Temperatur aber 0°C, sind in einem Kubikmeter Luft nur noch 4,85 g Wasser enthalten.

Lässt man nun diese kalte Luft in das warme Zimmer, erwärmt sie sich und kann demzufolge wieder mehr Feuchtigkeit aufnehmen. Der Raum wird also trockener, vorausgesetzt die Luft wird regelmäßig gut ausgetauscht durch Lüften.

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Das ist der Sachverständige für Bauschäden oder auch Bausachverständige oder Baugutachter. Es gibt aber auch spezialisierte Firmen: www.feuchtigkeit-messen.de

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Schön zu hören, dass es auch die "anderen" Vermieter gibt, welche sich aktiv bemühen, das Problem zu lösen.

Schimmel inaktiv machen bedeutet, ihm die Grundlagen zum Überleben zu entziehen. Schimmel benötigt organische Nährböden und Feuchtigkeit. Die Nährböden kann man ihm nicht entziehen, die sind immer vorhanden, also muss die Feuchtigkeit beseitigt werden.

In diesem Fall scheint es sich ja um eine durchfeuchtete Wand zu handeln, welche durch die Feuchtigkeit auch kühler ist und somit auch Luftfeuchtigkeit kondensieren kann.

Wenn allerdings eine "richtige" Sanierung stattgefunden hätte, wäre auf Tapete erst einmal eine ganze Weile verzichtet worden. Stattdessen hätte man besser reine Kalkfarbe auf den desinfizierten Putz streichen sollen.

auf jeden Fall muss die Wand jetzt schnell trockengelegt und die Luftfeuchtigkeit sehr gering gehalten werden, damit bei den kühlen Temperaturen nicht gleich wieder Schimmel entsteht. Kalkfarbe wirkt übrigens schimmelhemmend.

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Ein Zelt sollte doch in der Regel abwischbar sein. Laut Leitfaden zur Sanierung von Schimmelpilzen, herausgegeben vom Umweltbundesamt, sollten offenporige Materialien wie Stoffe entsorgt werden.

Ich empfehle daher, das Zelt mit Isopropylalkohol 70%ig aus der Apotheke abzuwaschen. Und zwar das ganze Zelt, um auch alle Sporen abzutöten. Und am besten auch von innen. Auf bleichende Mittel wie Chlor besser verzichten. Ich würde auch keine Zusätze in die Waschmaschine tun, sondern wie gesagt das Zelt mit Alkohol abwischen und danach ganz normal waschen.

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Da es sich scheinbar um eine kritische Stelle handelt, sollte sie schimmelvorbeugend gestrichen werden. Hierfür empfiehlt sich reiner Kalkstreichputz, dieser wirkt auf Grund seines basischen Milieus schimmelhemmend. Der Kalkstreichputz kann auch mehrfach gestrichen werden, wichtig ist jedoch, eine Mineralputzgrundierung vorher aufzutragen. Empfehlenswert sind hier die Produkte der Firma HAGA. Viel Erfolg!

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So etwas lässt sich doch in der Regel nur vor Ort klären, wenn man weiss, wo die Feuchtigkeit herkommt. Zur Bodenabdichtung gibt es mehrere Varianten, die Positiv- und die Negativabdichtung. Die Positivabdichtung wäre eine Abdichtung unterhalb der Bodenplatte, herzustellen durch Vergelung.

Die Negativabdichtung ist eine Abdichtung oberhalb der Bodenplatte mittels Dichtschlämmen oder Bitumenschweißbahnen und Schutzestrich.

Die Feuchtigkeit kann aber auch durch die Wände eindringen und sich im und unter dem Fußboden verteilen. Also hilft nur eine Vor-Ort-Analyse.

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