Ich denke auch nicht, dass das Foto bearbeitet wurde. Das wurde so fotografiert. Um so ein Foto zu machen brauchst dur eine gegenlichtsituation. Dann belichtest du beispielsweise mit der Spot oder Selektivmessung auf den hellen Himmel. Mit der Messwertspeichertaste  (Sternchentaste) kannst du den Wert für kurze Zeit abspeichern. Das wars eigentlich auch schon.

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Hier gibt es ein kostenloses PDF aus einem Buch über die EOS 1200D: EOS und Equipment lautet das Thema. Auf über 35 Seiten werden geeignete Canon-Objektive, Speedlite-Blitze und weiteres Systemzubehör
vorgestellt… Absolut lesenwert und hilft dir bestimmt bei der Auswahl des passenden Objektivs.

Hier der Link: http://www.fotografie-ratgeber.de/?cat=24

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Hi, da brauchst du definitic das Abwedeln-Werkzeug. Das findest du in deiner Werkzeugleiste. Es sieht aus wie ein silisierter Lutscher oder eine Kelle vom Zugschaffner...

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Einfrieren von Bewegungen mit kurzer Verschlusszeit ist nur eine Möglichkeit Sport und Action zu fotografieren, die andere sind Kreativtechniken wie Wischer oder Mitzieher, bei denen dann auch die Dynamik im Bild durch Bewegungsunschärfe sichtbar wird. Dazu längere Belichtungszeit über TV und nachführenden AF (AI Servo) einstellen und dann das Motiv in der Bewegung verfolgen. Braucht ein wenig Übung, sieht aber viel besser aus als eingefrohrene Bilder. Einige Workshops bei denen das Erlernen einer solchen Technik (z.B: beim AUtorennen auf dem Nürburgring) angeboten wird findest du unter http://www.fotoakademie-niederrhein.de

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Klingt nach einem Problemm beim Weißabgleich. Selbst eien Billigkamera sollte diese Einstellung haben. Der Weißabgleich muss auf die jeweilige Lichtquelle abgestimmt sein. Also bei Kunstlicht das Symbol für Glühbirne wählen, bei TAgeslicht das Symbol für Sonne oder Wolken - je nachdem. Bei der jetzt verwendeten Automatik (AWB) kommt es zu Farbverschiebungen.

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Da werden bei dir irgendwie zwei Sachen miteinander vermischt. Zum einen Schwarzweiß-Fotografieren und zum anderen die Steuerung des AF-Feldes zur Fokussierung.

Schwarzweiß stellst du über die Bildstile im roten Kameramenü ein oder über die Q-Taste und das entsprechende Symbol auf dmn Kameradisplay. Richtig geile kontrastreiche SW-Fotos ergeben sich wenn du dann im Bildstil Monochrom (Schwarzweiß) noch einen der zusätzlichen Kontrastverstärkenden Filter (Gelb, Orange Rot) einstellst.  Außerdem kannst du auch das gesamte Bild in Sepia (Braunton) oder anderen Farben tonen.

Den AF-Punkt bewegst du indem du mit dem Daumen auf die Taste ganz rechts auf der Kamerarückseite drückst (neben der Sternchentaste) und dann kannst Du mit den vier Wege TAsten das Feld bewegen.

Ein Tipp: Hier gibt es für kleines Geld ein gutes Buch zur Kamera. https://www.amazon.de/gp/offer-listing/382669435X/ref=dp_olp_new?ie=UTF8&condition=new

Und unter dem folgenden Link gibt es zur EOS 1200D massig Infos und nützliche Tutorials: http://www.fotografie-ratgeber.de

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Hier gibt es einen AF-Leitfaden zu den Autofokuseinstellungen der 5D Mark III:  http://www.canon.de/canon_cps/info_eos1d_mark3.aspx

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Ist leider auch nur eine Online-Variante bei der Du aber selber auch deine Shirt etc individuell gestalten kanst: http://www.fotoklamotten.de

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Bücher oder Webseiten sind bestimmt ein guter Anfang. Vor allem Bücher - auch zur KAmera, denn das Beherrschen der Techni ist vorraussetzung für gute Porträts. Nur wer seine Kamera kennt, kann sich beim Shooting voll auf das Model konzentrieren. Um die Grundlagen in der Porträtfotografie zu erlernen und Techniken wie Licht setzen, Modelführung etc sind Workshops zu empfehlen. Canon academy, Nikon School - das sind erste Anlaufstellen. Oder halt regionale Anbieter wie meine persönliche Empfehlung http://www.fotoakademie-niederrhein.de

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Auf der Internetseite des MITP-Verlags gibt es zum EOS 1200D Praxishandbuch vier kostenlose Bonuskapitel zum herunterladen. Eines davon beschäftigt sich mit der Thematik EOS und Equipment und erklärt welche Objektive sich mit der EOS 1200D nutzen lassen.

Hier der Link zur Seite: http://www.it-fachportal.de/shop/buch/Praxishandbuch%20Canon%20%20EOS%201200D/detail.html,b2000039

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Fotograf(in) zählt auch nicht gerade zu den gefragten Berufen - beziehungsweise zu den Berufen, bei denen es Personalmangel gibt. Im Gegenteil, als Fotograf konkurierts du heute mit jedem der eine Kamera halten kann und meint das würde reichen um Fotoaufträge durchführen zu können. Mein Tipp: Lern einen anderen Beruf und wenn dich die Fotografie begeistert, dann lass es einfach nebenher laufen und bau dir was auf. In jedem Fall mach dich bei der Agentur für Arbeit schlau. Und auch Praktika vermitteln dir einen guten ersten Eindruck.

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Die 650D ist ein etwas älteres Modell. Der Nachfolger ist die EOS 700D - auch mit Schwenkdisplay und ein paar kleineren Verbesserungen. Ich würde mich auch meinem Vorredner anschließen und dir emfehlen die Kameras mal in die Hand zu nehmen. Bei den Kursen der Canon academy oder beim Kooperationspartner von Canon, der Fotoakademie Niederrhein stehen bei jedem Workshop alle aktuellen Canon Modelle zum Ausprobieren bereit. Da kann man dann ganz gut abschätzen, ob sich der Kauf dann lohnt.

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Im profesionellen Bereich mit einem elektronischne Sucher wie dem der A7 zu arbeiten halte ich für nicht praktikabel. Der elektronische Sucher zeigt immer ein bereits aufbereitetes sprich aufgehübschtes Bild. Das erschwert die Motivkontrolle beziehungweise mach die Einschätzung an welchen Aufnahmeparametern noch etwas zu verändern ist sehr schwer. Im professionellen Bereich ist der optische Sucher daher Pflicht.

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Den Farbstich bekommen man am Besten mit einem manuellen Weißabgleich in den Griff. Wie das Schritt für Schritt funktioniert, steht im Handbuch.

Die Unschärfe kommt durch falsches Fokussieren in Kombination mit Offenblende. Oft wird nur mit dem mittleren Fokuspunkt gearbeitet - sprich der Auslöser angedrückt, die Schärfe damit fixiert und dann um den optimalen Bildausschnitt zu erhalten wird die Kamera noch bewegt. Diese Bewegung verursacht den so genannten Cosinus-Effekt, der bei Offenblende die Unschärfe hervorruft. Die Lösung ist simpel: Einfach das AF-Feld bewegen und nicht die Kamera. Darum gibt es ja die diversen AF-Felder.

Ansonsten vielleicht einen Einsteigerkurs im Bereich Studiofotografie machen. Da werden genau diese Punkte angesprochen. Für Canon gibt es über die Canon academy oder über den Canon-Kooperationspartner http://www.fotoakademie-niederrhein.de genau solche Angebote.

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Vielleicht auch einen Klick wert: die Fotoakademie Niederrhein. Das Programm besteht aus individuellen Fotocoachings, Fotoworkshops und VHS-Seminaren sowie themenbezogenen Fotoreisen. Bei vielen Kursen gibt es im Anschluus, etwa eine Woche später, eien Online Nachbesprechung, was sehr sinnvoll ist. Bei den Kursen stehen Kameras udn Objektive (fast das gesamte Canon Sortiment) und jedem Menge praktischens Zubehör für die Teilnehmern zum Testen bereit. Neben Studioworkshops z.B: bei Profot in Kölnb wir auch an ungewöhnlichen Locations fotografiert. z.B. im LAndschaftspark Duisburg Nord, im Straßenbahnmuseum Thielenbruch, im Autoskulpturenpark Neandertal in einer Jugendstilvilla in Wuppertal, Rennbahn Krefeld etc.....

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EOS 700D und Photosop Elements - wäre meine Empfehlung. Wifi bekommst in der 700D mit einer speziellen Eye Fi Speicherkarte hin.

UND ein Tipp vor dem Kauf egal welcher Kamera. Es gibt bei einigen Fotoworkshops die Möglichkeit Equipment zu testen. Bei vielen Workshops der Canon academy beispielsweise steht für die Teilnehmern das gesamte Spektrum am EOS Kameras und Objektiven bereit. Damit kann man sich dann direkt in der Praxis ein Bild von der Kamera machen. Ob das bei der Nikon School auch so ist, weiß ich leider nicht.

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Die Perspektive als erfolgreicher Fotograf zu arbeiten, waren noch nie so schlecht. Damit will ich nicht sagen, dass es unmöglich ist, aber du solltest auf jeden Fall einen Plan B haben. Also ermal was machen, was Geld bringt und nebenher deinen Fotografenbusiness aufbauen. Es ist noch nichmal eine Farge ob du gut fotografieren kannst und ob du einen tollen Stil hast. Die Frage ist, ob du jemanden findest, der dich dafür bezahlt udn die Antwort lautet derzeit von Kundenseite immer häufiger Nein. Denn du kannst mittlerweile fast jedes Motiv aus jedem erdenklichen Blickwikel für einene Euro bei so genannten Mikrostock-Agenturen kaufen.

Mal ein überspitzes Beispiel: Du sollst für einen Kunden ein Kürbis für Halloween fotografieren. Also ziehst du los kaufst einen Kürbis, schnitzte ein Halloween-Gesicht daraus, baust Licht auf und Fotografierst das ganze. Noch ein wenig Bildretusche und wenn Du schnell bist, braucht für das Ganze 1/2 Tag. Nun sag deinem Kunden mal, dass du dafür mehr als einen Euro haben möchtest, da er das Motiv ja für den Preis auch aus einer der besagten Mikrostock-Bildagenuten bekommmt.

Sicherlich ein überspitztes Beispiel, aber schau dir mal an wieviele "fest" angestellte Fotografen noch bei Tageszeitungen oder Magazinen arbeiten. Die Tendez sinkt dramatisch. Alles geht über freie, die dann oft mit 10 Euro für ein Foto im Lokalteil abgespeist werden. Das kann man beliebig fortsetzen.

Derzeit setzt sich leider nicht Qualität durch, sondern aufgrund des Kostendrucks nur Qantität. Für das Kürbisbeispiel dbedeutet dies für dich. 20 Kürbisvarianten fotografieren, retuschieren und in eine Mikrostock-Bildagentur hochladen udn hoffen, dass die die 200x runtergeladen werden, denn dann hast du 100 Euro Umsatz, nach Steuren noch 70, nach Abzug der Krankenkasse, Versicherung und KFZ-Steuer.....

Also ich möchte dich nicht desillusonieren, aber mach dich vorher schlau. Am besten fährt man zweigleisig. Ein Job, der das Geld reinbringt und die Fotografie. Wenn gut läuft, dann umso besser. Berufsverbänder wie der BFF haben jede Menge Infos zum Einstieg in die Fotografie. Praktikas helfen auch die Situation in den verschiedenen BEreichen der Fotografie einzuschätzen.

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Ein Bild sagt ja bekanntlich mehr als 1000 Worte - um mal wieder den abgegriffenene Spruch zu bemühen. Von daher achau einfach mal auf die testgalerie der EOS 1200D auf Flick. Das sind Aufnahmen die auch im Proaxishandbuch Canon EOS 1200D aus der Edition Fotohits verwendet wurden. Zur Flickr-Galerie: https://flic.kr/s/aHsk2TpkHV

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Es gibt beim "Praxishandbuch Canon EOS 1200D" von Dirk Böttger aus der Edition Fotohits, erschienen im MITP-Verlag, ein ganzes Kapitel zu genau zu diesem Thema. Das Kapitel ist sogar als GRATIS-Download auf der Verlagsseite zu finden. Insgesamt gibt es dort vier Bonoskapitel gratis und hier ist der Link zur MITP-Verlagsseite:

http://www.it-fachportal.de/shop/buch/Praxishandbuch%20Canon%20%20EOS%201200D/detail.html,b2000040

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