"Norway.today" von Igor Bauersima... zwei Jugendliche verabreden sich über das Internet um gemeinsam Selbstmord zu begehen. Sehr philosophisch und absolut empfehlenswert.

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Schau dir das mal an: https://m.youtube.com/watch?v=uLWNBuFJEWY hart, aber wahr.

Schauspiel ist nicht einfach 'auf die Bühne und los geht's'. Wirklich gute Schauspieler studieren drei oder vier Jahre und haben davor, um überhaupt aufgenommen zu werden, jahrelang Theatergruppen besucht und geübt, sind ins Theater gegangen, haben Tanz- und Gesangsunterricht genommen. Seriöse Castingagenturen nehmen in der Regel nur Schauspieler, die ihr Handwerk professionell gelernt haben.

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Welche Bücher habt ihr in der Schule gelesen, und in welcher Stufe?

Ich würde mal gerne wissen, welche Bücher ihr in der Schule gelesen habt im Unterricht. In welcher Klassenstufe habt ihr welche Bücher gelesen, wie fandet ihr diese und in welcher Schulform wart ihr? In der Grundschule haben wir in der dritten (?!) Klasse, zuerst "Rennschwein Rudi Rüssel" von Uwe Timm und dann "Ben liebt Anna" von Peter Härtling, ich habe beide Bücher zusammen bestellt, da uns zu Beginn des 3. Schuljahres schon gesagt wurde, welche wir in der 3. Klasse lesen werden. Beide waren nette Kinderbücher in der Grundschulzeit. In der Unterstufe während der Realschulzeit haben wir "Behalt das Leben lieb" - Jaap ter Haar gelesen, was mir nicht sehr gut gefallen hat, obwohl die Geschichte interessant ist, die ich dann ein Jahr später in den Ferien nochmal gelesen habe und sie mir letztlich gefiel. In der Mittelstufe haben wir "Kleider machen Leute" von Gottfried Keller gelesen, wobei ich die Liebesgeschichte zwischen Wenzel und Nettchen spannend fand, es war nett zu lesen. Außerdem haben wir "Der Richter und sein Henker" von Dürrenmatt und "Maria Stuart" von Schiller gelesen, was auch gut war. Es gab noch viele Kurzgeschichten aus der Nachkriegszeit, die wir in der Realschule besprochen haben. In der Oberstufenzeit habe ich folgendes bislang gelesen:

in der 11. Stufe: Französisch-Leistungskurs (LK): Le fabuleux destin d'Amélie Poulain (gut)

Englisch-Leistungskurs (LK): Big Mouth and Ugly Girl - Joyce Carol Oates (naja...)

Deutsch-Grundkurs (GK): Die Odyssee - Homer (gut) , Katz und Maus - Günter Grass (gut) , Herz der Finsternis - Joseph Conrad (geht), Die Entdeckung der Currywurst - Uwe Timm (gut)

in der 12. Stufe: Französisch-LK: Le petit prince (Saint-Exupéry) (geht), Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran (Schmitt) (nervig), Oscar et la dame rose (Schmitt) (nervig)

Englisch-LK: Slumdog Millionaire - Vikas Swarup (nerviges Buch), Macbeth - William Shakespeare (gut), A streetcar named desire - Tennessee Williams (noch nicht gelesen, aber bald)

Deutsch-GK: Hamlet - Shakespeare (besser als Macbeth), Homo Faber - Max Frisch (gut), Emilia Galotti - Lessing (auch gut)

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5. Klasse: "Hilfe, ich habe meine Lehrerin geschrumpft" von Sabine Ludwig.

6. Klasse: "Herr der Diebe" von Cornelia Funke.

7. Klasse: "Die Wolke" von Gudrun Pausewang.

8. Klasse: "Tschick" von Wolfgang Herrendorf.
In Englisch hat jeder selbstständig über die Ferien eine Lektüre gelesen, meine war "Beetlejuice" von Tim Burton (Das ist nicht direkt der Autor sondern der Regisseur des Filmes nach dem das Buch geschrieben wurde.

9. Klasse: "Andorra" von Max Frisch.

Das wars, älter bin ich noch nicht.

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Gib mal auf YouTube "Du denkst also reiten ist einfach" ein

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Ich empfehle dir eine Ausbildung an einer deutschen Schauspielschule, da die Amerikanischen nicht die besten sind. Die sind da ziemlich auf Impro und so spezialisiert... das ist an manchen Stellen sicher gut, aber naja.

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Es gibt vielleicht ein paar, die das können, aber der normale Mensch mit der normalen genetischen Veranlagung kann das nicht. Auch Schauspieler können das in der Regel nicht. Man braucht es zum Schauspielern sowieso nicht, wenn man ein guter Schauspieler ist. Es gibt so eine Geschichte von einem Schauspieler der im Theater einen Mann gespielt hat, dessen Mutter gestorben ist. Und in einer Szene hat er an ihrem Grab geweint, und er hat jedes mal echt geweint. Aber an einem Abend wollten ihm keine Tränen kommen, peinlich berührt hat er dem Publikum den Rücken zugewendet und versucht, Tränen zu weinen. Dabei hat sein Rücken gezuckt und an diesem Abend hat fast jeder aus dem Publikum selbst geweint...

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Es gibt das Sprichwort "Du lebst nur einmal, aber wenn du es richtig machst, ist einmal genug"... du hast es anscheinend nicht richtig gemacht.

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Alsoooo... es ist nicht so leicht, Schauspieler zu werden wie du denkst. Wie alt bist du denn? Du gehst anscheinend nicht mehr zur Schule. Hast du Abitur? Das ist nämlich notwendig für eine staatliche Schauspielschule. Staatliche Schauspielschulen sind seriöser als private und kosten nicht viel. 30 -50 € für das Vorsprechen und dann nichts mehr. Wenn du angenommen wirst. Aber du wirst bloß angenommen wenn du wirklich gut bist. Dafür wirst du ordentlich ausgebildet, was auf einen privaten Schule nicht der Fall ist. "Trotzdem zu Castings gehen" Naja, ich fürchte, so leicht ist das nicht. Zu den meisten Castings musst du erstmal eingeladen werden. Wenn nicht, werden bloß Schauspieler für Nebenrollen oder für irgendwelche RTL Sendungen gesucht. Ich sag dir, du wirst als Schauspieler nicht durchs Leben kommen. Das schaffen nur die wenigsten und ich bezweifle dass es jemand kann, der noch nicht einmal eine Theater-AG besucht.

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Nein, du brauchst keinen Führerschein. Aber im Falle eines Unfalles wird die Versicherung fragen, wie du denn auf die Idee kommst mit deinem Pferd im Straßenverkehr zu fahren. Dann ist es sinnvoll ein Fahrabzeichen vorweisen zu können. Ich weiß nicht, ob die Versicherung, wenn du keines hast, die Kosten übernehmen wird.

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Haha ich wollte gerade schreien "JAAAA ENDLICH JEMAND DER NORWAY.TODAY KENNT" aber dann ist mir aufgefallen, dass ich es dir empfohlen hab :D ich weiß nicht wo du den Monolog im Netz finden kannst, vielleicht kaufst du dir ganz klassisch das Buch. Es ist sowieso besser die ganze Geschichte zu kennen um sich mit der Person, ihrer Geschichte und Vergangenheit zu identifizieren. Dann hast du auch gleich den Monolog :)

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Warum unbedingt aus einem Film? Wenn man einen Filmmonolog vorspricht, den man sich auch als Filmszene angeschaut hat, übernimmt man automatisch unbewusst Gestik, Mimik und Betonung der Person. Das kommt bei Prüfern sicherlich nicht gut an... als modernen Theatermonolog kann ich dir Julies Selbstmordmonolog ("norway.today"), Felix' Monolog als er erfährt dass er ein Klon ist ("Futur de Luxe") oder einen Monolog von Bablin oder Andri ("Andorra") empfehlen. Außerdem würde ich dir raten, eine Rolle zu wählen, die deinem Geschlecht entspricht.

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Reality check: Schau auf deine Hände → im Traum hast du mehr als fünf Finger. Halte dir die Nase zu und versuche zu Atmen → kannst du Atmen ist es ein Traum. Schau auf eine uhr → im Traum sind es oft unlogische Uhrzeiten, bei einer Digitaluhr zb 67:93 uhr. Versuche ein Licht anzuschalten → im Traum funktionieren oft Lichtschalter nicht (Oder deine Lampe ist kaputt). Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen :) wenn du Lust hast google mal "Klartraum" das könnte dir helfen die Realität bewusster wahrzunehmen.

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Sowas kann man nicht beweisen. Ich glaube aber ans Schicksal. Ich glaube, dass alles vorbestimmt ist. Es ist schwer zu sagen, manchmal denke ich auch, dass die Menschen und unsere winzige Erde viel zu unwichtig sind dass eine so große und übergreifende Macht entscheidet ob ich vor ein Auto laufe oder nicht... Und doch glaube ich, dass es das Schicksal gibt, dass es vorbestimmt ist, für welchen Beruf ich mich entscheide, oder die wahre Liebe finde usw. Auch wenn ich mir nicht erklären kann warum...

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Unsere Kaltistute kann Kutsche ziehen und wir machen öfters "Ausfahrten" das bringt schon so 200 € pro fahrt ein. Das muss allerdings gelernt sein und die Ausbildung ist auch nicht ganz günstig. Zudem ist sie so eine Liebe dass wir einmal im Monat die Senioren im Altersheim besuchen können :D

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In der Schule oft ein halbes bis ein Jahr vorher. Im Theater wird ein Stück (je nach größe des Stücks und Theaters) 4 bis 6 Wochen geprobt. Manchmal sind es auch bis zu 8, wenn zum Beispiel ein Schauspieler wegen Krankheit ausfällt oder es ein SEHR schwieriges Stück ist (das ist allerdings selten der Fall). Bei uns im Theater wird zb auch für ein Shakespeare-theaterstück nicht mehr 6 Wochen eingeplant.

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