Wie wäre es mit Ein Sommernschtstraum?
Du hast den Tod wahrscheinlich nur geträumt. Du weißt nicht, ob das der Tod ist, den wir sterben wenn wir WIRKLICH (also in der Realität) sterben. In erster Linie ist es ein Resultat aus den Vorstellungen, die du unterbewusst vom Tod hast. Es ist natürlich möglich, dass der reale Tod dem entspricht, aber darauf würde ich jetzt nicht schwören.
In der Regel bricht ein Traum im Falle des Sterbens ab, man wacht also auf oder der bewusstlose, traumlose Schlaf tritt ein.
Hast du schon mal was vom Klarträumen gehört? Menschen, die diese Kunst beherrschen (entweder von Natur aus oder über längere Zeit hinweg antrainiert) bemerken im Traum, dass sie träumen und können den Traum bewusst steuern. Eine spannende Erfahrung, die man ohne bleibende Schäden, da es ja nur ein Traum ist, machen kann, ist der Selbstmord. Fast alle Klarträumer berichteten, dass der Traum entweder weiß oder schwarz wurde. Ich selbst habe dies schon einmal erlebt (ich bemerkte beim Sterben, dass es sich um einen Traum handelte) und mich umgab eine körperlose Schwärze.
Dein Traum weicht also von diesen Erfahrungsberichten ab, es liegt also, wie gesagt, nahe, dass du bloß von dem weiterleben als Geist nach dem Tod GETRÄUMT hast.
Besuche eine Jugendtheatergruppe und konzentriere dich auf Deutschland.
Ich hätte zwei Bücher für dich...
1.: "Nichts (was im Leben wichtig ist)" den Namen des Autors habe ich leider vergessen.
Ein Buch über die Sinnlosigkeit allen Seins.
2.: "norway.today" von Igor Bauersima.
Zwei Jugendliche verabreden sich über das Internet um gemeinsam Selbstmord zu begehen. Der Junge erinnert mich an dich...
Dazu, dass alle anderen die Tatsache der Bedeutungslosigkeit nicht wahrnehmen... sie ignorieren es. Denn, gib es zu, es ist ein beängstigender Gedanke, dass das ganze Leben, die gesamte Existenz keinen Sinn hat... Die Leute wissen es, es ist wie ein Splitter im Kopf, aber es zu ignorieren ist das Leichteste.
"Norway.today" von Igor Bauersima... zwei Jugendliche verabreden sich über das Internet um gemeinsam Selbstmord zu begehen. Sehr philosophisch und absolut empfehlenswert.
Ich will nicht sagen, es sei einfach, vor einer Kamera zu spielen aber soviel ist sicher: Einen ganzen Theatersaal bespielen kann nicht jeder.
Versuch mal, Traumtagebuch zu schreiben und schau, ob die Träume dann immernoch wahr werden. Dann wüsstest du 1. dass du dir nicht nur selbst etwas vor machst und könntest es 2. beweisen, dass du diese Gabe wirklich besitzt (musst aber das Datum über den Eintrag schreiben) :)
Es ist möglich, wird aber schwer, einen Verlag zu finden da durch die Veröffentlichung im Internet der Verlag nicht die alleinigen Rechte besitzen würde. Und wer kauft für 10 € ein Buch, wenn er es auch kostenlos im Internet lesen könnte?
Warum brauchst du Dialoge? Kannst du dich durch 2 teilen? Du meinst wohl eher Monologe... also das mit "Theaterkenntnis heucheln" wird wohl nichts.
Zudem ist "schauspielen" nicht gleichbedeutend mit "lügen". Im Gegenteil, ein guter Schauspieler besitzt in der Regel eine starke, ausgeprägte Persönlichkeit und solche Menschen lügen nicht. Es wird einen viel besseren Eindruck machen, wenn du gut schauspielst, aber zugibst, dass du keine Theatererfahrung hast.
Außerdem wird man, wenn es ein seriöses Casting ist, erkennen ob du lügst, da professionelle Schauspieler oder solche, die mit ihnen arbeiten, ein Gespür für Menschen, ihr Auftreten, die Persönlichkeit und ihre Ehrlichkeit haben müssen.
Ist es ein Schauspieler aus dem Theater?
Pferdewirt
Ich weiß nicht, ob das ein Studium ist, aber zumindest eine Ausbildung.
Julies Selbstmordmonolog aus "norway.today" von Igor Bauersima.
Ich bin mir nicht zu 100 % sicher, ob das wirklich stimmt, ich bin nicht so erfahren in diesem Thema aber soweit ich weiß ist das so:
In der Regel wirst du bis 25 aufgenommen, auf privaten Schulen auch wenn du noch älter bist.
Gesang an sich ist nicht das Hauptkriterium, aber beim Singen entwickelt man ein Gefühl für seine Stimme und die richtige Atmung, was sich sehr positiv auf die Sprechweise auswirkt. Also ja, es wird an den meisten Schulen unterrichtet. Häufig musst du auch beim Vorsprechen ein Lied singen.
Ich denke, eine Schauspielerin freut sich über die selben Dinge, wie jeder andere Mensch auch :-) du musst nicht zwingend etwas schenken, dass zum Beruf passt.
"Ein Sommernachtstraum"
Nicht unmöglich, aber sehr schwer, da sich pro (staatliche) Schule etwa 800 - 1000 Schüler auf 10 - 20 Plätze bewerben.
Schau dir das mal an: https://m.youtube.com/watch?v=uLWNBuFJEWY hart, aber wahr.
Schauspiel ist nicht einfach 'auf die Bühne und los geht's'. Wirklich gute Schauspieler studieren drei oder vier Jahre und haben davor, um überhaupt aufgenommen zu werden, jahrelang Theatergruppen besucht und geübt, sind ins Theater gegangen, haben Tanz- und Gesangsunterricht genommen. Seriöse Castingagenturen nehmen in der Regel nur Schauspieler, die ihr Handwerk professionell gelernt haben.
Ich bin oft verträumt, tiefgründig und manchmal auch verpeilt. Ich kann aber auch bei der Sache sein, lebe oft mehr im hier und jetzt als andere, ich sehe bloß anderes oder mehr. Ich höre gerne aufmerksam einem Gespräch zu, achte aber mehr darauf, was die Leute meinen, anstatt was sie sagen. Und wenn mir etwas besonderes auffällt, denke ich auch mal darüber nach und kann mich nicht mehr zu 100% auf das eigentliche Gespräch konzentrieren. Ich komme nie zu spät. Ich komme eher zu früh.
Deiner Meinung nach ist also jemand, der durch die Straßen geht und die herunterfallenden Blätter sieht und nicht, wie der Rest der Welt, auf sein Handy starrt, nützt nichts?
Love all, trust a few, do wrong to none.
I can no other answer make but thanks and thanks and ever thanks.
All the world's a stage.
Be or not to be. That's the question.
Shall I compare thee to a summer's day?
...
Google mal "Shakespeare quotes" da findest du mehr
5. Klasse: "Hilfe, ich habe meine Lehrerin geschrumpft" von Sabine Ludwig.
6. Klasse: "Herr der Diebe" von Cornelia Funke.
7. Klasse: "Die Wolke" von Gudrun Pausewang.
8. Klasse: "Tschick" von Wolfgang Herrendorf.
In Englisch hat jeder selbstständig über die Ferien eine Lektüre gelesen, meine war "Beetlejuice" von Tim Burton (Das ist nicht direkt der Autor sondern der Regisseur des Filmes nach dem das Buch geschrieben wurde.
9. Klasse: "Andorra" von Max Frisch.
Das wars, älter bin ich noch nicht.