Ist bei mir in der Gegend leider auch nicht so. Tatsächlich habe ich selbst einen Cane Corso (mit dem wir hier her gezogen sind) und ich war überrascht davon wie viele es hier gibt. Leider sind die hier tatsächlich sehr unverträglich und von ihren Haltern kaum zu kontrollieren.

Aus Erfahrung kann ich sagen dass es wirklich viel Arbeit ist und Erfahrung notwendig. Unser CC geht seit Welpenalter 3 mal pro Woche zur Hundeschule, sowohl Unterordnung als auch diverse Sozialisierungsstunden und das braucht er auch definitiv!

Es ist wichtig vor allem so einen Hund im Geiff zu haben und perfekt abrufen zu können.

Ich denke auch, dass der Kauf stärker reglementiert werden sollte bzw. sich weniger Leute einen CC ins Haus holen, ohne sich vorher über Rassetypische Eigenschaften oder Zuchtziele informiert zu haben.

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Einfach nein.

Ich habe einen Cane Corso und es ist super viel Arbeit und Erfahrung nötig um diese Rasse gut zu sozialisieren, sowohl bezogen auf Menschen als auch auf Artgenossen.

Der Cane Corso ist rassetypisch eher skeptisch bzw. misstrauisch eingestellt und benötigt eine klare Führung. Außerdem musst du mit Reaktionen aus dem Umfeld umgehen können und meiner Meinung nach vor allem mit so einem großen und für viele auch bedrohlich wirkendem Hund RÜCKSICHTSVOLL gegenüber anderen verhalten!

Wenn du diese Rasse ausgewählt hast weil er "aggressiv" scheint dann solltest du generell niemals einen Hund halten.

Da du wahrscheinlich aber sowieso nicht auf irgendjemanden hier hören wirst wenn du schon solche Aussagen triffst, wünsche ich dir viel Spaß mit den Konsequenzen, nämlich dass deine Wohnung von dem Hund zerlegt wird oder er schlimmstenfalls auch irgendwann gegen dich selbst gehen wird, sobald du dann doch gemerkt hast dass es zu viel ist und ihm die Rudelführung streitig machen willst.

Und dann haben wir wieder einen armen Hund im Tierheim der wahrscheinlich aufgrund seiner Rasse/Größe/Aussehen/Vorgeschichte sein ganzes Leben dort verbringen wird und das alles nur aus Egoismus und Unreflektiertheit einer Person

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Der Giftköderalarm ist tatsächlich sehr gut finde ich. Bekomme es in meinem eingestellten Umkreis als Push Mitteilung direkt auf mein Handy.

Da es kostenlos ist - einfach mal ausprobieren

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Warum wollen andere Hundebesitzer nicht, dass mein Hund mit ihren spielt?

Hallo, ich habe ein 3 Monate alten Zwergspitz der sehr verspielt ist und gerne bellt. Ich möchte ihn sozialisieren, in dem ich ihn auch erlaube mit anderen Hunden zu spielen, das möchte er immer gerne. Leider bellt er immer am Anfang wenn er ein Hund sieht & er näher kommt und ich glaube das schreckt die meisten Hundebesitzer ab. Ich sage immer das er lieb ist & nicht beißt. Und frage auch vorher ob er mal schnuppern darf. Nur leider bekomme ich immer wieder das Gefühl, dass die Hundebesitzer des anderen Hundes es nicht wollen. Ich hatte heute eine unschöne Begnegung: Mein Hund hat ein Hund gesehen & wollte natürlich sofort zu ihm, um mit ihn zu spielen. Ich habe natürlich gefragt, ob er es darf & alles schien okay. Nur dann mach nicht mal einer Minute tat die Hundebesitzerin so, als müsste sie gehen & verabschiedete sich von uns. Blieb aber dann doch da. Wir gingen weiter & sahen eine andere Hundebesitzern mit ihren Hund die ein extrem großen Bogen um ums machte & direkt auf die andere Hundebesitzerin zu ging und sie ließen ihre Hunde miteinander spielen. Mein Hund sah das und wollte mit denen spielen, nur ich musste ihn es verbieten. Das tat mir so leid für ihn, weil er auch spielen wollte. Ich verstehe , dass ich kein Hundebesitzer zwingen kann, dass ihr Hund mit mein Hund zu spielt, aber mir tut das immer so leid, dass er mit andern spielen möchte aber die es entweder nicht dürfen oder der Hund kein Bock hat zu spielen, wenn ich mal Hundebesitzer erwische, die ihren Hund zu meinem Hund lassen. Mache ich irgendwas falsch? Das die Hundebesitzer abgeschreckt sind, ihren Hund mit meinen spielen zu lassen?

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Sorry, aber ich würde meine Hunde auch nicht mit deinem Hund spielen lassen.

Da wäre mir das Verletzungsrisiko für deinen Hund zu hoch. Mein großer Hund (ca 50kilo) könnte ihn sogar im Spiel aus versehen verletzten und meine kleine Hündin mag einfach keine aufgeregten Junghunde.

Generell bin ich der Ansicht dass Fremdhundekontakt nicht unbedingt sein muss. Da wird in der Regel erstmal garnicht gespielt. Meine Hunde haben Kontakt zu ausgewählten Hunden oder zu Hunden in einem geschützten Rahmen. Vor allem an der Leine halte ich Hundekontakte für total unnötige Zwangssituationen in denen keine ordentliche Kommunikation und auch teilweise nur eingeschränktes Verhalten möglich ist.

Wenn du deinen Hund Sozialisierung und ihm das Bellen abgewöhnen möchtest würde ich dir eine Hundeschule empfehlen und nicht das Belästigen anderer Hunde im Park. :)

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Wir waren vor 2 Jahren auf Herrenchiemsee mit unserem kleinen Hund, sind aber nicht in das Schloss rein. Wir haben uns den Garten und die Insel angeschaut, damit waren wir auch gut beschäftigt. Auf der Fähre und in Cafes war das kein Problem den Hund mitzunehmen.

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Warum sind Hundehalter die ihren Hund an der Leine haben meistens agressiv und pampig gegenüber Hundehalter mit Hund ohne Leine?

Wenn ich mit meinem Hund an einem andere Hund vorbei gehe, egal ob beide mit Leine, beide ohne Leine oder einer mit einer ohne Leine, finde ich es das normalste der Welt das sich die Hunde guten Tag sagen dürfen indem sie sich geschnüffeln, sollte Platz und Zeit vorhanden sein, auch miteinander spielen dürfen (ohne Leine natürlich) und man sich mit dem Herrchen oder Frauchen wärend dessen kurz unterhällt. Oder wenn die Hunde eben nicht spielen, dann sagt man guten Tag, Hunde sagen guten Tag, man geht weiter und sagt schönen Tag noch. Ausser die Hunde wollen das eben nicht. Dann einfach weiter gehen. Natürlich wenn ein Hund kein Kontakt will, solte man auch wirklich weiter gehen damit der eine nicht den anderen bedrängt.

Warum zur Hölle gibt es aber Hundebesitzer die nen Anfall kriegen und sofort agressiv sind, beleidigen und pampen, meckern oder sonstiges von wegen "nimm dein hund an die Leine " nur weil meine ohne Leine friedlich vorbei läuft oder schlimmsten falls auf den Hund zuläuft und schnuppern will? Meine geht immer vorsichtig auf andere Hunde zu. Sie rennt sie nicht übern Haufen oder bedrängt sie. Wo ist das Problem? Statt dessen soll es total asozial sein meiner seits das mein hund a Freilauf bekommt ohne Leine und b andere Hunde begrüßen und potenzielle Freundschaft knüpfen darf? Ich verstehe die wellt nicht. Hatte gerade auf insta ein paar kommentare unter einem Video gelassen wo das böse Frauchen ihren hund frei auf andere angeleinte Hunde laufen lässt und wurde direkt kommentarlos blockiert. Das regt mich so auf grad! Will mal wissen wieso?! Was ist asozial daran wenn Hunde sich begrüßen? Dann heißt es, würde der hund an der leine den ohne Leine beißen wäre der ohne Leine schuld. Ich so, what??!! Natürlich hat sich der hund faksch verhalten der beißt, nicht der der friedlich war und nur hallo sagen wollte, essende nach vorherigen Zeichen das der andere hund das nicht will, hätte der andere Hund diesen bedrängt. Z. B wenn meine kein Kontakt will geht sie immer erstmal weg. Rennt der andere Hund trotzdem hinter ihr her knurrt sie und gibt klar zu verstehen, lass mich in Ruhe. Wenn der andere Hundehalter sein Hund dann nicht weg nimmt, ja dann ist er selber schuld falls meine beißen würde. Aber wenn ein hund direkt beißt ohne Vorwarnung und ohne Grund ist er auf jeden Fall schlecht erzogen. Warum solte er dann das Opfer und der andere Hund der Täter sein? Ich verstehe es nicht! Bitte um erklärung. Danke.

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Menschen wie du sind der Grund für Giftköder und Hundehasser.

Mein Hund hätte deinen gebissen, egal wie "niedlich" die angebrochen gekommen wäre. Und zwar aufgrund traumatischer Erlebnisse.

Wegen Menschen wie dir bin ich der Meinung das Hundehaltung ähnlich reglementiert werden sollte wie Autofahren. Entweder mit Führerschein oder garnicht. Hättest du Ahnung von Hunden wusstest du auch, dass es so etwas wie Hallo sagen unter Hunden nicht gibt. Das ist absolut ein vermenschlichter Gedanke.

Dein Verhalten bringt deinen Hund und evtl auch dich in unnötige Gefahr.

Beispiel: Mein alter Hund kam aus dem Ausland, sehr schlechte Erfahrungen, wurde scharf gemacht von Vorbesitzern. Wäre dein Hund einfach gekommen um "Hallo" zu sagen, wäre mein Hund komplett in fast eine Art Blutrausch geraten und hätte deinen Hund gebissen. Wärst du gekommen um dazwischen zu gehen oder deinen Hund aus der von dir verschuldeten Lage zu holen, hätte er dich auch gebissen. Und dann wärst du selbst daran schuld, denn der Hund an der Leine ist dadurch gesichert.

Überdenke bitte dein absolut rücksichts- und Respektloses Verhalten oder gib bitte einfach deinen Hund ab.

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Diese "blaue" Farbe gibt es bei vielen Rassen, wie schon oben genannt unter anderem bei Amstaffs, Labradoren oder auch französischen Bulldoggen.

Allerdings ist es bei den wenigstens Rassen gesund, sondern handelt sich um einen Gendefekt. Diese Hunde sind anfälliger für Haut- und Augenerkrankungen oder Allergien.

Sieht natürlich wunderschön aus, ist jedoch aufgrund der möglichen gesundheitlichen Folgen nicht erstrebenswert.

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Warum ignorieren Genderbefürworter Behinderte?

Ein sehbehinderter Freund hat arge Probleme mit dem Lesen gegenderter Texte, insbes. mit Unterstrich und Gendersternchen.

Das Problem ist, dass er die Textzeile nur mittig lesen kann, und der Unterstrich dann aus dem Gesichtsfeld wandert. Bei dem Gendersternchen ist das - abhängig von der Schriftart - meist ebenfalls so. (Diese Form der Sehbehinderung macht einen großen Teil aller Sehbehinderten aus.)

Er kann also den Unterschied zwischen "Forscher innen" und "Forscher*innen" unmöglich erkennen und nur mit viel Mühe nachträglich korrigieren.

Warum wird von Seiten der Genderbefürworter so getan, als existiere dieses Prolem nicht? (Meiner bisherigen Erfahung nach, kennen und akzeptieren nur ca. 30% dieses Problem.)

Hier auf GF hab ich dazu mal das "Argument" gelesen: "Glaube ich nicht". Und gerade die, die behaupten sich mit dem Thema intensiv befasst zu haben, haben "komischerweise" angeblich noch nie etwas von den Problemen Behinderter gehört.

Mich stört massiv, dass ein großer Teil der Genderbfürworter ...

  1. entweder lügt und bewusst Behinderte ignoriert
  2. sich ganz offensichtlich nie wirlich mit dem Thema befasst hat

Selbst ich als Laie, der überhaupt gar nichts mit Gendern am Hut hat, stoße ständig über Erfahrungsberichte von Gehörlosen, Lernbehinderten, oder eben Sehbehinderten.

Wieso wird dieses Problem konsequent ignoriert, totgeschwiegen oder geleugnet.

Wieso wird in den Medien - bes. Print und Audio - so viel gegendert? Damit schließt man einfach mal auf einen Schlag eine riesige Gruppe Behinderter Leute aus, bzw. erschwert ihnen das Lesen oder Zuhören enorm. Und das auch noch mit der Begründung "Inklusivität".

Und alles nur, weil sich einige Leute "nicht angesprochen" fühlen? Ernsthaft?

Viele Behinderte haben NICHT den Luxus entscheiden zu können, "sich angesprochen" zu fühlen, oder nicht.

Ich habe jetzt schon so oft gehört, das ein herkömmlches "Forscherinnen und Forscher" wesentlich weniger Probleme bereitet, als "Forscher_innen". Warum muss man jetzt krampfhaft Gendervarianten durchsetzen, bei denen bekannt ist, dass sie krass exklusiv Behinderten ggü. sind?

Von Genderbefürwortern kommt sehr oft "Nur Rechte sind gegen das Gendern" oder "Ich glaube nicht, dass Behinderte damit Probleme haben, die sollen sich mal zusammen reißen", usw.

Wie kann so eine ignorante Gruppe nur Toleranz erwarten? Jeder der das Gendersternchen nutzt, streckt damit den Mittelfinger in Richtung behinderter Menschen aus. Das muss denen doch klar sein!?

Meine eigentliche Frage: Warum wird also weiterhin in DIESER Form gegendert? Warum bekommen die Genderbefürworter nicht so langsam mal mit, dass ihr System kaputt ist und Behinderte ausschließt?

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Ich kann da grade nicht wirklich eine Frage herauslesen?

Ich denke, dass die Sprache gerade noch in den Kinderschuhen steckt und natürlich noch weiterer Ausarbeitung bedarf. Das ist ein Prozess.

Und wenn dieses Problem gehäuft auftreten sollte, muss eben an manchen Stellen noch nachgebessert werden.

Das Gendersternchen als Mittelfinger gegenüber Menschen mit Behinderung zu bezeichnen ist allerdings schon sehr hart und meiner Meinung nach auch nicht korrekt.

Übrigens arbeite ich seit Jahren mit Menschen mit verschiedensten Beeinträchtigungen zusammen (auch Sehbehinderungen) und habe das von dir Geschilderte noch nie rückgemeldet bekommen.

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Ich denke nicht, dass das schon Tiermisshandlung ist.

Es gibt verschiedene Erziehungsmethoden und die müssen je nach Hund angepasst werden.

Man weiß ja nicht, aus welchen Verhältnissen der Hund evtl. kam oder welche Auffälligkeiten er im Verhalten zeigt.

Was war es denn für eine Rasse?

Bei meinem ersten Stafford mussten wir auch konsequent und härter durchgreifen, da er aus schlechten Verhältnissen kam und Autorität gebraucht hat. Ansonsten hätte er nur aufgedreht und wir hätten ihn in diesem Zustand auch nicht erreichen können.

Den fremden Hund kennt man nicht und kann ihn nicht einschätzen. Bei meinem Hund dachten andere evtl auch er würde nur spielen wollen, hätte aber bei zu nahem Kontakt mit Aggression reagiert.

Unser Trainer hat uns damals auch klar gemacht, dass man nicht an jedem Problem "herumrüttern" kann und teilweise sehr autoritär auftreten muss, um von seinem Hund ernst genommen zu werden. Auch Leinenruck wurde mir beigebracht und ist auch Bestandteil des Sachkundenachweis.

Solange er den Hund nicht wirklich geschlagen hat, würde ich keine Misshandlung einschätzen. Manche Hunde zucken auch wegen einer lauten Stimme oder einem Knall zusammen. Evtl. war für den Halter eben das Schlagen aufs Bein das bewährte Abbruch Signal für den Hund.

Wenn du deinen Rottweiler von Anfang an gut trainiert und im Griff hast, hast du wahrscheinlich alles richtig gemacht. Andere müssen wohl evtl. noch Fehler ausbessern und haben es halt nicht immer einfach.

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Es können auch Läsionen entstehen und sich keine MS manifestieren. Man spricht erst ab einer bestimmten Anzahl von einer Multiplen Sklerose.

Es können auch einmalig Läsionen auftreten und dann nie wieder.

Kann verstehen, dass du dir Sorgen machst, aber verrückt machen bringt auch nichts. Einfach das Ergebnis abwarten.

Selbst wenn es Multiple Sklerose sein sollte läuft das heutzutage nicht zwangsläufig auf einen Rollstuhl o. Ä. hinaus. Es gibt gute Medikation und Therapie hierfür.

Deine Ängste sind verständlich, aber wie gesagt, würde erst mal abwarten was der Arzt sagt.

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Hallo,

Ich arbeite auch im Schichtdienst (Behindertenwohnheim). Am Anfang habe ich mit meinem Freund die Urlaube so gelegt, dass für ca. 6 Wochen immer jemand zuhause war, danach haben wir unsere Dienste abgestimmt.

Es stimmt, dass ein Welpe am Anfang gar nicht alleine gelassen werden kann. Unter anderem schon mal allein wegen der Stubenreinheit.

Ich habe das Glück, meinen Hund mit zur Arbeit nehmen zu können, wo er sich super wohl fühlt. Im Krankenhaus ist das wahrscheinlich nicht möglich.

Die Frage, die du dir stellen solltest ist außerdem, ob ein Hund in deinen Alltag passt. Bist du nach einer anstrengenden Schicht noch in der Lage dazu ihm ausreichend Bewegung und Freilauf zu bieten? Hast du die Zeit regelmäßig die Hundeschule zu besuchen?

Auch kleine Hunde brauchen genügen Auslastung und vor allem Erziehung, das wird bei solchen Rassen oftmals unterschätzt. Vor allem Pomeranians sind oftmals nicht die einfachsten Hunde. Sie sind oftmals ziemlich aktiv und anhänglich, eine konsequente Erziehung ist sehr wichtig.

Leider entscheiden sich viel zu oft Menschen nach dem Aussehen für eine Rasse, ohne die charakterlichen Merkmale zu beachten.

Ein Hundekauf sollte immer gut überlegt und durchgeplant sein, sonst wird man die nächsten Jahre mehr Stress als Spaß am Hund haben.

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Es gibt übrigens auch VDH Züchter in Deutschland.

Vielleicht erstmal dort erkundigen

https://www.vdh.de/welpen/zuechter?rfi=1&id=13

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Man kann den Hund legal bei der Steuer anmelden, auch wenn er aus dem Ausland kommt.

Mein American Staffordshire Terrier kam aus Serbien, die Anmeldung hier war kein Problem. Du musst allerdings 18 sein, darfst keine Einträge im Führungszeugnis haben und der Hund muss versichert sein. Ist der Hund jünger als 1,5 Jahre erhältst du dann eine vorläufige Genehmigung. Ab 18 Monaten muss ein Wesenstest gemacht werden und du musst einen Sachkundenachweis vorlegen, damit du den Hund legal halten darfst. Auch jede andere Person, die den Hund führt, muss einen solchen Nachweis erbringen und offiziell eingetragen werden.

Zu bedenken ist allerdings, dass in vielen Gemeinden die Hundesteuer um ein vielfaches höher ist als für Hunde die nicht gelistet sind. Außerdem haben diese Rassen, speziell Pitbull oder Amstaff, besondere Bedürfnisse in der Erziehung. Es ist tatsächlich eine genetische Disposition vorhanden, dass diese Rassen oftmals Probleme mit Artgenossen haben. Mit guter Sozialisation und konsequenter Erziehung hat man allerdings einen tollen und liebevollen Begleiter.

Auch wirst du mit Vorurteilen konfrontiert werden, auch von anderen Hundehaltern. In einer Mietwohnung kann es auch zum Problem werden. Außerdem sind diese Rassen auf gar keinen Umständen für Anfänger zu empfehlen.

Bitte auch darauf achten, keinen Hund von unseriösen Internetanbietern oder so zu kaufen. Da hast du meistens große Probleme in Sozialisation und Erziehung.

Solltest du all das bedacht haben und dich für diese Rasse entscheiden, dann wirst du wirklich einen tollen Hund bekommen, der aber eine Menge an Verantwortung erfordert.

Das anmelden ist hierbei das kleinste Problem.

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Ich kenne die Hausleine aus dem Training mit Angsthunden. Man kann den Hund so leichter aus einer Situation holen, bspw. wenn der Hund in der Wohnung anschlägt. Viele Hunde reagieren auf die Leine besser, da man sie nicht am Halsband oder so packen muss und so nicht in den persönlichen Bereich des Hundes eingreift.

Das kann für das Training sehr sinnvoll sein, vor allem um Situationen zu üben, die nun mal drinnen stattfinden.

Am Anfang ist das natürlich etwas neues für den Hund. Das anlegen kann mit etwas positiven verbunden werden, wenn es zb immer Leckerlis gibt, wenn die Leine angezogen wird. Erstmal würde ich den Hund an der Leine auch nicht irgendwo im Haus fest machen, sodass es nicht direkt mit Einschränkungen verbunden wird sondern der Hund sich langsam daran gewöhnen kann. Das kann ein paar Tage dauern, aber irgendwann wird der Hund sich daran gewöhnen und die Hausleine nicht mehr attackieren sondern als etwas ganz normales hinnehmen, was ihm nichts tut usw.

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Also ich bin selbst Hundehalterin, habe einen kleinen Hund und einen Riesen (cane corso) und vorher einen American Staffordshire Terrier.

Meine Hunde haben nicht zu Fremden zu gehen, schon gar nicht anknurren oder bellen. Ich finde das geht garnicht. Sobald mir jemand entgegenkommt, rufe ich sie zu mir und leine sie an. Leider handhaben die meisten Hundebesitzer und Hundebesitzerinnen das anders.

Beim Joggen hatte ich noch nie Probleme, würde aber fremde Hunde zur Not auch treten, sollten sie drohend auf mich oder meine Hunde zukommen. Das Steine werfen würde ich an deiner Stelle aber tatsächlich lassen, wenn der Hund bereits von dir weggeht. Da sind wirklich die Halter Schuld, die ihren Hund scheinbar nicht anständig erzogen haben. Sowas macht mich immer wieder wütend, das bedeutet nur Stress für alle Parteien.

Es tut mir leid für alle Hunde, die wegen der Nachlässigkeit ihrer Besitzer in solche unangenehmen Situationen kommen. Aber Eigenschutz geht trotzdem vor.

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