13 Jahre Altersunterschied in eurem Alter sind natürlich viel. Aber solange ihr euch versteht und es für euch gut ist, wie es ist, wüsste ich nicht, wo da ein Problem sein sollte.
dummerweise ist das so - wahrscheinlich beim einen mehr, beim anderen weniger.
Im Prinzip hat man nach dem Training Fieber - also halt erhöhte Körpertemperatur, und ist aufgedreht.
Ich kicke donnerstags immer bis 22.15 Uhr in der Halle. Anschließend setze ich mich vor den Fernseher, schlafe dann vielleicht 3 Stunden und muss den Freitag irgendwie überleben.
"infrage" ist Dudenempfehlung, "in Frage" ist nicht falsch
Hallo,
ich bin jetzt eben mit Fußball groß und alt geworden - alles begann mit Uwe Seeler - und plädiere deshalb vehement für Fußball.
Aus folgenden Gründen:
Ich hab unzählige tolle Stunden mit Kicken verbracht und 1000 tolle Tore
erzielt (wovon du als Torwart ja nur träumen kannst :)) und hunderte
Kameraden kennengelernt. Kicken tun viele und überall, American Football
ist - aus meiner Sicht - totaler Käse (entschuldige!) und wo spielt man
das? Die muss man suchen (weil sie sich verstecken, weil man sie sonst auslacht).
Das menschliche Zusammenleben ist nun halt mal so: irgendwo gibts immer jemand, der nervt - auch im American Football.
Das muss ein potenzieller American-Football-Spieler wegstecken können
Fazit: Bleib beim Kicken
erstens würde ich bei meiner bzw. bei einer Werkstatt anrufen und den Fall schildern.
Zweitens könnte ich mir denken, dass man fahren kann. Der ADAC hatte mir im umgekehrten Fall auch total abgeraten vom Weiterfahren. Mein Werkstattmensch hat mir erklärt, dass dem Diesel im Winter sowieso Benzin beigemischt würde (damit der Diesel nicht verklumpt, oder so)
écoute, hör auf mich: "la cuisine est mon point fort" - so kann man sagen.
"Puissance" = Kraft, Stärke (z.B. vom Computer oder Bizeps)
mein "roter Faden" könnte z.B. folgende grobe Gliederung sein:
- Definitionen des Begriffs "Freiheit"
- Argumente der "Freien-Willen"-Gläubigen
- Argumente der "Freien-Willen"-Ungläubigen
- Was wäre, wenn jemand unser gesamtes Strafrecht, das ja auf "Schuld" basiert, die man nur bei dem - unbeweisbaren - freien Willen haben kann, in Frage stellen würde?
ich sehe keine andere Möglichkeit als die etwas mühsame, einen gemeinsamen Nenner zu finden
mir kam auch schon einige Male was weg bei der Post.
Es arbeiten sicher nicht nur Kriminelle bei der Post - oftmals kommt ja auch was an, wie es soll - aber wie die Post mit ihrer internen Kriminalität umgeht bzw. diese zu ignorieren scheint, ist skandalös.
Hallo,
es geht im Prinzip allen Menschen so, dass sie immer und überall in ihren Verhaltens- und Empfindungsmustern gefangen sind.
Wenn diese nicht als problematisch empfunden werden, ist ja alles gut. Andernfalls ist es natürlich gar nicht gut.
Du hast den Eindruck, in einer Zwickmühle zu sein: entweder bin ich ganz allein oder ich muss mich verletzen lassen. Beides tut extrem weh.
Du siehst dich vielleicht in einer Opferrolle. Irgendwie würde ich versuchen, das "Gesetz des Handeln" - sozusagen - ein bisschen in die Hand zu bekommen: nicht immer nur abwarten, bis man verletzt wird oder eine Abfuhr kriegt, sondern irgendwie die Initiative ergreifen, auf andere zugehen, andere abfahren lassen (wenn's einen Grund dafür gibt), ein eigenes "Projekt" durchziehen ... irgendwie so.
Naja, ich hoffe, ich konnte mich ein bisschen verständlich machen.
Hallo freespirit,
ich denke, dass du dieses Schuljahr wahrscheinlich nichts mehr reißen kannst. Aber dann ... ab nächstem Schuljahr, egal in welcher Schule, würde ich versuchen, SYSTEMATISCH und BEHARRLICH auf einen mir entsprechenden Bildungsabschluss hinzuarbeiten.
Unser Bildungssystem ist nämlich sehr durchlässig und gibt einem immer wieder neue Chancen.
Machs gut!
eher männlich, ich denke z.B. an Sami Khedira.
Der Satz stammt aus dem Mittelalter.
Es galt der Rechtsgrundsatz, dass ein Leibeigener, der sich in eine Stadt absetzen konnte und von seinem Grundherrn innerhalb eines Jahres nicht aufgestöbert wurde, danach von seinem Grundherrn nicht mehr zurückgefordert werden konnte.
Jungs haben auch nichts dagegen, erobert zu werden.
Es scheint übrigens so zu sein, dass das erste "Sympathie-Signal" sowieso in der Regel von der weiblichen Seite ausgeht.
die Biografie von "Marie Antoinette" von Stefan Zweig.
Toll geschrieben, historisch interessant und sehr zu Herzen gehend.
das sind echt unterschiedliche Dinge, die man eigentlich leicht auseinanderhalten kann:
- Lokaladverb antwortet auf eine wo-/wohin-/woher-Frage: Bsp. Wo ist der Ball? "Hier, da hinten, dort oben" wären Lokaladverbien.
- Präpositionen stehen immer zusammen mit einem Substantiv (Hauptwort), z.B. "Ich steh vor der Tür." "Vor" ist hier die Präposition. Die Präposition bestimmt den Kasus (Fall) des folgenden oder vorausgehenden Substantivs.
Bsp.: "wegen des Regens" (Genitiv), "im Regen" (Dativ
Lieber Isfarmer,
depressiv kommt mir deine Schilderung jetzt noch nicht unbedingt vor, aber ein bisschen mehr Kampfgeist könntest du aus meiner Sicht schon an den Tag legen.
Und man kann eine Depression ja auch herbeijammern.
Ich weiß nicht, was du studierst, und es gibt natürlich auch Fächer, die man nur schaffen kann, wenn man dafür richtig begabt ist, z.B. Mathematik oder Chemie.
Also, ich würde mich entweder jetzt selber in den Stoff reinknien und/oder mir Hilfestellung besorgen.
Die Alternative, jeden Tag 8 Stunden in einem Betrieb zu verbringen, kommt noch früh genug. Und wenn man ein Studium abgeschlossen hat, hat man normalerweise auch die Chance auf etwas attraktivere Jobs.
Setz dich hin, mach einen Plan und lass dich nicht so hängen :)
unverschämtes Glück
ich denke eher, dass es überall, wo Menschen Gruppen bilden, auch Außenseiter gibt, die mehr oder weniger gemobbt werden, nur dass es eben nicht immer so genannt wird bzw. wurde.
Und damals waren ja sicher auch nicht alle Kinder begeisterte HJ'ler oder BDM'lerinnen.
ein Gesichtspunkt, den du vielleicht noch nicht beachtet hast, ist die Versicherung:
Fahrzeuge mit jugendlichem dynamischem Image sind versicherungstechnisch oft deutlich teurer als solche, die von eher gesetzteren Herrschaften gefahren werden. Letztere bauen nämlich auch weniger Unfälle, was sich in der Versicherungsprämie niederschlägt.