Naja jedes Land hat Interessen. Usa möchte Supermacht bleiben und die Nummer eins in Europa an der kurzen Leine halten. Betrachtet man ea genauer sind Franzosen, engländer, deutsche und Amerikaner ja alle aus dem selben Stamm.

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Wing chun ist effketiv in der Nahdistanz und engen Räumen.

Wenn du wirklich Selbstverteidigung lernen willst würde ich dir raten, nach deinen körperlichen Stärken und Feinheiten zu gehen.
Boxen und Ringen sollten Basics sein.

Wenn du eher lange Beine hast, dann würde ich dir empfehlen teakwondo, Muay Thai oder Karate zu machen.

Bist du klein dann judo, jiujitsu

und dann zu Wing Chun wechseln.

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Erfahrungen mit EWTO (Wing Chun)?

Vor mehreren Jahren absolvierte ich ein einstündiges Wing Chun Probetraining in einer EWTO Schule in Wien. Mir viel sofort auf, dass die Trainingsräume sehr modern eingerichtet waren, sogar eine Kraftkammer war vorhanden und auf der Wand hingen Bilder von Yip Man und anderen Meistern.

Das Training danach fand ich ehrlich gesagt schon eigenartig. Damals dachte ich mir nicht viel dabei, heute dagegen schon. Irgendwie hat mich das Training mehr an Krav Maga erinnert als an Wing Chun. Man hat mit Schlagpolster geübt und diese "typischen flüssigen Wing Chun Bewegungen" waren kaum bis gar nicht vorhanden, auch nicht bei den Fortgeschrittenen.

Dann bin ich zum Entschluss gekommen mich dort nicht anzumelden. Der Trainer war mir unsympathisch und hat die ganze Stunde nur herumgeschrien. Hat man dann mal was gefragt hat er zwar sinnvolle Antworten gegeben, aber mit einem Gesichtsausdruck bei dem man sich ankotzen möchte. Im kurzen und ganzen: Der Typ war ein Psycho.

Über die Monate und Jahre die seither vergangen sind habe ich vieeeeles über die EWTO gelesen. Nicht nur hier bei GF.net sondern auch in sämtlichen Foren die sich mit Kampfkunst bzw Kampfsport beschäftigen. Von "EWTO ist eine Sekte" bis "Das ist reinste Abzocke" habe ich alles durch.

Jetzt würde ich gerne wissen was es mit diesem Verband wirklich auf sich hat. Weiß da wer was?

PS: Ich weiß, dass man nicht alles glauben darf was im Internet steht ;-) wenn es aber so viele Schreiben muss doch was wahres dran sein.

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Hallo,
also ich war bei der EWto von 2001 bis 2006.

Da ich die EWTO und Keith KErnspecht nicht schlecht reden möchte, werde ich meine persönliche Meinung dazu geben.

Ohne KErnspecht und Leung Ting gäbe es das Wing Chun in Deutschland wie wir es jetzt kennen nicht, deswegen haben die Jungs damals echte Pionierarbeit geleistet.

EWTO in den 80er und 90er hat auch sehr gute Techniker, Sihings, Sifus hervorgebracht.

Sprich es war damals neu und sehr effektiv gegenüber Karate, Teakwondo, Boxen und Kickboxen.

Später kam Muay Thai, jiujitsu und Krav Maga und Wing chun hat nicht mehr Realitätsnah trainiert. Sprich aus der Kampfkunst wurde viel mehr die Kunst an sich und man hat Geldmaschine daraus gemacht. MitLizenzen, Seminare, Vertriebssystem ect.

LEider ist die EWTO wie sie früher nicht mehr zeitgemäß, deswegen würde ich dir ebmas oder avci wing chun empfehlen.

oder eventuell die wing tjun oder wing thai ableger.

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Naja Sparring ist dazu da um Techniken auszuprobieren und nicht sich zu schlagen. Sobald du seinen Rücken sieht kannst du ja ihm in die Pobacken treten

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Es kommt immer darauf an wie gut die anderen sind und man selbst.

Es gibt Videoaufzeichnungen,wo einer viele weghaut. Aber grundsätzlich sollte man gegen 3 oder 4 Personen das weite suchen..

Wenn es nicht geht eine Waffe wie Stock oder Regenschirm benutzen und Winkelarbeit benutzen und immer nur einem nach dem anderen weg hauen..

Auch kannst du auch deine Umgebung wie Tische, Bäume oder Autos als Barrieren benutzen.

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Und wie ist es aus gegangen?

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In jedem Krieg gibt es eine Propagandaschlacht. Da Israel sich in einem dauerhaften Kriegszustand befindet kann es sich Sabotage nicht leisten. Rechtsbrüche müssen vor Gericht, aber die Hamas und Fatah sind keine Unschuldlämmer sind Terroristen die sich hinter der Zivilgesellschaft verstecken bzw unterstützt werden. Westjordanland, Jordanien und Ägypten möchten auch keine Palästinenser haben wieso wohl? Zu radikal.

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Hallo,

Hundelieb war am Anfang sehr gut.

War Selber Hundesitter von vier unterschiedlichen Hunden.

Natürlich sind die Besitzer die ersten Male mitgekommen.

Man kann auch angeben nur mittags einpaar Stunden ect. Der Hund muss ja nicht dort übernachten du kannst selber schauen. Wieviele Stunden du entbehren kannst.

Allerdings würde ich dir dann raten einen älteren Hund zu nehmen.

Also bis 6 Std kann der Hund alleine bleiben, aber länger braucht er einen Spaziergang ea sei denn du hast einen Garten.

Jetzt muss man bei Hundelieb zahlen.

Ist noch ok. Aber nur via Karte oder paypal.

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Meinung des Tages: Nach Trumps Äußerungen zur NATO - sollten die EU-Mitgliedsstaaten ein eigenes Atomwaffenarsenal aufbauen?

Nach jüngsten Äußerungen Trumps zur US-Rolle innerhalb der NATO, wird in einigen europäischen Staaten die Rolle Europas inmitten des Bündnisses diskutiert. Hierbei geht es auch um die Frage, inwieweit sogar eine rein europäische nukleare Aufrüstung sinnvoll wäre...

Keine Unterstützung bei Missachtung der 2%-Klausel

Ex-Präsident und erneuter Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat auf einer Wahlkampfveranstaltung in South Carolina kürzlich für Aufsehen gesorgt. Hier sagte er, dass NATO-Staaten, die ihren finanziellen Verpflichtungen (2% der Wirtschaftsleistungen sollen in Militär- und Verteidigungsausgaben fließen) nicht nachkämen, im Kriegsfall auch nicht mit einer militärischen US-Unterstützung rechnen dürfen. In solche Fällen würde er Russland sogar empfehlen, "zu tun, was auch immer zur Hölle sie tun wollen". Hinsichtlich der Unberechenbarkeit Trumps stellen sich manche Staats- und Regierungschefs derzeit die Frage, ob Trump im Falle einer Wiederwahl die anderen NATO-Staaten nach einem möglichen russischen Angriff im Stich lassen könnte.

Die NATO und der vielfach zitierte Artikel 5

Gegründet wurde die NATO ("North Atlantic Treaty Organization") im Jahr 1949 und damit bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Die sicherheitspolitische Einrichtung des Westens verstand sich im Kalten Krieg vor allem als Gegengewicht zum Warschauer Pakt, dessen Führung die Sowjetunion inne hatte. Nach Ende des Ost-West-Konflikts bestand die NATO allerdings weiter fort und gewann sukzessive Mitglieder des ehemaligen Ostblocks hinzu. Als Reaktion auf den russischen Angriff auf die Ukraine trat jüngst Finnland bei. Das - bis dato - neutrale Schweden strebt ebenfalls eine rasche Eingliederung in das Verteidigungsbündnis an.

Eine zentrale Grundlage des NATO-Vertrags ist der häufig erwähnte Artikel 5, der als Beistandsklausel den Bündnisfall beschreibt. Obgleich vielfach die Meinung vorherrscht, dass ein Angriff auf einen NATO-Mitgliedsstaat automatisch die militärische Intervention der weiteren Bündnispartner implizieren würde, ist die tatsächliche Regelung relativ vage und vielseitig interpretierbar; so kann der Beistand vom bloßen Mitleidstelegramm bis hin zur militärischen Luft- und Bodenunterstützung reichen.

Die USA wären als größte und mächtigste Militärmacht innerhalb der NATO demzufolge nicht vertraglich verpflichtet, ihren NATO-Partnern militärisch beizustehen. Laut Sicherheitsexpertin Stefanie Babst jedoch ist die größte politische Währung der NATO ihre Glaubwürdigkeit, die angesichts von Trumps Äußerungen im Ernstfall massiven Schaden nehmen könnte.

Ein europäischer Weg innerhalb der NATO?

Mit Blick auf die Tatsache, dass eine Wiederwahl des ehemaligen Präsidenten Trump nicht unrealistisch ist, brachte die SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Katarina Barley, erneut die Debatte um einen von den USA unabhängigen europäischen atomaren Schutzschirm ins Spiel. Dieser sei Barley zufolge beim Weg zu einer europäischen Armee durchaus denkbar.

Johann Wadephul (CDU) entgegnet, dass der Vorschlag angesichts der völkerrechtlichen Bindung und dem fehlenden Atom-Arsenal Deutschlands nicht realisierbar wäre. Zudem ist Frankreich der derzeit einzige EU-Staat mit eigenen Atomwaffen; ein zu den USA vergleichbares europäisches Arsenal scheint mehr als unrealistisch. Anders sieht es der frühere Außenminister Sigmar Gabriel: Ihm zufolge werde der amerikanische Schutz absehbar enden. Was folgt, wäre eine Debatte über eine glaubwürdige und innereuropäische Abschreckung, sofern man sich nicht in die Abhängigkeit der Türkei begeben möchte, die das atomare Vakuum künftig füllen könnte.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über rein europäische Atomwaffen zum Schutz Europas? Müssten die europäischen Mitgliedsstaaten in der NATO prinzipiell emanzipierter auftreten? Sollten NATO-Mitgliedsstaaten grundsätzlich zur militärischen Unterstützung verpflichtet werden? Ist das Verteidigungsbündnis mit Blick auf neue geo-politische Akteure / Herausforderungen in der Form heute noch zeitgemäß?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/ausland/trump-nato-schaden-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/tagesthemen-pistorius-100.html

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/nato-faq-100.html

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-02/eu-atombombe-katarina-barley-unionsfraktion-kritik

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Selbst Konrad Adenauer hat es immer wieder betont, dass Europa eigene Atomwaffen braucht, um auf gleicher Augenhöhe mit USA und Russland zu sein.
Ich würde ehr vorschlagen Wasserstoffbomben zu bauen und ein eigene europäische Armee aufbauen, was Frankreich möchte, aber Deutschland nicht?

Europa rat sollte entscheiden, wann diese Waffen zum Einsatz kommen.
Allerdings heisst ein Vereinigtes Staaten von Europa auch dass Migranten von ehemaligen Kolonien Englands und Frankreichs sich frei durch ganz Europa bewegen können.

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Meinung des Tages: Rund die Hälfte der Bundesbürger für Wiedereinführung der Wehrpflicht - was denkt Ihr darüber?

2023 ist die Zahl der Bundeswehrsoldaten gesunken. Viele Politiker fordern deshalb nun eine Rückkehr des Pflichtdienstes. Eine Umfrage zeigt: besonders ältere Befragte sprechen sich dafür aus. In der Altersgruppe von 18-29 fiel das Ergebnis entgegengesetzt aus. 

Umfrage von Forsa

Das Meinungsinstitut Forsa führte eine Umfrage durch, laut derer rund die Hälfte der Bundesbürger dafür ist, die Wehrpflicht wieder einzuführen. 52 Prozent der Befragten sprachen sich in der Umfrage für einen Pflichtdienst bei der Bundeswehr aus. 43 Prozent lehnten die Idee ab, fünf Prozent äußerten keine Meinung zur Frage „Sollte die Wehrpflicht in Deutschland wieder eingeführt werden?“. 

Zahlen und Ergebnisse

Die Umfrage zeigt deutlich, dass die Meinungen in unterschiedlichen Altersgruppen auch unterschiedlich ausfallen. Bei den ü60-Jährigen sprachen sich die meisten für die Wiedereinführung aus – 59 Prozent beantworteten die Frage mit „ja“. 

Bei den 18-29-Jährigen sah es anders aus. Ganze 59 Prozent sprachen sich gegen einen militärischen Pflichtdienst aus. 

Obwohl die Zahl der Soldaten in Deutschland steigen soll, sodass die Verteidigungsfähigkeit gestärkt wird, ist sie im letzten Jahr gesunken. 2023 waren es noch 181.5000 Männer und Frauen. In den Jahren zuvor waren es meist noch etwas mehr als 183.000. 

Wehrpflicht in Deutschland 

2011 wurde die Wehrpflicht in Deutschland nach 55 Jahren ausgesetzt. Seitdem sind entsprechend auch die Zahlen rückläufig. 

Politische Haltungen bezüglich einer Wiedereinführung 

Widerstand gibt es besonders von Seiten der FDP, aber auch bei der SPD und den Grünen hält sich die Begeisterung in Grenzen. 

Der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder hingegen appelliert schon länger für eine Wiedereinführung der Wehrpflicht. 

Der Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) lässt diverse Modelle einer Dienstpflicht prüfen. Beispielsweise das Modell aus Schweden ist dabei, dort werden alle jungen Frauen und Männer gemustert, ein ausgewählter Teil von ihnen erhält dann ein Angebot für den Dienst. Es ist eine Art „Musterpflicht“ die dort praktiziert wird. 

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über die Wiedereinführung der Wehrpflicht? Habt Ihr selbst den Dienst noch geleistet oder würdet ihn freiwillig leisten? Sollten Männer und Frauen gleichermaßen zur Musterung herangezogen werden? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team 

Quellen: 

https://www.merkur.de/politik/soeder-fordert-erneut-wiedereinfuehrung-der-wehrpflicht-zr-92882974.html
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-03/wehrpflicht-wiedereinfuehrung-umfrage-bundeswehr

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𝙸𝚌𝚑 𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎 𝚖𝚊𝚗 𝚜𝚘𝚕𝚕𝚝𝚎 𝚎𝚜 𝚜𝚘 machen wie die Östsrreicher. Entweder Zivildienst / Wehrdienst nach Bedarf Polizeidienst/ oder Pazifisterklärung abgeben und man darf 15 Jahre keinen privaten Waffenschein beantragen.

Man könnte ja 3 bis 6 Monate einführen aber splitten.. Weil viele über 25 Jährige in Arbeit sind oder Familien gegründet haben und 6 Monate am Stück wäre zu viel.

Dann würde ich alle Geschlechter miteinbeziehen und jedes Jahr Auffrischkurse durchführen.

Nur werden Kriege heute mit Raketen geführt nicht mehr mit Maschinengewehren

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Meinung des Tages: Ist die 40 Stunden-Woche wirklich die einzige Möglichkeit für eine stabile Volkswirtschaft?

Michael Kretschmer sorgt immer wieder für Schlagzeilen. Erst kürzlich verteidigte er das Konzept der 40-Stunden-Woche und warnte jüngere Arbeitnehmer vor einer Anstellung in Teilzeit.

Generation Z auf dem Arbeitsmarkt

"Unmotiviert, träge und faul" - das sind Begriffe, die man häufig in Zusammenhang mit der Generation Z zu hören bekommt. Doch ganz so einfach ist es nicht: Die Jungarbeitnehmer fahren schlicht einen anderen Kurs als viele vorige Generationen. Die Generation Z möchte sich nicht "verbrennen" lassen und mit 40 einen Burnout erleiden und artikuliert dies auch oftmals recht deutlich. Die Reaktionen darauf sind zwiegespalten. Einige Arbeitgeber sehen die Kritik an der Generation als übertrieben an und sehen diese sogar als extrem motiviert an. Aber gerade aus den Reihen der Politik, beispielsweise artikuliert von Thomas de Maizière, lässt sich die Verstimmung gegenüber der Arbeitsmoral der Generation Z nicht leugnen. "Gegen den Strich" ginge ihm die Anspruchshaltung vieler aus dieser Generation, erklärte er einst.

Kretschmer warnt vor Teilzeit

Kretschmer verteidigt die 40-Stunden-Woche. Sie sei notwendig für das Wohl der Gesellschaft, so seine Argumentation. Mit einer 30 oder 32-Stunden-Woche sei es nicht möglich, eine Volkswirtschaft aufrecht zu erhalten.

Unsere Fragen an Euch: Wie seht Ihr das Verhältnis von Arbeits- zu Freizeit? Wäre eine 30-Stunden-Woche sinnvoll? Sind die Ansprüche jüngerer Generationen tatsächlich zu hoch? Was sind Eure Erfahrungen damit?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.berliner-zeitung.de/news/wohlstand-ist-in-gefahr-kretschmer-haelt-an-40-stunden-woche-fest-li.2171452
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/generation-z-merkmale-definition-arbeitsmoral-jugendkultur-100.html

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Hallo zusammen,
ich möchte meine Meinung bzw Erfahrungen teilen.

Ich habe in verschiedenen Betrieben gearbeitet und muss sagen bei der Industrie und Bürotätigkeiten sind 35 Stunden und 30 Stunden bei 2000 euro netto kein Problem.

Bei Ärzten, Produktion ect ist es schwieriger, aber da wären wir auch bei Jobs der Zukunft wenn viele einfache Tätigkeiten von KI und Robotern übernommen werden, dann müssen die restlichen Jobs aufgeteilt werden.

Wenn man internationale Kunden hat Amerika und Ostasien, dann könnte man das ja so gestalten.

Ein Arbeitnehmer arbeitet von 8 bis 15:30 Uhr ( 7 Std) und der andere von 11 bis 17 UHR. Jobsharing ist die Devise.

und da man eh Mangel an ehrenamtliche Tätigkeiten hat kann ich mir durchaus vorstellen, dass der Staat sagt die 1 oder 2 Std zahle ich dir, wenn dafür dein Arbeitnehmer ehrenamtliche Tätigkeiten vollbringt.

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Hallo, ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen.

1.du bist nicht schwach nur nicht trsiniert unterschied.

2. Du solltest einen Kampfstil wählen der zu dir passt.

Mach Probetraining. Für mich war es wichtig Sparring zu machen, Situationen nachzuspielen, simple aber effektive Techniken.

Um gut abgedecktbzu werden mach folgendes.

1Jahr Ringen. Oder judo jiu jitsu 1 Jahr boxen 1 Jahr Muay Thai und 1 Jahr Wing chun krav maga jkd panantukan. Dann hast du gegen 80 Prozent dort draußen eine Chance.

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Es gibt nur eine Lösung Trennung. Wenn es mehr als einmal vorkam hat es keinen Sinn.. Bitte die Schuld nicht bei dir suchen. Kein Mensch hat das Recht einfach so zu schlagen.

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Hallo,

es kommt immer drauf an was du für ein Mensch bist. Es gibt manche die sind ohne Kampfsport gut zurecht gekommen.

Auf der Straße gibt es unterschiedliche Personen die unterschiedliches Niveau haben.

Du solltest Techniken können die schnell abrufbar sind. Solltest real trainieren, sparring machen, Situationen nachspielen, stress kann zu Panikstarre führen.

Es gibt Seminare da kannst du in 30Std die Basics lernen.

10 oder 20 Jahre sind gut, aber für die Straße und nicht Wettkampf braucht man eher so 1 bis 4 Jahre.

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Ausbildung als Industriekaufmann in Industrie und Chemie Unternehmen gearbeitet und mit 1800 netto angefangen und nach 5 Jahren 2700 netto.

Eintelhandelskaufmann kannst du als Abteilungsleiter oder Bezirksleiter verdienen z.B. wenn du chef von 3 Nettofilialen bist.

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Einerseits gebe ich den Recht...

Es kommt immer drauf an wer den Job hinschmeißt.

DasBürgergeld ist nicht das Problem, sondern die Aufstpcker oder Teilzeitarbeiter oder PErsonen die im niedriglohnsektor arbeiten.

Der Mindestlohn muss rauf oder mehr Tarifverträge und weniger Steuern bei den Geringverdienern.

Bürgergeld ist in der heutigen Zeit zu früh erst, wenn durch Digitalisierung und Automatisierung wir einen Stand erreicht haben, wo die Arbeitslosigkeit über 10 Prozent wäre.

Bürgergeld ist auch dazu da, um Freiberufler oder Kleinunternehmer die wegen Corona oder Flutkatastrophen ihe Existenz aufgeben mussten,deren Vermögen nicht anzutasten. Nur wird es von der CDU schlecht geredet mit Polemik.
Grundsätzlich müsste Arbeit sicher immer lohnen

Und der Unterschied zwischen einen Ungelernten, Azubi, oder ausgebildete Fachkraft muss sich bei den Löhnen wiederspiegeln.

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Kommt drauf an.

Arbeitslosengeld 1 sollte auf 2 JAhre befristet werden. (So wie der DGB es gefordert hat )

Ich persönlich finde es sollte 1 Jahr 60 Porzent des Nettolohns sein und im 2. 50 Prozent.
Danach Hartz 4 Miete und Strom sollten bezahlt werden und statt Geldleistung Sachleistung und Lebensmittelmarken.

Bei jüngeren unter 50 Regelsatz bei über 50 Jährige mehr als der Regelsatz.

Jetzt da soviele Stellen frei sind, sollte das System nicht überbelastet werden.

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