TryHackMe, HackTheBox und die Portswigger Academy sind gute Anlaufpunkte dafür. YouTube ist auch immer ganz gut, da muss man nur wissen bei wem man schaut. "The Morpheus Tutorials" macht Recht viel zu IT-Sicherheit.

Nur noch eine Sache zu dem "Accounts Hacken ohne Cookies klauen". Da gibt's nichts viel anderes. Hacken ist keine Magie mit der man plötzlich Zugang zu Accounts von anderen Personen erhält, dazu muss eine Schwachstelle in der Applikation selbst vorhanden sein, das ist bei großen websiten wie Social Media und co. unwahrscheinlich. 90% der "hacks" in denen ein Account gehackt wurde, ist der Nutzer auf einfaches Phishing reingefallen

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Unwahrscheinlich. "Hacken" ist keine Magie und man kann alles damit machen. Wenn es möglich wäre, einen WhatsApp Account zu hacken, wäre das schon groß in den Medien. Was möglich ist ist natürlich Phishing oder an anderer Stelle ansetzen. Beispielsweise dir einen falschen WhatsApp-Web Code anzeigen oder etwas auf deinem Handy installieren, was mitlesen kann

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Linux

Ich denke hierbei mal nicht an "persönliches Wohlbefinden" sondern an die ganzen Gerätschaften die unser Leben wie wir es kennen ermöglichen. Ohne Linux würden wahrscheinlich 90% der Websiten wegbrechen, Steuerungen in der Industrie, im Prinzip alles was klein, und schnell sein muss. Selbst auf steuerbaren Beinprothesen läuft mittlerweile der Linux-Kernel

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AirTags: Find ich auch sehr praktisch wenn auch etwas gruselig was Datenschutz angeht. Aber valides Argument

Standorterinnerung: Ja deutlich besser und integrierter als bei Android. Also auch valides Argument

AirDrop: Gibts bei Android auch. Nennt sich mittlerweile "Quick Share" (früher mal "Nearby Share") und ist das exakte gleiche wie bei Apple. Überträgt auch per WLAN wie Airdrop und ist daher auch schnell.

Kontrollzentrum: kannst du bei Android auch anpassen und dir z.b. die Taschenlampe reinlegen um diese schneller einzuschalten.

Wenn du IOS mehr magst, nutz IOS, wollte nur über ein paar Dinge aufklären die in deiner Darstellung nicht so ganz korrekt waren ;)

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Clean Code und (vs?) Strukturierte Programmierung?

Als Anwendungsentwickler kenne ich natürlich beide Begrifflichkeiten. Mir ist allerdings aufgefallen, besonders auch in Bezug eines Clean-Code-Seminars, dass anscheinend innerhalb von Clean-Code das Thema strukturierte Programmierung keine Erwähnung zu finden scheint. Noch schlimmer sogar, der Dozent zeigte ein Beispiel einer Swtich-Anweisung, bei der jede Fallunterscheidung in ein return (also fluchtartiges Verlassen der Routine) mit irgendeinem Wert mündete und meinte, das sei Clean-Code :-D.

Bei früheren Arbeitgebern in den letzten 10 Jahren habe ich u.a. fluchtartiges Verlassen von Schleifen (break), Rücksprünge zum Anfang der Schleifen (continue) und nicht zuletzt auch frühzeitiges Verlassen von Routinen (return) gesehen(, erlebt und dabei den Kopf geschüttelt)! Eine externe Fachkraft adelte die letzte Stilform mit "early Return" und hielt das für besonders pfiffig.

Bei meinem letzten Arbeitgeber waren die Kollegen sehr an Clean-Code interessiert und lernten das fleißig auf einschlägigen Seiten. Aber auch sie bevorzugten gerne, so wie ich es nenne "Mittendrin-Returns". Das ging sogar so weit, dass innerhalb von Catch-Blöcken gerne mal Returns formuliert wurden, was den eigentlichen Sinn und Zweck vom Exception-Handling in der Sprache Java ad absurdum führt.

Ist in den Bildungsstätten die Strukturierte Programmierung völlig abhanden gekommen, oder gilt diese mittlerweile als überholt? Habe ich die Stelle wo in den Clean-Code-Regeln, in der auf strukturierte Programmierung eingegangen wird nur übersehen, oder hat man das Thema da, aus meiner Sicht bedauerlicherweise, ausgespart oder gar ignoriert?

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Das was du ansprichst gehört (zumindest nach meinem Verständnis und das unserer Dozenten) nicht zu Clean-Code sondern generell zu OOP. Clean-Code beschäftigt sich nicht mit der Struktur einzelner kleiner Code-Blöcke oder Methoden, sondern mit dem Gesamtbild des Codes. Wie sind Klassen strukturiert? Wie greife ich auf Daten zu? Wie ermögliche ich einen reibungslosen Austausch der Datenbank in der Zukunft? Das sind Fragen mit denen sich Clean-Code beschäftigt. Du redest allerdings von generellem Code-Design in der Objekt orientierten Programmierung.

Mich interessiert noch eine Sache: was wäre denn deine Alternative zu den returns im Switch-Satement?

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Python, weil…

Ich würde klar Python empfehlen, reines PHP sollte man eigentlich nicht mehr verwenden (außer du benutzt ein Framework was PHP nutzt). In beiden Fällen solltest du aber auf Sicherheit achten. Ich denke die Python-Frameworks für Web Development bringen da schon einiges mit, bei rohem PHP müsstest du alles selbst machen.

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Wenn du eine kleine Herausforderung möchtest Versuch ein kleines Spiel zu programmieren. Sowas wie "Schiffe versenken" eignet sich dafür ganz gut. Komplex genug um einige Stunden zu investieren, vom Konzept aber einfach zu verstehen.

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Das kommt sehr drauf an. Wenn du eine symmetrische gigabit Verbindung zu Hause hast (also Download UND Upload 1 Gigabit/s) und Strom extrem günstig für dich ist könnte es sich lohnen. Für mich hat es sich nicht Mal gelohnt einen Server nur für mich zu Hause hinzustellen, da der Strompreis dafür zu teuer ist. Kleine Beispielrechnung:

Mein Server zu Hause hat ohne Last etwa 60 Watt verbraucht. Ich bezahle pro kWh 33 Cent. Macht im Monat 13,31 € (Ohne Last). Und da fehlen noch die Preise für Internet, Hardware usw. Für einen gemieteten Server zahle ich knapp 10€ im Monat.

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Deine Sorgen um session hijacking sind einerseits berechtigt, viele haben dagegen aber schon einen Schutz. Dort musst du dich neu anmelden, wenn deine IP z.b. das Land oder den Kontinent wechselt. Würde das bei jedem IP-wechsel nötig sein, würde man ja durchdrehen.

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Die Chance ist gering aber ist definitiv noch möglich. Es gibt online einige Wiederherstellungstools, ich persönlich habe schon mehrfach "Recuva" genutzt. Wenn die Daten extrem wichtig sind, würde ich es bei einer professionellen Datenwiederherstellung versuchen, kostet aber dementsprechend echt viel Geld.

Und ich hoffe Lektion gelernt: IMMER Backups machen

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Ja, Home Assistent hat ein Samba-Addon, mit dem fu Netzwerkfreigaben erstellen kannst. Angeschlossene USB-Festplatten werden glaube ich sogar automatisch freigegeben sobald das Addon installiert ist und läuft

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Mein Vorredner hat schon Recht was den Datenschutz (bzw. Eigentlich allgemein die IT-Sicherheit) angeht. Ich weiß nicht wie weit du dich mit den genannten Technologien auskennst daher vielleicht eine einfachere Variante als Inspiration: (Wenn es das Tool zur Zeiterfassung zulässt angepasst zu werden) wie wäre es dann mit einer langen Nummer und einer PIN? Die Nummer (Sowas wie Personalnummer) kann auf einem RFID Token oder einem Barcode sein und der Mitarbeiter muss diesen scannen und nur zusätzlich noch seine individuelle PIN eingeben.

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Nimm die Fritzbox. Die ARRIS (Ist wohl die Vodafone Station) kannst du in die Tonne treten. Ich hatte so viel Probleme damit. Gewechselt zur Fritzbox und alles läuft plötzlich ohne Probleme

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Zum Problem wird es erst, wenn tatsächlich ein Dienst auf dem Port läuft. Dabei ist aber zu beachten, dass du dir sicher sein musst, dass wirklich kein Dienst auf dem Port läuft. Es gibt bei Windows oder Linux durchaus Programme/Funktionen die über TCP kommunizieren von denen man nicht unbedingt weiß

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Ich bin mit meiner Logitech MX Keys super zufrieden. Ist Low Profile (kommt drauf an ob du das magst) und Wireless. Fürs zocken vielleicht nicht super optimal dadurch aber dann kommt auch drauf an was du spielst

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Ja kannst du machen. Solange der Name des WLANs und das Passwort identisch ist, verbinden sich 99% der Geräte auch mit der neuen FritzBox ohne das du das WLAN dort neu einrichten musst

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Mittlerweile können Texturenpacks sehr komplex werden. Daher gibt es unter anderem json Dateien, die auf die richtigen .PNG (Die auch irgendwo im Texturenpack liegen) zeigen. Die json Dateien kannst du einfach mit dem Editor oder Notepad öffnen und dir ansehen

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