Wer seinen Gegner nicht mit Fakten stellen kann, versucht ihn niederzubrüllen, zu beleidigen, zu stigmatisieren, ihn durch Unterstellungen zu verleumden, ihn die Schublade nichtssagender -ismen einzuordnen, seine Überlegungen totzuschweigen oder völlig verzerrt und entstellt wiederzugeben oder, wenn alle Stränge reißen, dessen Verbot zu verlangen.

Der Linksstaat hat sowohl moralisch als auch geistig längst abgewirtschaftet und die besseren, zukunftsfähigeren Kräfte des Volkes finden sich heute größtenteils bei den verschiedenen Elementen der vielgestaltigen „Mosaikrechten“, von der die AfD nur ein Teil ist.

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Vielleicht wegen der Unsachlichkeit und häufigen Vulgarität ihres Stils, ihrem Phärisaertum der Scheinmoral und der Tendenz, eigene Fehler auf den politischen Gegner zu projizieren. Es gibt zwar heute noch sachliche, dialogbereite Linke (z. B. der Hamburger Theaterindendant Anselm Lenz, der aufgrund der totalitären Covid-19-Maßnahmen das Gespräch mit rechten Dissidenten gesucht hatte), doch diese sind relativ rar gesäht in den offiziellen Medien. Das heißt, vernünftige Leute bilden bei den Linken eher die „untere Ränge“ bzw. das Fußvolk oder Elektorat. Ausnahmen sind (vielleicht) noch Leute wie Oscar Lafontaine oder Sarah Wagenknecht mit ihrer neuen Partei. Allerdings haben ich gerade bei Frau Wagenknecht kein Vertrauen in ihre „Echtheit“ bzw. die Lauterkeit ihrer Absichten.

Daher wachen seit etlichen Jahren – auch vor der AfD schon – mehr und mehr einst Linke (z. B. Sozialdemokraten, aber auch Kommunisten teilweise) auf und wechseln zu nationaleren oder wirtschaftsliberalen Positionen und Parteien über, etwa zu Libertären, Islamkritikern, Identitären oder auch zu Parteien wie AfD, BSW, WerteUnion, PdV, teilweise auch zu nationalistischen Parteien wie Heimat oder Rechte.

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Die AfD verharmlost nicht den Faschismus sondern vielmehr Russland und dessen neostalinistische Politik unter dem KGB-Mann Putin. Für den Faschismus unter Benito Mussolini interessiert sich die AfD gar nicht.

Da mit „Faschismus“ in der Propagandasprache von Kommunisten oder Kryptokommunisten aber meist der Nationalsozialismus Adolf Hitlers gemeint ist: Diesen verharmlost die AfD ebenfalls nicht. Sie bekennt sich zur antifaschistisch-demokratischen Ordnung des Besatzungsstaates BRD und unterscheidet sich hier wesentlich von tatsächlich antiwestlichen Parteien wie z. B. der Rechten oder der Heimat. Was aber viele Politiker in der AfD nachvollziehbarer Weise fordern ist eine ausgewogenere und fairere Darstellung auch der deutschen Geschichte anstelle der einseitigen Dämonisierung Deutschlands zum Zwecke des Ausblendens der ungleich größeren Verbrechen von Bolschewisten (Kommunisten) sowie westeuropäischen Imperialisten (UK, Frankreich, Belgien, Portugal, Italien usw.) sowie den USA. Auch der Nationalsozialismus hatte eine lange Vorgeschichte zu welcher sowohl des Versailler Diktat als auch die Angst vor dem seit 1917 in Russland sich an Mordorgien berauschenden Bolschewismus, ferner der Kulturkampf des Kaiserreiches, die soziale Frage, der Einfluss ambitionierter Juden einschließlich der Zionisten in den Schlüsselstaaten, der Imperialismus der Briten und anderer Westeuropäer und so weiter und so fort zu zählen sind.

Merke: Lügen tun heute alle Seiten, sowohl die linksliberalen Systemmedien des Westens („Lügenpresse“) als auch die AfD als auch Russland und dessen Staatspropaganda, die über „alternative Medien“ in den Westen getragen wird. Keines der in Medien oder Internet über „Influencer“ (z. B. auf Youtube) leicht verfügbaren Narrative ist die volle Wahrheit und jeder dient hier bestimmten (meta)politischen Ambitionen anderer.

Die wirkliche Wahrheit kann man nur jenseits des laut hörbaren Gebrülls finden, in diversen Winkeln des Internets, doch auch hier gibt es für jedes Weizenkorn der Wahrheit massiv Spreu, die man zunächst beiseiteschaffen muss. Das verlangt einen klaren, nicht durch mediale Propaganda oder „Influencer“ (d. h. auf Deutsch nichts anderes als Manipulatoren) verblendeten Verstand.

Hier auf GuteFrage sind tiefergehende Wahrheiten leider teilweise verboten oder werden stark bekämpft. Es dominieren hier wahrheitsfeindliche, oft marxistische oder kryptomarxistische Schreiberlinge des Systems sowie deren gröbere Schergen von der sogenannten „Antifa“. Man kann von dieser Seite nur sehr selten tiefere Wahrheiten erfahren, da sehr viele der meisten Beiträge einfach gelöscht werden oder, selbst wenn sie stehenbleiben, in der Regel untergehen im Wust der Beiträge sowohl der unwissenden Menge als auch der (möglicherweise gar bezahlten) Desinformanten des etablierten Systems.

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Weil der Antikommunist Hitler wusste, dass der "Kommunismus" nach Weltherrschaft strebte. Ziel ist eine weltweite "klassenlose Gesellschaft" - in der Realität also globale bolschewistische Parteiendiktatur über zerstörte und vermischte Völker, deren Menschen vollständig enteignet sind.

Der Massenmörder Stalin erstrebte den globalen Sieg des "Kommunismus" nicht wie Marx, Lenin und Trotzki über mittels subversiver Maßnahmen geschürten weiteren Revolutionen in Europa, sondern verfolgte eine völlig andere Strategie als diese: Sein Plan war es, Europa militärisch zu erobern mit der Roten Armee, der größten Armee in der Geschichte des Menschengeschlechtes. In nur zwei Jahrzehnten verwandelte er nicht nur auf mittelalterlicher Kulturstufe lebende russische Bauern aus den unendlichen Weiten der russischen Tiefebene in urbane Proletarier in Eisengießereien, Stahlwerken, Panzer- und Flugzeugfabriken, Chemiewerken usw., sondern formte aus einem beträchtlichen Teil des ihm zur Verfügung stehenden Menschenmaterials auch politisch tief indoktrinierte Soldaten. Die Rote Armee musste nicht nur die größte, sondern auch die mit Abstand schlagkräftigste Armee der Welt werden, da sonst eine komplette Eroberung Europas nicht möglich wäre.

Stalins Überlegung war logisch: Wenn er nämlich gesamt Europa erobert bis an die Atlantikküste, also einschließlich Iberiens und der britischen Inseln, so würde ihm damit auch die Kontrolle über die von den Westeuropäern beherrschten Kolonialvölker, also Inder, Vietnamesen, Mesopotamier, Araber, Schwarzafrikaner usw. zufallen. Damit wäre der weltweite Kommunismus militärisch erzwungen worden, die bolschewistische Partei könnte ganz Europa, ganz Asien und ganz Afrika vollständig und ohne Ausnahme kontrollieren und sich später dann auch leicht auf Australien und Ozeanen ausbreiten. Lediglich der amerikanische Doppelkontinent wäre frei geblieben. Diesen hätte man vielleicht später mittels „trotzkistischen“ (subversiven) Methoden auch noch unter Kontrolle bringen können.

Der NVA-General a. D. Bernd Schwipper, ein ausgezeichneter Kenner der russischen Sprache und der verfügbaren Akten aus den sowjetischen Staatsarchiven, wies minutiös nach, dass Stalin bereits 1940 mit diesem finalen Krieg gegen die „bourgeoisen Imperialisten“ beginnen wollte mit einem Überfall auf das Deutsche Reich:

https://www.youtube.com/watch?v=6zaR-kHsFAY

 

Stalin konnte 1940 nur deshalb nicht zuschlagen, weil er davon ausging, dass sich deutsche und französische Kräfte wie im Weltkrieg von 1914 in einem zermürbendem Stellungskrieg gegenseitig vernichten und er als lachender Dritte zum passenden Zeitpunkt dann nur zuschlagen müsse, um sich die Bankrottmasse beider Staaten sowie der übrigen Europäer zu unterwerfen.

1941, als deutsche Kräfte auf dem Balkan und in Afrika gebunden waren, um dort den militärisch unfähigen Italienern aus der Patsche zu helfen, sah Stalin erneut eine Chance für seinen Plan. Doch auch diesmal wurde es nichts mit der Eroberung Europas für den Bolschewismus, da Hitler ihm am 22. Juni mit seinem Erstschlag zuvorkam.

Ob dieser Krieg ein reiner Präventivschlag war, wie verschiedene Historiker annehmen (neben Schwipper wäre hier vor allem der Russe Viktor Suworow zu nennen) oder Hitler auch selbst unabhängig davon seinerseits tatsächlich hegemoniale Bestrebungen in Osteuropa verfolgte, ist umstritten. Tatsächlich hat Hitler in „Mein Kampf“ angedeutet, dass Deutschland aufgrund seiner zu hohen Bevölkerungsdichte und der dadurch im Weltkrieg von 1914 so fatalen Situation, seine Bevölkerung nicht von eigenen Böden ernähren zu können, auf dem Landweg erreichbare „Kolonien“ bzw. Protektorate bräuchte. Im Weltkrieg nämlich kam es 1917-19 zu der schrecklichsten Hungersnot als die Briten mit ihrer Seeblockade, durch welche kein Weizen aus Südamerika mehr über deutsche Frachter ins Reich eingeführt werden konnte, 800.000 Menschen in Deutschland einfach verhungern ließen. Um sich gegenüber derartigen Situationen in Zukunft abzusichern, kamen einige Leute in Deutschland auf die Idee, dass Deutschland sein Getreide ausschließlich aus Osteuropa einführen solle, wo weder Briten noch Franzosen oder US-Amerikaner mit ihren Schiffen hinkamen. Hitler war einer von diesen Leuten und seine Idee war hier die Assoziierung der Ukraine mit dem Deutschen Reich in Form eines Protektorates. Deutschland könne von dort Weizen beziehen und darüber hinaus in der von den bolschewistischen Massenmördern durch die große Hungersnot vom Winter 1932/33 („Holodomor“) ohnehin teilweise entvölkerten Ukraine auch seinen Bevölkerungsüberschuss ansiedeln wie es die Briten seit Jahrhunderten etwa in Nordamerika und „Down Under“ taten.

Die angeblichen deutschen Vernichtungsabsichten gegenüber Russen und Ukrainern sind natürlich Kriegslügen der kommunistischen Propaganda. Tatsächlich haben die Bolschewisten hier einfach ihre eigenen Methoden des Massenmordes (im Holodomor allein starben in der Ukraine bereits über 7 Millionen Menschen) einfach auf die „Faschisten“ projiziert. Man muss sich nur einmal mit Stalins „Fackelmännerbefehl“ (Stalin-Order 0428) beschäftigen, um zu erkennen, wer wirklich die slawische Bevölkerung in der Anfangsphase des Krieges ab 1941 terrorisierte. Leider wird den Leuten in Russland, bei uns und auch im Westen die Lüge vom deutschen „Angriffs- und Vernichtungskrieg“ bis heute im „Geschichtsunterricht“ gelehrt und die Menschheit erhält dadurch bis heute ein nicht nur einfach verzerrtes, sondern in seinen grundlegenden Annahmen bereits völlig falsches Bild von der Geschichte.

Damit soll weder der Nationalsozialismus legitimiert noch seine tatsächlichen Verbrechen, deren größtes sicherlich die Judenverfolgung war, bestritten werden. Es geht auch nicht um „Relativierung“. Vielmehr ist die etablierte Lügen-Geschichtsschreibung, mit denen Russen, Deutsche und Westler seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs belogen und betrogen werden, selbst bereits die gigantischste Relativierungsmasche der Weltgeschichte, werden doch durch die Mär der deutschen „Angriffs- und Vernichtungskriege“ die gewaltigen Verbrechen der Kommunisten in Russland und ganz Osteuropa völlig aus der Erinnerung der Menschheit verdrängt. Ebenso können auch die Westmächte durch die Totaldämonisierung Deutschlands ihre eigenen Verbrechen gegenüber „ihren“ Kolonialvölkern in Afrika und Asien bzw. die US-Amerikaner ihren tatsächlichen rassistischen Vernichtungskrieg, nämlich den im 19. Jh. gegen die eigeborene „indianische“ Urbevölkerung, aus dem historischen Bewußtsein verdrängen. Indem man heute überall durch ein Megaphon von „deutschen Verbrechen“ schwadroniert und sich keiner Lüge gegen Wehrmacht, SS oder Reichsführung zu schade ist und in dieser Dämonisierung des Deutschtums auch rückwirkend die frühere deutsche Geschichte (Kaiserreich usw.) gleich mit in den Dreck zieht, um das Märchen vom „hässlichen Deutschen“ den betrogenen Bildungsbürgern der Welt irgendwie glaubhaft zu machen, werden alle Stimmen, die an den beispiellosen Rassismus der Yankees gegenüber Indianern und Schwarzen, mit den beispiellosen Hungermorden der Engländer in deren Kolonialreich sowie den grauenvollen Mordorgien der „Kommunisten“ in Russland in Form von Tscheka-Terror, Holodomor sowie dem Gulag-System vollständig übertönt und man kommt bis auf den heutigen Tag relativ ungeschoren damit durch.

Das wird sich in dem Moment ändern, in dem endlich die Wahrheit zum Durchbruch gelangen wird. Wer noch etwas Anstand und Charakter in sich trägt, sollte auch seinen Teil dazu beitragen, diese zu erforschen und für sie zu kämpfen!

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Wandern ist vor allem ein Hobby von geistigen Menschen. Alle großen Denker haben beim Spazierengehen gedacht, von Kant und Schopenhauer bis hin zu Nietzsche und Heidegger, die für ihre langen Denkwanderungen bekannt waren

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LGBT dient der Zersetzung der traditionellen Familie – eines der klassischen Ziele aller Marxisten. Nur aus den Trümmern der „alten Gesellschaft“ kann ihr „Ideal“ einer „sozialistischen Weltrepublik“ entstehen.

Der "Kommunismus" ist auch keine "nette Idee", wie manche naiven Seelen auch heute noch glauben, sondern vielmehr ein ideologischer Trickbetrug. Sein Ziel ist die Zerstörung der bestehenden Gesellschaftsordnung und die Enteignung der Bevölkerung mit dem Ziele der totalen Kontrolle über diese durch sogenannte "Berufsrevolutionäre", die es niemals ernst meinen mit "Befreiung des Proletariats", sondern diese nur als Vorwand vorschieben und von Anfang an Diktatoren in spe sind. Es gibt deshalb keinen "echten" Kommunismus weil die marxistischen Betrüger diesen gar nicht erstreben. Diese wollen nicht eine "klassenlose Gesellschaft" (was es in der Natur gar nicht geben kann), sondern nur die vollständige Macht über die Gesellschaft. Ich finde es erschreckend, wie heute, nachdem marxistische Systeme überall in der Welt nur Enteignung, Gleichschaltung, Terror, totale Kontrolle, Massenmorde und Kulturvernichtung brachten, noch kommunistische Ideologen ihre perfiden Lügen unters Volk bringen und naive Menschen immer noch auf diese an sich leicht entlarvbare Betrugslehre hereinfallen. Die völlige Geschichtsvergessenheit und die schulische Erziehung zu metapolitischer Naivität ("Idealismus"), das Nur-Reden-über den Nationalsozialismus (wodurch das historische Primat des Marxismus verdeckt wird) sowie auch die allgemeine Verblödung mögen hier ihre Rolle spielen.

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vielleicht

Für uns Deutsche ist die Politik von Trump desaströs. Aber welcher US-Präsident war schon jemals prodeutsch? USA und Deutschland sind feindliche Antipoden, da beißt die Maus keinen Faden ab.

Für die weißen US-Amerikaner der Mittelschicht mag er taugen. Oder auch nicht. Die ganzen farbigen Unterschichtler und die links-woken Akademiker sind gegen ihn. Aber das kann uns egal sein. Im Grunde ist es gut, wenn die USA an ihren sozialen und rassischen Gegensätzen zugrunde gehen wie einst das antike Rom.

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Offenkundig deshalb, weil der politmediale Komplex unisono gegen neurechte Bewegungen, Vereine und Personen hetzt. Seit es die AfD gibt, fokussiert sich diese Hetze vor allem auf diese Partei.

Die BRD ist infolge des Marsches durch die Institutionen der kulturmarxistischen 68er von einem einstigen Rechtstaat zu einem Linkstaat entartet. Das heißt konkret, dass linksextreme Subjekte in der Politik direkten Einfluss nehmen auf Medien, Universitäten und auch auf die

Das ist auch nachweisbar und in verschiedenen Publikationen erfolgt.

https://www.youtube.com/watch?v=M_l--uc7dio

https://www.amazon.de/Links-Staat-Christian-Jung/dp/3864453690

Auch hier auf GuteFrage dominieren Linksextreme bis hin zu eigentlichen Antifa-Schergen, was man auch an bestimmten "Kommentaren" erkennt (z. B. platte Flüche wie "Nazis sind Dreck").

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Die US-Amerikaner haben keinen Nationalstolz und können auch gar keinen haben, da sie keine Nation sind. Sie sind vielmehr ein multinationaler Staat. Was Du meinst, das nennen die Amerikaner „patriotism“. Dieser ist in multinationalen Staaten das Surrogat für Nationalstolz.

Der ist tatsächlich stark, da der Staat ihn exzessiv fördert. Siehe z. B. die übertriebenen Feierlichkeiten zum 4. Juli. Das ist in den USA noch krasser als wir es in Deutschland z. B. zu Zeiten des Kaiserreiches hatten. Auch dort hat der Staat versucht, durch eine gewisse milde Propaganda die Deutschen zu einem Volk zu erziehen, das sich als ein solches auch fühlt. In den USA ist der Patriotismus aber in der Tat sehr aggressiv. Überall hängen USA-Flaggen rum, das Militär wird verherrlicht, Empathie und Interesse für andere Völker ist kaum vorhanden. Man fühlt sich anderen überlegen, als „greatest country on earth“, der das natürliche Recht zukommen, mittels seines „manifest destiny“ andere Länder zu maßregeln.

Dieser arrogante, empathielose Narzissmus ist in den USA seit 1783 Staatsräson. Er hat die USA „groß“ gemacht, zur imperialen Vormacht des Planeten.

Daran können sich die Deutschen kein Vorbild nehmen. Deutschland ist im Unterschied zu den USA eben nicht durch Einwanderung entstanden, sondern durch Zusammenschluss verschiedener bereits bestehender deutscher Königreiche zu einem deutschen Nationalstaat. Wir haben auch nicht das Privileg, einen Kontinent für uns zu haben (Kanada und Mexiko zählen als Bedrohungen der USA nicht), sondern liegen in der Mitte Europas, umgeben von feindlichen Mächten wie dem Militärstaat Frankreich, dem ewig unruhigen Polen, dem imperialistischen Großbritannien, dem bedrohlichen russischen Reich und so weiter.

Dass die Deutschen im Unterschied etwa zu Italienern, Franzosen, Polen, Türken, Iranern, Indern, Koreanern, Japanern und im Grunde eigentlich allen Völkern keinen Nationalstolz haben, hat habituelle Gründe, die sicher etwas mit ihrer „Rasse“ und deren Mentalität zu tun haben: Die germanische Lockerheit in solchen Dingen ist bekannt. Auch den Skandinaviern fehlt dieser uns Nordländern übertrieben erscheinende nationale Chauvinismus der Südvölker. Bei den Deutschen kommen aber noch historische Gründe hinzu, die sich summieren. (Demütigungen durch das Ausland, z. B. im Dreißigjährigen Krieg, antigermanische Propaganda z. B. der römischen Kirche, heutiger Antigermanismus in UK und USA, Frankreichproblem usw.) Schließlich spielt auch die Aggressivität des Deutschen seinesgleichen gegenüber eine Rolle. Germanus germani lupus – der Deutsche ist Wolf des anderen Deutschen. Die Deutschen prügeln und streiten sich lieber untereinander, anstatt einig zusammenzuhalten gegen die äußeren Feinde.

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Guckst du hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Chuch'e-Ideologie

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Beide sind für ihre Staaten, die nun einmal traditionell imperiale Raubstaaten sind, relativ normale Präsidenten. Putin hat Russland durch kluge Wirtschaftspolitik wieder stark gemacht und führt nun die Kriege, die sein Land benötigt, um weiter zu wachsen.

Trump hat bislang im Unterschied zu Präsidenten wie Roosevelt, Wilson, Eisenhower, Truman, Johnson, Bush senior, Clinton und Bush Junior keine neuen Angriffskriege begonnen. Was nicht ist, kann natürlich noch werden. Allerdings nur, wenn Trump seine Versprechen hält und den Raubstaat USA wirklich wieder „great again“ macht, so dass er wirtschaftlich und militarisch fit genug ist, neue Angriffskriege führen zu können.

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Extrem Rechts (AfD)

Die AfD ist mittig, nicht "rechts" und schon gar nicht "extrem rechts" oder "ultrarechts". Mögen link(sextrem)e PolitikwissenschaftlerInnen dies auch noch so oft behaupten, ihre Behauptungen bleiben Lügen bzw. Tendenzdarstellung aus ihrer eigenen, "extremen" Sicht heraus.

Das wären, wenn überhaupt, Parteien wie Die Heimat, Die Rechte oder Der Dritte Weg.

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Trump behauptet, den Frieden mit Russland restaurieren zu wollen. Einen Atomkrieg zwischen Amerika und Russland wird es wohl auch niemals geben.

Wohl aber könnte Trump zulassen, das es zwischen Russland und Deutschland zu einem neuen Krieg kommt. Das wäre ganz im Sinne der uralten US-amerikanischen Geostrategie, welche den Amerikanern bereits 1941-45 zu den großen Nutznießern machte:

https://www.youtube.com/watch?v=iLwNcix31dg

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Das ist eine kühne These, die nur dann Sinn ergibt, wenn in Russland nach wie vor der Kommunismus an der Macht ist und die subversive Strategie anwendet, die übergelaufene KGB-Agenten wie Yuri Bezmenov oder Anatoly Golzyn schon in den 1970ern bis 90ern enthüllt zu haben vorgaben.

https://www.youtube.com/watch?v=CRqiJSEj5UY

Danach hätten die Kommunisten in Moskau eine Langzeitstrategie ausgearbeitet, um die westlich-kapitalistische Welt im Laufe einiger Jahrzehnte zu destabilisieren, sie danach zu übernehmen und den weltweiten Kommunismus einzuführen. Teil dieser Strategie ist auch der scheinbare Kollaps des Kommunismus durch die Perestroijka von 1990. Diese Theorie wird auch von dem deutschen Investigativjournalisten Torsten Mann in seinem Buch Weltoktober vertreten:

https://www.amazon.de/Weltoktober-Wer-plant-sozialistische-Weltregierung/dp/3946168027

Oder von der rechtskonservativen US-amerikanischen John-Birch-Society:

https://www.youtube.com/watch?v=fWtZrzxU1Do

Dazu passen würde, dass Putin tatsächlich KGB-Agent war (der Kryptobolschewist Alexander Dugin nennt ihn anerkennend einen "Tschekisten") und bis heute seine Bewunderung für den Kommunismus ganz offen zum Ausdruck bringt. Den Zerfall des Sowjetimperiums hat er als die größte Katastrophe des 20. Jh. bezeichnet, Stalin wird als Vorbild gesehen und auf russischen Kampfflugzeugen prangt bekanntlich immer noch der rote Stern der Bolschewiki ...

Die Kommunisten hatten seit spätestens den 1930ern ihre Schläfer auch in den USA. Sie haben nach dem Zweiten Weltkrieg den mahnenden Senator Joseph McCarthy, der das in den 50ern aufdecken konnte, in den Ruin und frühen Tod getrieben. Dass nun aber ausgerechnet Donald Trump, das Sinnbild des Großkapitalisten an sich, der kommunistischen Agenda Putins dienen soll, scheint zunächst als steile These. Dann müssten wirklich westlicher Liberalismus und Kommunismus nur zwei Seiten ein- und derselben Medaille sein, d. h. von denselben Finanzkapitalisten in New York gelenkt werden. Diese Anschauung wird nur von einigen Außenseitern vertreten wie z. B. dem US-amerikanischen Verschwörungstheoretiker Gary Allen mit seinem Buch „Die Insider“:

https://www.amazon.de/Insider-Band-Baumeister-Neuen-Welt-Ordnung/dp/3922367003

Es bleibt letztlich jedem selbst überlassen, ob er daran glauben mag oder nicht. Logisch denkbar wäre diese Theorie einer kommunistischen Subversion schon. Ob jedoch Trump ein Teil davon ist? Direkte Anzeichen gibt es bei ihm meines Wissens nicht.

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Merz befeuert den Antisemitismus und gefährdet die deutschen Juden?

Friedrich Merz möchte Netanjahu nach Deutschland einladen, obwohl ein Haftbefehl des IStGH gegen Netanjahu besteht.

Würde es zu diesem Besuch kommen und würde Netanjahu die Einladung annehmen, suggeriert das der Bevölkerung, man könne Recht und Gesetze beliebig auslegen. Der Antisemitismus in Deutschland,- der sich offen gegen deutsche Juden richtet, könnte in der Konsequenz zu einem Besuch Netanjahus, verstärkt werden.

Schon jetzt schwadronieren radikale, fundamentale Muslime und Hamas Sympathisanten, sie würden in Selbstjustiz Netanjahu bei einem Besuch "festnehmen". Das dies wohl mehr einer wütenden Lynchjustiz gleichkäme, darf offen angenommen werden. Ausschreitungen mit der Polizei wären womöglich die Folge.Der Hass der aufgebrachten Meute würde sich wohl schnell wieder gegen die Juden richten. Die verstärkt Gefahr laufen würden, zum Ziel antisemitisch-motivierter Straftaten zu werden.

Der Besuch brächte nichts, außer einem prestigeträchtigen Statement. Er könnte jedoch in seiner Konsequenz bedeuten, dass Antisemitismus weiter zunähme und Juden der fundamentalen Gewalt von Sympathisanten der Hamas, zum Opfer fallen könnten.

Weniger politisches Gespür könnte Merz hier gar nicht an den Tag legen. Während es ein Fakt ist, dass der deutsche Staat darin versagt, die deutschen Juden adäquat vor Antisemitisch eingestellten Muslimen zu schützen. Dies belegen die Kriminalstatistiken im Bezug auf Antisemitische Straftaten, die seit 07.Oktober 23 deutlich erkennbar angestiegen sind.

Gefährdet Friedrich Merz mit seinem prestigeträchtigen Vorhaben, die in Deutschland lebenden Juden?

Welche Kosten-Nutzen-Schaden Abwägung wird hier vorgenommen?

Wie gedenkt Merz die Juden vor dem zunehmenden Antisemitismus zu schützen?

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Naja der Benni kann die Einladung ja ausschlagen wenn er nicht will dass sein Volk noch unbeliebter wird.

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Bei der extrem hohen Geburtenrate in der Subsahara ist die Menschheit momentan auf dem genau entgegengesetzten Kurs, nämlich starke Vermehrung.

Bei uns hingegen fehlen Kinder seit Generationen, die Folge ist eine totale Überalterung und damit verbundene Wirtschafts- und Strukturprobleme.

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Trump führt die Welt schleichend in den dritten Weltkrieg?

Gerade läuft die Münchner Sicherheitskonferenz. Gestern sorgte der US Vizepräsident J.D. Vance für Aufsehen.

Er forderte die deutschen Parteien auf mit der Afd - der fünften Kolonne Russlands, zusammen zu arbeiten. Damit greift die amtierende US Regierung direkt in den deutschen, demokratischen Wahlkampf ein.

Das Ziel ist klar: Trump, Putin und die Afd streben eine enge Zusammenarbeit an, die mit einem Diktatfrieden für die Ukraine enden wird, nach Bedingungen der Rechtsextremen, wozu man sowohl Trump, Putin als auch die Afd dazu zählen muss.

Putin, der schon immer dem Fall der Sowjetunion nachtrauerte macht kein Geheimnis daraus, dass er auch das Baltikum haben will. Gab im letzten Jahr einige ernstzunehmende geheimdienstliche Informationen darüber, dass die Pläne das Baltikum anzugreifen, bereits existieren und die Vorbereitungen dazu bereits laufen. Solange Russland aber seine Ressourcen im Ukrainekrieg benötigt, wird das wohl nicht machbar sein.

Wenn jetzt der erzwungene Diktatfrieden Realität wird. Der in seiner Konsequenz damit einher geht, dass Putin bekommt was er möchte, dann wird das seinen obsessiven Wahn verstärken und er lernt daraus, dass er mit Krieg das bekommt, was er möchte.

Ein Angriff auf das Baltikum ist hier ernsthaft zu befürchten.

Trump war bereits bei seiner ersten Amtszeit kurz davor die Nato zu spalten. Käme es zu einem Angriff auf das Baltikum, dann habe ich große Zweifel daran, dass die USA Art. 5 des Nordatlantikvertrages einhält. Bedeutet, dass die USA mit der Nato und dem "Washingtoner Vertrag" brechen wird. Der europäische Teil der Nato wäre dann auf sich allein gestellt, in einem direkten militärischen Krieg gegen Russland.

Die USA unter der Federführung Trumps möchte außerdem den Panamakanal besetzen und die palästinensischen Gebiete gänzlich annektieren.

Gerade der Panamakanal ist für China von großer strategischer Bedeutung und einer ihrer wichtigsten Handelsrouten.

Eine Besetzung der USA würde den bestehenden Handelskrieg zwischen China und den USA deutlich verschärfen und einen militärischen Konflikt weiter provozieren und anheizen.

Ein russischer Angriff auf das Baltikum, auch noch in Verbindung damit, dass die USA den Panamakanal besetzt, würde in seiner Konsequenz bedeuten, dass die Nato gespalten und massiv geschwächt würde. China, die ihrerseits Taiwan annektieren wollen, hätten hier dann relativ leichtes Spiel, weil sie die Nato dann in einen Mehrfrontenkrieg verwickeln könnten, bei dem der dritte im Bunde, nämlich der Iran großangelegte Offensiven auf Israel startet.

Trump ist komplett verrückt. Es offenbart sich hier, dass die USA entgegen aller Expertisen agiert und die Welt schleichend in einen dritten Weltkrieg führt. Aus dem die Brics um China, Russland und dem Iran als die großen Gewinner hervorgehen werden.

Trumps egobezogener Narzissmus gefährdet nicht nur den Zusammenhalt des Westens, sondern den gesamten Weltfrieden.

Trumps Pläne stärken unterm Strich die Stellung von China, Russland und dem Iran.

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Eine interessante Verschwörungstheorie von links. Da sage mir mal einer, die Linken hätten angeblich keine Phantasie. 😄

Ich glaube zwar nicht an bolschewistische Infiltratoren, welche die AfD im Sinne des KGB-Mannes Putins steuern, wohl aber kann ich mir einen Angriff Russlands auf intern zerrissene europäische Staaten sowie eine dysfunktionale NATO ebenfalls vorstellen.

Wenn die Russen aber überhaupt etwas in Europa subversiv geschaffen haben, um das europäische Abendland innerlich zu schwächen, dann doch wohl eher die linksgrüne Ideologie mit ihrer Deindustrialisierung unter dem Vorwand des „Umweltschutzes“ oder die Migrationsagenda unter dem Vorwand der „Flüchtlingshilfe“. Diese Faktoren schwächen die Mitte Europas erheblich, was im Sinne einer russischen Langzeitstrategie nützlich sein könnte. Die Enthüllungen von KGB-Agenten wie Anatoliy Golitsyn oder Juri Besmenow würden dafür sprechen.

Dass im Falle eines Angriffs Russlands auf die Mitte Europas sich die US-Amerikaner heraushalten werden, ist natürlich klar. Das hat auch nichts mit Trump zu tun. Keine US-Regierung, weder Republikaner noch Demokraten, weder Trump, Clinton, Obama, Bush und wie sie alle heißen mögen, wären so töricht, Russland direkt den Krieg zu erklären. Dieser brächte stets die Gefahr einer nuklearen Eskalation, welche die Vernichtung der Vereinigten Staaten von Amerika bedeuten würde. Wenn Trump sich also aus der NATO zurückzieht, so ist er hier einfach nur ehrlicher als andere US-Politiker.

Ja, wir Europäer müssen militärisch zusammenhalten und auch aufrüsten. Allerdings mit Defensivwaffen, um Russland von einem Angriff abzuschrecken. Nicht mit Offensivwaffen, um die Russen zu einem Präventivschlag zu animieren. Leider geschieht in Deutschland letzteres. Neue Panzer und F-35 aus US-Produktion wie das Scholz-Kabinett beschlossen hat, taugen nicht zur Verteidigung des Vaterlandes, wohl aber zum Angriff. Wollen nicht vielleicht Parteien wie CDU, Grüne oder Scholzens SPD den Krieg gegen Russland und nicht die AfD, die man hier einfach als Sündenbock versucht, aufzubauen?

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