Weil der Antikommunist Hitler wusste, dass der "Kommunismus" nach Weltherrschaft strebte. Ziel ist eine weltweite "klassenlose Gesellschaft" - in der Realität also globale bolschewistische Parteiendiktatur über zerstörte und vermischte Völker, deren Menschen vollständig enteignet sind.
Der Massenmörder Stalin erstrebte den globalen Sieg des "Kommunismus" nicht wie Marx, Lenin und Trotzki über mittels subversiver Maßnahmen geschürten weiteren Revolutionen in Europa, sondern verfolgte eine völlig andere Strategie als diese: Sein Plan war es, Europa militärisch zu erobern mit der Roten Armee, der größten Armee in der Geschichte des Menschengeschlechtes. In nur zwei Jahrzehnten verwandelte er nicht nur auf mittelalterlicher Kulturstufe lebende russische Bauern aus den unendlichen Weiten der russischen Tiefebene in urbane Proletarier in Eisengießereien, Stahlwerken, Panzer- und Flugzeugfabriken, Chemiewerken usw., sondern formte aus einem beträchtlichen Teil des ihm zur Verfügung stehenden Menschenmaterials auch politisch tief indoktrinierte Soldaten. Die Rote Armee musste nicht nur die größte, sondern auch die mit Abstand schlagkräftigste Armee der Welt werden, da sonst eine komplette Eroberung Europas nicht möglich wäre.
Stalins Überlegung war logisch: Wenn er nämlich gesamt Europa erobert bis an die Atlantikküste, also einschließlich Iberiens und der britischen Inseln, so würde ihm damit auch die Kontrolle über die von den Westeuropäern beherrschten Kolonialvölker, also Inder, Vietnamesen, Mesopotamier, Araber, Schwarzafrikaner usw. zufallen. Damit wäre der weltweite Kommunismus militärisch erzwungen worden, die bolschewistische Partei könnte ganz Europa, ganz Asien und ganz Afrika vollständig und ohne Ausnahme kontrollieren und sich später dann auch leicht auf Australien und Ozeanen ausbreiten. Lediglich der amerikanische Doppelkontinent wäre frei geblieben. Diesen hätte man vielleicht später mittels „trotzkistischen“ (subversiven) Methoden auch noch unter Kontrolle bringen können.
Der NVA-General a. D. Bernd Schwipper, ein ausgezeichneter Kenner der russischen Sprache und der verfügbaren Akten aus den sowjetischen Staatsarchiven, wies minutiös nach, dass Stalin bereits 1940 mit diesem finalen Krieg gegen die „bourgeoisen Imperialisten“ beginnen wollte mit einem Überfall auf das Deutsche Reich:
https://www.youtube.com/watch?v=6zaR-kHsFAY
Stalin konnte 1940 nur deshalb nicht zuschlagen, weil er davon ausging, dass sich deutsche und französische Kräfte wie im Weltkrieg von 1914 in einem zermürbendem Stellungskrieg gegenseitig vernichten und er als lachender Dritte zum passenden Zeitpunkt dann nur zuschlagen müsse, um sich die Bankrottmasse beider Staaten sowie der übrigen Europäer zu unterwerfen.
1941, als deutsche Kräfte auf dem Balkan und in Afrika gebunden waren, um dort den militärisch unfähigen Italienern aus der Patsche zu helfen, sah Stalin erneut eine Chance für seinen Plan. Doch auch diesmal wurde es nichts mit der Eroberung Europas für den Bolschewismus, da Hitler ihm am 22. Juni mit seinem Erstschlag zuvorkam.
Ob dieser Krieg ein reiner Präventivschlag war, wie verschiedene Historiker annehmen (neben Schwipper wäre hier vor allem der Russe Viktor Suworow zu nennen) oder Hitler auch selbst unabhängig davon seinerseits tatsächlich hegemoniale Bestrebungen in Osteuropa verfolgte, ist umstritten. Tatsächlich hat Hitler in „Mein Kampf“ angedeutet, dass Deutschland aufgrund seiner zu hohen Bevölkerungsdichte und der dadurch im Weltkrieg von 1914 so fatalen Situation, seine Bevölkerung nicht von eigenen Böden ernähren zu können, auf dem Landweg erreichbare „Kolonien“ bzw. Protektorate bräuchte. Im Weltkrieg nämlich kam es 1917-19 zu der schrecklichsten Hungersnot als die Briten mit ihrer Seeblockade, durch welche kein Weizen aus Südamerika mehr über deutsche Frachter ins Reich eingeführt werden konnte, 800.000 Menschen in Deutschland einfach verhungern ließen. Um sich gegenüber derartigen Situationen in Zukunft abzusichern, kamen einige Leute in Deutschland auf die Idee, dass Deutschland sein Getreide ausschließlich aus Osteuropa einführen solle, wo weder Briten noch Franzosen oder US-Amerikaner mit ihren Schiffen hinkamen. Hitler war einer von diesen Leuten und seine Idee war hier die Assoziierung der Ukraine mit dem Deutschen Reich in Form eines Protektorates. Deutschland könne von dort Weizen beziehen und darüber hinaus in der von den bolschewistischen Massenmördern durch die große Hungersnot vom Winter 1932/33 („Holodomor“) ohnehin teilweise entvölkerten Ukraine auch seinen Bevölkerungsüberschuss ansiedeln wie es die Briten seit Jahrhunderten etwa in Nordamerika und „Down Under“ taten.
Die angeblichen deutschen Vernichtungsabsichten gegenüber Russen und Ukrainern sind natürlich Kriegslügen der kommunistischen Propaganda. Tatsächlich haben die Bolschewisten hier einfach ihre eigenen Methoden des Massenmordes (im Holodomor allein starben in der Ukraine bereits über 7 Millionen Menschen) einfach auf die „Faschisten“ projiziert. Man muss sich nur einmal mit Stalins „Fackelmännerbefehl“ (Stalin-Order 0428) beschäftigen, um zu erkennen, wer wirklich die slawische Bevölkerung in der Anfangsphase des Krieges ab 1941 terrorisierte. Leider wird den Leuten in Russland, bei uns und auch im Westen die Lüge vom deutschen „Angriffs- und Vernichtungskrieg“ bis heute im „Geschichtsunterricht“ gelehrt und die Menschheit erhält dadurch bis heute ein nicht nur einfach verzerrtes, sondern in seinen grundlegenden Annahmen bereits völlig falsches Bild von der Geschichte.
Damit soll weder der Nationalsozialismus legitimiert noch seine tatsächlichen Verbrechen, deren größtes sicherlich die Judenverfolgung war, bestritten werden. Es geht auch nicht um „Relativierung“. Vielmehr ist die etablierte Lügen-Geschichtsschreibung, mit denen Russen, Deutsche und Westler seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs belogen und betrogen werden, selbst bereits die gigantischste Relativierungsmasche der Weltgeschichte, werden doch durch die Mär der deutschen „Angriffs- und Vernichtungskriege“ die gewaltigen Verbrechen der Kommunisten in Russland und ganz Osteuropa völlig aus der Erinnerung der Menschheit verdrängt. Ebenso können auch die Westmächte durch die Totaldämonisierung Deutschlands ihre eigenen Verbrechen gegenüber „ihren“ Kolonialvölkern in Afrika und Asien bzw. die US-Amerikaner ihren tatsächlichen rassistischen Vernichtungskrieg, nämlich den im 19. Jh. gegen die eigeborene „indianische“ Urbevölkerung, aus dem historischen Bewußtsein verdrängen. Indem man heute überall durch ein Megaphon von „deutschen Verbrechen“ schwadroniert und sich keiner Lüge gegen Wehrmacht, SS oder Reichsführung zu schade ist und in dieser Dämonisierung des Deutschtums auch rückwirkend die frühere deutsche Geschichte (Kaiserreich usw.) gleich mit in den Dreck zieht, um das Märchen vom „hässlichen Deutschen“ den betrogenen Bildungsbürgern der Welt irgendwie glaubhaft zu machen, werden alle Stimmen, die an den beispiellosen Rassismus der Yankees gegenüber Indianern und Schwarzen, mit den beispiellosen Hungermorden der Engländer in deren Kolonialreich sowie den grauenvollen Mordorgien der „Kommunisten“ in Russland in Form von Tscheka-Terror, Holodomor sowie dem Gulag-System vollständig übertönt und man kommt bis auf den heutigen Tag relativ ungeschoren damit durch.
Das wird sich in dem Moment ändern, in dem endlich die Wahrheit zum Durchbruch gelangen wird. Wer noch etwas Anstand und Charakter in sich trägt, sollte auch seinen Teil dazu beitragen, diese zu erforschen und für sie zu kämpfen!